Schaltibarschtschiai
Beiträge von Phonhaus
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Und schmeckt das gut mit dem Hibiskuspulver?
Die Farbe war kaum zu sehen, aber geschmeckt hat es super:
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Hier gabs heute etwas weniger im Napf, weil die Hunde zum Teetrinken Kuchen abgestaubt hatten. Nochmal Hörnchennudeln und Linsenspirali, Hähnchenherzen und Salat aus Ziegenkäserolle und Roter Bete, dazu Hanfsamen. Und beim Schnippeln für die Schaltibarschtschiai für uns heute ist noch etwas Ei abgefallen:
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Hier gab es heute Rote-Linden-Spirali und Hörnchennudeln, in Walnussöl gebratene Möhre und Zucchini, Schweinesteak, Hähnchenherzen und Hanfsamen. Dazu noch etwas Knochenmehl und Barf Complete.
Essen muss noch kühlen:
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Es wird 13 Grad heute Nacht und ich konnte mit dem regulären Backofen backen. Bin mal gespannt. Bei. obstkuchen habe ich den Rührteig mit Hibiskuspulver gewürzt, eine Neuigkeit für mich. Die Farbe war schon mal witzig. Auf den Rührteig kam noch Schmandpudding und Aprikose, gelbe Pflaume, Heidelbeeren und Mandarinchen. Morgen kommt noch Tortenguss drauf.
Und für den Mann gab es einen kleinen Marmorkuchen:
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Hier hatte der Mann mittags Spaghetti und wollte abends nur Toast. Da ich aber ein paar Pfifferlinge gefunden habe und mit der Biokiste ziemlich viel Fleisch für die Hunde mitgekommen ist, habe ich ihm zwei Scheiben Toast mit kleinem in Pesto gebratenem Schweinesteak, Spiegelei und Pfifferlingen gemacht.
Für mich gab es gekochte Kartoffeln und frische gekochte Rote Bete mit etwas Bataviasalat und Zwiebelquark:
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Ich bin heute um 9 aufgestanden, habe Sachen verräumt, Steuervorbereitungen erledigt, im DF gesurft und war dann bis eben 3 Stunden mit den Hunden draußen. Um 14 Uhr am TEO hab ich gemerkt, dass ich heute noch nichts getrunken habe
War gsd. am richtigen Ort.
Ich habs geschrieben, weil die Frage aufgeworfen wurde, ob es seltsam sei, dass manche Hunde da keinen hochfunktionelle natürliche Selbstregulierung haben. Da Menschen beim Haushund in den kompletten Verhaltenskreis um Nahrungsaufnahme und Ausscheidung eingreifen, fände ich es - rein gedanklich ohne vertiefte biologische Kenntnisse oder empirisch belegt - eher seltsam, wenn das keine Auswirkungen aufs Trink erhalten hat. Auch wenn bei den Allermeisten ein frisch gefüllter Wassernapf zur Verfügung steht.
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Ist bei mir so, wenn ich mich sehr auf meine Arbeit konzentriere. Früher habe ich regelmäßig 6-8 Stunden Arbeitstage damit zugebracht, weder einen Schluck zu trinken noch was zu essen noch eine Pause zu nehmen noch aufs Klo zu gehen. Das war von heute aus betrachtet Burnout mit nicht mal 50 trotz Teilzeitarbeit mit Ansage. Und ich trinke immer noch viel zu wenig, wenn ich mich nicht bewusst daran erinnere. Die Folge eines Körpers, den man darauf trainiert hat, Leistung zu erbringen und dabei Signale der eigenen Bedürfnisse zu ignorieren
Das hätte ich bisher aber eher als ein recht spezifisch menschliches Problem betrachtet.
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Die Frage wäre für mich nicht, ob Hunde das planvoll logisch erkennen können, sondern, ob das im instinktgeleitetem bzw. genetisch angelegtem Verhalten als Möglichkeit mit verbaut ist.
Ist das denn verbaut, gibt es dazu etwas belastbares ?
Ich hatte ja geschrieben: „Reines Denkspiel ohne empirischen Beleg …“
Bei der unglaublichen Flexibilität dieser Spezies bzgl. Umgebungsadaption ist es für mich halt einen Gedanken wert.
Wenn, dann gings ja auch nicht so sehr um den individuellen Hund und die Frage, ob der genug rauskommt.