Beiträge von Phonhaus

    Ah, okay, dann habe ich das missverstanden, sorry.

    Ich bin ja wirklich heilfroh, dass ich nicht in der Stadt wohne und dank HO auch nicht mehr pendeln muss. So ein überfüllter Stadtpark wäre für meine Nerven genauso wenig was wie für Lillys Nerven :lol:

    Aber eine Freilaufzone, bei der sich Leute belästigt fühlen, wenn sie das Spiel (oder Ähnliches) ihrer Hunde kurz unterbrechen müssten für einen Hund, der keinen Kontakt will: Das wäre für mich dann auch keine Alternative, bei der ich mich wohlfühlen würde. Ich würds wohl um des Freilaufs willen hinnehmen, weil meine Hunde es können, aber schön wäre für mich was Anderes.

    Nein. Ich würde gerne eine Hundefreilaufzone nutzen wollen. In der jeder! auf seinen eigenen Hund achtet und in der meine Hunde nicht unabgesprochen belästigt werden.

    Mir gings um den angedeuteten Kern der Argumentation, dass jemand, der seinen Hund gut erzieht, in Hannover doch die Möglichkeit hat, außerhalb der Hundezonen Freilauf zu bieten. Bzw. dass man einem Hund nur dann Freilauf ermöglichen sollte, wenn er durch eine BH kommen würde. Lilly z. B. ist sehr folgsam, belästigt niemanden. Aber die konzentrierte Aufmerksamkeit bei einer Prüfung wäre für sie reine Folter. Ältere Hunde, Hunde mit Handicap haben es da auch nicht so einfach. Kann eine ganze Reihe von Gründen neben mangelndem Gehorsam des Hunds oder mangelnder Kompetenz als Halter haben, dass man auf eine BH verzichtet.

    Hmh. Von den fünf Hunden, die ich bisher hatte, hätten drei mit dem Programm viel Spaß gehabt. Herkunft einmal Tierheim, einmal Ups und einmal Züchter.

    Ja, wenn man den Hund schon einschätzen kann, hat man ein wenig mehr Sicherheit. Sehe da aber keinen Hinderungsgrund für einen Welpen passender Rasse vom Züchter, den man an diese Beschäftigung heranführt :ka:

    Ja, der Hund wird auch was Anderes brauchen, Gänge mit der Gelegenheit zum hundegerechtem Stromen und Erkunden. Lese hier aber auch nicht, dass der TE das nicht bieten möchte.

    Mit Zweien meiner Hunde wäre es gar nicht gegangen, die hätten gefordert, dass man sein Leben da anpasst (war aber im Vorfeld bekannt). Das Risiko geht man nunmal ein, wenn man sich ein Lebewesen anschafft. Man kann es minimieren, aber nicht ausschließen, das sollte man sich halt klarmacheb

    Zu obigem Beitrag noch:

    Ich lese hier raus, dass die Hundezonen/Freilaufflächen zumindest hier so konzipiert und gedacht, dass man darin mit Begegnungen mit anderen Hunden rechnen sollte, denn ansonsten müssten ja läufige Hündinnen und unverträgliche Hunde diese nicht meiden müssen.

    Gleichzeitig lese ich heraus, dass man auf bestimmte Regeln zu achten hat, aber nicht unbedingt, dass man jeden Kontakt erst einmal explizit abzusprechen hat. Also tatsächlich eher als "Begegnungszone für Hunde", wo man voraussetzt, dass die Hunde sozialverträglich, soweit gesund, nicht läufig etc. sind und grundsätzlich in den Kontakt dürfen.

    Das wäre jetzt meine Interpretation zu den hiesigen Hundefreilaufflächen, die explizit als solche gekennzeichnet sind.

    Und das könnte ich dann gut nachvollziehen, wenn es neben dieser Flächen auch genug andere Flächen in gut erreichbarer Nähe gibt, die Hundehalter auch mit unverträglichen/kranken/alten/ängstlichen/läufigen Hunden gibt, in denen Freilauf möglich ist.

    Gibt es die: Okay, dann kann man sich bedarfsentsprechend anpassen, dann sollte das im Interesse des eigenen und anderen Hunds auch jeder tun.

    Gibt es die nicht, dann würde man letztlich diese ganzen Gruppen Hunde von Freilaufmöglichkeiten ausschließen. Wenn! und weil! man an die Freilaufzone den Anspruch hat, seinen Hund dort nicht verlässlich kontrollieren können zu müssen. Also lieber eine ganze Reihe Hunde vom Freilauf ausschließen, als ein wenig Arbeit in die Erziehung des eigenen („unproblematischen“) Hunds zu investieren?

    Kann ich nicht nachvollziehen. Und bin heilfroh, dass mir - als Besitzerin zweier „unproblematischer“ Hunde - Menschen mit diesem Anspruch mir hier in natura echt selten begegnen. Ehrlich, da sind mir Begegnungen mit Menschen, die zwar problematische Hunde haben, diese aber vernünftig erziehen oder sichern, in der Begegnung tausend Mal lieber.

    Zumal es ja auch ganz offenkundig völlig unterschiedliche Einschätzungen gibt, was nun problematisches und was unproblematisches Verhalten ist.

    Hat hier irgendwer ein abgeratenes oder abgebrochenes Buch für mich (bitte nicht 50 Shades of Grey :lol: )?

    von Leonie Swann Glennkill oder den zweiten Teil Garou

    Danke. Den ersten Teil gab ich auch schon abgebrochen :lol: Den zweiten deshalb gar nicht angefasst. Ich nerke mir das mal vor.

    verruecktsein Auch danke. Diese Autorin kenne ich noch gar nicht. Vielleicht sollte ich da dann doch eher mit einem der besseren Bücher anfangen, es zu lesen :denker:

    Momo hat mir mit „Der symbolische Tausch und der Tod“ einen richtigen Klopper beschert, das lese ich gerade in Häppchen. Und suche leichte Sachen als Parallellektüre. Hatte ich auch noch nicht, dass das erste große Werk eines Autors dermaßen schwieriger zu lesen ist als die späteren Bücher.

    Bei „Die Vegetarierin“ sollte man wissen, das der Grad an Abstrusität und Verstörung sich im Verlauf des Buchs massiv steigert, da sollte man wirklich gerade sehr entspannt sein. Aber es lohnt sich wirklich.

    Hat hier irgendwer ein abgeratenes oder abgebrochenes Buch für mich (bitte nicht 50 Shades of Grey :lol: )?

    Kartoffeln mit Rohkost und Zwiebelquark, Ei und Obst und ein Tässchen Tee für den Abend:

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    Der Pudel war der Auffassung, dass ein Hunde-Badetag Reparationen von mindestens einem halben Ei erfordert:

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