Beiträge von Solumna

    Ich habe noch keinen Labrador gehabt, deshalb weiß ich das nicht, aber was wäre denn z.B. wenn man vom Gassi nach Hause kommt und unterm Bett liegt ein Einbrecher. Wie reagiert ein Labrador darauf? Würde er mich informieren? Den Einbrecher verbellen? Oder würde er ihn freudig begrüßen oder gar ignorieren?

    Diese Angst, dass jemand in der Wohnung ist, hat mich zuletzt in meiner Wohnung sehr "auf Trab gehalten". Ich bin die Nacht über so alle 20-30 Minuten wach geworden und musste dann immer die Wohnung komplett absuchen, unterm Bett, in den Schränken, hinter Türen, hinterm Duschvorhang. Ist auch wirklich die Tür abgeschlossen? Sind die Fenster alle zu? Ich hab nachts Stunden damit verbracht, die Wohnung abzuchecken. Hab in der Zeit auch vor Stress rapide Körpergewicht verloren und war generell zu nichts zu gebrauchen.

    Diese Zwangshandlungen könnten wieder kommen, wenn ich zurück in ne eigene Wohnung gehe.

    Und da hätte ich dann gerne einen Hund an meiner Seite, der mir bescheid sagt, falls jemand Fremdes in der Wohnung ist.

    Vielleicht gibt es das, was ich suche auch nicht als Assistenzhund. Dann würde ich davon Abstand nehmen und nach einem "normalen" Hund suchen.

    Ich kann dir nicht sagen, ob da ein Assistenzhund helfen würde oder welche Rasse man empfehlen kann. Ich kann dir aber sagen, dass ich auch bei meinem extrem menschenfreundlichen Hund mitbekommen würde, wenn ein Mensch egal welcher Absicht rein kommt. Das Gewedel kannst du nämlich nicht überhören :roll:

    Ganz ehrlich, das letzte Kind hat Fell.

    Bei Social Media wird mir öfter mal angezeigt dass es da jetzt noch ne zweite Gruppe geben soll. So sinngemäß wenn du vor 2000 geboren bist ( vor allem fast 30 bist ) und noch keine Kinder hast, hast du stattdessen einen Hund.

    Quasi so : Kinder bekommen in dem Alter is out, sind alles nurnoch Hunde"eltern".

    Ist mir im wahren Leben so aber noch nicht untergekommen.

    Also ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen :skeptisch2: (also nicht wirklich, aber der Schuh passt)

    Es ging in dem Beitrag aber nicht einfach nur um "Mikroorganismen", sondern um genveränderte Hefepilze. Daher ja auch der Kommentar im Film, dass es Jahre dauern wird, bis dieser "Käse" zugelassen wird. Und ja, da ist es durchaus sinnvoll genauer hinzusehen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist diesen Hefepilzen ein Gen eingesetzt worden, welches diese Protein produziert. Vermutlich durch Crispr Cas, denn mit dem Verfahren ist das möglich.

    Das ist schon etwas Anderes, als eine herkömmliche Käseproduktion und erst recht als ein Tomatensalat mit Tomaten (die allerdings eventuell bzw. ziemlich sicher genverändert sind. Aber vermutlich eher durch Zucht als durch Einbau eines artfremden Gens).

    Es wurde aber begründet, dass man den "neu erfundenen Laborkäse" nicht essen mag, weil da Mikroorganismen drin sind. Nicht weil da genveränderte Hefepilze drin sind, sondern allgemein Mikroorganismen. Und gerade davon sind halt auch welche im herkömmlichen Käse (und sowieso in allem was keucht und fleucht und irgendwie lebt oder gelebt hat oder etwas mit einem Organismus zu tun hat)

    Warum?

    Ich möchte meine Nahrung möglichst naturbelassen und nicht von irgendwelchen Mikroorganismen erzeugt. Wenn ich Milch trinke, soll das auch Milch sein, wenn ich Käse esse, soll das auch Käse sein und wenn ich Fleisch esse, soll das von einem toten Tier stammen, nicht aus dem 3D-Drucker. Ich finde solch künstlich erzeugtes Essen einfach nur abartig, eklig und gruselig. Da könnten wir gleich Erdöl trinken...

    Es tut mir wirklich Leid, dir das mitteilen zu müssen: Auch in dir selbst sind ganz viele Mikroorganismen. Auch in Kuhmilch sind Mikroorganismen, und um zu Käse zu werden, werden der Milch sogar noch mehr Mikroorganismen hinzugefügt

    The Duck Detective (hat mir viel Spaß gemacht) ist ein wenig im Grafikstil von einem Paper Mario und du bist eine Ente die einen Fall lösen muss. Es hat keine nervigen Minispiele drin und bietet ein entspanntes Erlebnis .

    Ein zweites Duck Detective ist auch schon angekündigt

    Inzwischen hab ich meist D, manchmal E

    Da ich pro Seite fast 1,5 Kilo habe

    Ich frage mich so oft, wie ich die gleiche Körbchengrösse haben kann, obwohl meine Brüste bei Weitem nicht so viel wiegen oder groß sind. :ka: (und ja, es ist definitiv D/E, wir haben es erst vor wenigen Wochen in einem richtigen Unterwäscheladen genau getestet und in 2/3 haben die E-Körbchen viel besser gepasst)

    Die Buchstaben bezeichnen vor allem das Verhältnis von Unterbrustumfang zu Oberbrustumfang. Ich meine, Oberbrustumfang wäre Unterbrustumfang plus so viele Inch, wie die Position vom Buchstaben im Alphabet (also A = + 1 Inch, B = + 2 Inch).

    Ich hab auch D manchmal E und nicht diese stereotypische D-Körbchen-Brust, weil ich halt nicht viel Umfang habe (70 plus 4 Inches ist halt immer noch nicht viel)

    Und wie weit weg genetisch sind Hunderassen, die aus dem genau gleichen Ursprungspool entstanden sind? Auf gut Glück auf ein paar Hunderassen zeigen, ist einfach nicht fundiert genug.

    Jein. In der aktuellen Situation ist leider wirklich (fast) alles besser als 'reinrassig' weiter zu züchten.

    Im Kern bin ich allerdings einig mit Dir. Nur ist es heutzutage wirklich keine grosse oder - im Vergleich - besonders kostspielige Sache mehr, seine Hunde auf die meisten rassetypischen Krankheiten durchtesten zu lassen. 100% gesunde Hunde kann Dir auch kein Einkreuzungsprojekt garantieren. Eine langfristig gesündere Population schon. Ich verstehe nicht ganz, weshalb an Einkreuzungen scheinbar sehr viel höhere Ansprüche gestellt werden, als an die 'Reinzucht'? Das ist ein bisschen, als ob ich höhere Ansprüche an den Komfort meines Rettungsbootes als an den untergehenden Luxusdampfer hätte...

    Weil die aktuell vorhandenen "Rettungsboote" (Schäco, Cocadog usw) sich als "Ultrahyperextremluxusdampfer besser denn je und als vorstellbar überhaupt" bewerben. Man will besser und zukunftsorientierter sein, macht dabei aber nicht mehr als in der Reinzucht außer irgendein Exemplar der Rasse X und irgendein Exemplar der Rasse Y zu mischen und sich dann auf die Schulter zu klopfen.

    Das ist nicht ideal, das ist nicht zielführend. Deshalb schreibe ich immer dabei "ein vernünftiges Kreuzungsprojekt" (aus dem Post, den du zitiert hast) oder dass meine Idealvorstellung für Kreuzungs- und Reinrassezucht gilt (mein Post davor).

    Das was aktuell so an "Rettungsbooten" rum schwimmt, ist nicht mehr als zwei Holzbalken zusammengeschnürt mit einem Seil. Wenn du da drauf sitzt, kriegste aber trotzdem nasse Beine. Die aktuelle Rassereinzucht hingegen ist ein Schiff mit Leck, noch fährt's aber gehste zu tief unter Deck, haste auch nasse Beine. Lange hält beides nicht.

    Thema Sport-BH: Gibt es einen, der starken Halt bietet und keine Monobrust formt?

    Ich würde nach Modellen schauen, die mehr nach BH und weniger nach Sporttop aussehen, wo die Brüste also eher einzeln festgehalten werden. Direkte Empfehlungen habe ich nicht, ich mache weder High-Impact-Sport noch habe ich wahnsinnig viel, dass sich bewegen möchte, oder störe mich an Monobrust-Optik :see_no_evil_monkey:

    Eine Bekannte brachte mich gerade eben auf den Gedanken Eurasier?

    Sollen wohl angeblich recht gesund sein und sollen angeblich vom Wesen her passen.

    Fänd ich persönlich unpassender als Schäferhunde oder BC, ABER ich wünsche mir auch einen eher spritzigen, schon ein bisschen triebigen (KH-)Collie, der auch durchaus Hundesport geeignet ist und da sind zumindest die Eurasier, die ich kenne, die absolute Antithese zu.

    Somit fände ich beim Collie logischerweise den Sheltie, die Border und Bearded Collie, den bereits erwähnten Welsh Sheepdog, aber auch die Farmcollies und 'English Shepherds' sowie Aussie, Koolie, etc. passend. Alles - ursprünglich - so einigermassen derselbe Typ Hund.

    Und wie weit weg genetisch sind Hunderassen, die aus dem genau gleichen Ursprungspool entstanden sind? Auf gut Glück auf ein paar Hunderassen zeigen, ist einfach nicht fundiert genug. Ein vernünftiges Kreuzungsprojekt mit dem Ziel genetischer Diversität muss(!) in Zusammenarbeit mit genetischen Laboren erfolgen und da können wir maximal mit passend erscheinenden Rassen anfangen. Und dafür ist der erste Schritt Zuchtziele definieren: Will ich einen reinen Begleithund in mittelgroß bis groß und langhaar? Will ich einen moderaten Hüte-/Sporthund? Wie überprüfe ich meine Ziele zufriedenstellend? Was bin ich gewillt auf diesem Weg für Abweichungen zu tolerieren?