Ein neues Rudelmitglied soll kommen, nur welche Rase??
-
-
Kurzhaarcollies haaren phasenweise ganz extrem. Das habe ich nicht nur schon mehrfach gehört, sondern erlebe das auch bei Geordy. Man kann zwar mit einem Furminator recht effektiv gegenwirken, aber die Langhaarvariante ist da wirklich viel weniger fellintensiv. Langhaarige Collies kämmt man einmal die Woche, vielleicht noch mal extra die Hosen und hinter den Ohren - und Ruhe ist
Kurzhaarige Collies, mein Geordy auf jeden Fall, wachen schon aufmerksam. Allerdings würde ich ihn nicht (gelangweilt) auf einem uneingezäunten Grundstück lassen. Da wird dem KHC dann wohl die ein oder andere Idee kommen. Als "nicht allzu aktiv" würde ich sie nicht bezeichnen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Zitat
Vielleicht werden wir uns doch auch den Neufundländer mal genauer ansehen. Ein sehr stattlicher imposanter Hund mit genau den Eigenschaften die wir Suchen. Auf Bildern sieht er mal echt klasse lieb und trotzdem stattlich aus
Desweiteren sollte es auch kein "Kläffer" sein. Einn Bellen, falls angebracht, ist gerne erwünscht jedoch nicht im Übermaß.
Der Neufundländer ist imposant, er hat einen in völlig normalem Bereich liegenden Wach- und Schutztrieb, er ist sehr freundlich zu allem und jedem und besonders rücksichtsvoll zu allem, was kleiner ist als er.
Er ist kein Rumtreiber und Streuner - Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das liegt oft an der Bindung zum Halter - , mit Sicherheit kein Kläffer. Wenn meine Neufundländer bellen, außer im Spiel, ist bei uns Alarmstufe rot.
Neufundländer haaren in großen Flocken, bücken, aufheben, entsorgen. Haare sind nicht das Problem, aber alles was er sonst noch im Fell mit rein schleppt. Blätter, kleine Äste und Berge von Sand. Bei Regen literweise Wasser. Das Haus sollte so beschaffen sein, das mit wenig Aufwand schnell mal gefegt oder gewischt werden kann. Wer nun meint, dann wird er halt draußen im Zwinger gehalten, der wird einen Hund haben, der still und leise verkümmert. Neufundländer sind zur Zwingerhaltung nicht geeignet. Er ist ein Familienhund. Er braucht seine Menschen um sich, nur dann lebt dieser Hund wirklich. Neufundländer sind sehr pflegeintensiv. Einmal die Woche gründliches kämmen und bürsten ist das Minimum, sonst verfilzt er.
Wer sich für einen Neufundländer entscheidet, muß sich darüber im Klaren sein, das er einen typischen Molosser hat. Neufundländer sind gelehrig, eigentlich recht leicht zu führen, aber sie sind stur. Und sie handeln selbständig. Damit muß man sich auseinander setzen können. Auch, daß er Kommandos hinterfragt.
Wenn man diese Eigenheiten akzeptieren, sie so wie ich als Vorzug dieses Hundes sehen kann, hat man die richtige Wahl getroffen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Natürlich beschäftigen wir uns alle mit ihm, gehen nichtsdestotrotz mit ihm täglich auf ausgedehnte Spaziergänge und in die Welpen -bzw. Hundeschule
Das Hofbewachen sollte auch seine Hauptufgaben sein ohne ihn an die Kette zu legen oder in den Zwinger zu sperren, denn für uns ist er ein Familienhund -
Wir haben jetzt unsere dritte Bernerhündin in Folge. Die ersten Beiden waren auf jeden Fall hoftreu, Luzzy ist im Moment noch zu jung.
Berner Sennenhunde lassen gut pflegen, wenn sie nicht grade im Fellwechsel sind, hat man kaum Haare in der Wohnung.
Vom Charakter her kann ich sie nur schwer beschreiben, ich bin da natürlich vorbelastet, aber einen lieberen und treuern Hund findet man kaum...Neufundländer finde ich auch klasse, aber ihre Liebe zum Wasser hat mich abgeschreckt. Wenn ich mir vorstelle, dass sich ein Neufi nach ausgiebigem Bad in der Küche schüttelt
, deshalb sind wir beim Berner geblieben und werden es wohl immer bleiben.
-
Ich denke auch, dass eine größere, molosserartige Rasse genau das richtige für euch ist!
Also entweder eine der größeren Sennenhundrassen, Neufundländer oder Landseer, Leonberger, Bernhardiner, Pyrenäen-Berghund (obwohl deren Schutztrieb evtl. schon wieder zu stark ausgeprägt ist), Broholmer (wäre für mich persönlich die erste Wahl, allerdings ist es nicht so einfach an einen Welpen zu kommen, gibt in D bisher erst eine Züchterin), Bernhardiner...
Ein Spitz würde natürlich auch perfekt zu euren Anforderungen passen... -
-
Huhu!
Ich rate euch auch zu einem Groß- oder Wolfsspitz.
Beide erfüllen euer Verhaltensvorstellungsmuster gänzlich,
deshalb muss ich da jetzt nichts mehr hinzufügen, außer vielleicht,
dass sie überhaupt keinen Jagdtrieb haben.
Das mit dem Bellen ist Erziehungssache, allerdings kenne ich nur
Wolfsspitze, die fast gar nicht bellen, außer, wenn ihnen etwas
auffällig erscheint. Und dann reicht ein kurzes kscht und sie sind
ruhig.Also, einen Hund, der besser zu euch passen würde, als ein Spitz, gibt
es nicht. -
Ich muss gestehen, dass ich Spitze bisher schon als ziemliche Kläffer erlebt habe...
Bei uns gibt es die freilaufend auf einigen Höfen...verlassen tun die ihre Höfe wirklich nicht, dafür fangen sie ohrenbetäubend an zu kläffen wenn sie nur erahnen, dass irgendjemand am Grundstück vorbeigeht!!!
Mit Sicherheit ist das auch ein Stück weit Erziehungssache, aber bei einem Hund der sich alleine draußen aufhält hab ich ja gar nicht immer die Möglichkeit direkt einzugreifen... -
Da passt doch ein Spitz wie die Faust aufs Auge. Ein Wolfs- oder auch Großspitz ist auch nicht soo klein und die sind in der Regel wirklich damit zufrieden auf Haus und Hof aufpassen zu können.
-
Hmm also ein Spitz gefällt mir zwar von den Wesenseigenschaften jedoch gibt es bei uns keinen Züchter im 200km Radius. Desweiteren sagen sie uns auch rein Fototechnisch irgendwie nicht zu - haben noch keinen in natura gesehen.
Ein großer Schweizer, Berner oder auch Neufundländer und Landseeer haben doch die gleichen Eigenschaften und machen doch irgendwie mehr her
-
Ich bin als Kind mal von einem Spitz gebissen worden, deshalb habe ich da immer ein komisches Gefühl.
Mir persönlich gefallen auch schlappohrige Hunde, wie eben Berner, Große Schweizer und Neufundländer einfach besser.
Wichtig ist, wenn ihr euch für eine Rasse entschieden habt, einen Welpen von einem seriösen VDH-Züchter zu kaufen.
Leider sind gerade die Berner anfällig für viele Krankheiten z. B. HD, MH und auch Nierenerkrankungen sind häufig.
Da kann der Spitz erheblich punkten, denn sie sind sehr robust und können uralt werden. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!