Hund "jöckelt" plötzlich an Baby
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Hallo!
Vor 2,5 Jahren haben wir unseren unkastrierten Rüden Gismo aus dem Tierheim geholt. Er ist ein Spitz-Pekinesen-Mix.
Vorher lebte er wohl von klein auf an (4 Jahre) bei einer Familie mit Kindern in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus. Die Familie erhielt zuwachs und angeblich reagierte das Neugeborene allergisch auf Hunde und so haben sie Gismo an eine andere Familie abgegeben, welche ihn paar Tage später, aus mir nicht bekannten Gründen, ins Tierheim abschob.
Die erstfamilie erfuhr das und startete einen Hilferuf für iren Hund - so sind wir auf Gismo gekommen.
Bei uns lebt er ländlich mit viel Auslauf, anderen Tieren und spaziergängen ohne Leine (bei den Vorbesitzern konnte er in der Stadt nie von der Leine, da er, wenn er andere Hunde sieht nicht mehr hört
) Er lebt bei uns mit im Haus.
Vor 8 Monaten haben wir unseren ersten Sohn bekommen.
Wir haben für Gismo eigentlich nichts verändert. Er schläft weiterhin auf seinem Kissen bei uns im Schlafzimmer, darf in alle Räume, sein Futter steht an seinem Platz... alles ist eigentlich geblieben wie es ist. Natürlich ist meine Aufmerksamkeit ihm gegenüber vielleicht etwas geschrumpft, aber er war eh schon immer Herrchens "liebling" und von dem bekommt er weiterhin volle aufmerksamkeit. Dennoch achte ich darauf, dass er auch mit mir Schmusestunden hat und auch mit mir spielt.Auf unsere täglichen Spaziergänge darf er immer mit und seit dem unser Sohn da ist gehen wir sogar noch weiter und länger und mit einer anderen Mama mit Kind und Hund spazieren, wodurch er beim Spaziergang auch noch einen Spielkameraden hat - auch wenn Gismo nicht wirklich doll mit anderen Hunden spielt (dafür aber umso lieber mit uns Menschen
)
Wir sind von Anfang an ganz unbefangen mit Baby und Hund umgegangen. Gismo durft schon an der Haustür unser Baby beschnuppern, wir haben ihn ihm regelmäßig gezeigt und sogar recht bald auch viel auf den Boden auf eine Decke gelegt. Interessanterweise ist Gismo aber NIE auf die Decke getreten. Wenn sie irgendwie im Weg lag hat er lieber einen größeren Umweg gewählt, und das, obwohl wir es nie verboten hatten. Er ist nie von selbst an das Kind gegangen, nur wenn wir ihn dazu aufgefordert haben (wenn das Kind auf unserem Arm war oder in der Wippe lag) und dann hat er es nur beschnuppert und vielleicht mal kurz geleckt und ist dann wieder weg gedackelt....
Auch ist er plötzlich nicht mehr aufs Sofa gesprungen, was wir ihm erlaubt haben. Erst als wir ihn wieder öfter aufgefordert hatten hochzuspringen, hat er es wieder gemacht.
Wir haben uns dann gedacht, dass er es vielleicht mit seinen Erfahrungen aus seiner Vorfamilie kennt, da er schon relativ gut erzogen war im vornherein.Nun ist unser Sohn 8 Monate und fängt an auch mobiler zu werden. Er kann zwar noch nicht krabbeln, aber rollt sich quer durchs Wohnzimmer.
Er darf aber auch nicht an Gismos Napf oder Spielsachen, so wie Gismo auch nicht an seine Spielsachen darf. Da achten wir drauf.
Da er ja noch nicht gezielt krabbelt, nervt er Gismo auch eigentlich nicht, in dem er hinter ihm her krabbeln würde oder so... klar, rollt er auch zufällig mal neben ihn, aber Gismo verzieht dabei eigentlich auch keine Miene und ich nehme ihn auch eigentlich immer recht schnell da weg, damit sich Gismo auch nicht bedrängt fühlt oder unser Baby ihm vielleicht ins Fell krallt...
Gsmo läuft dennoch seelig durchs gnze Wohnzimmer, wie auch unser Sohn durchs ganze Wonzimmer rollt.Nun mein "Problem":
Heute war ich kurz in der Küche, als mein Sohn wieder im Wohnzimmer auf dem Boden lag. Gismo war bei ihm.
Plötzlich hörte ich meinen Sohn immer wieder kichern (er freut sich immer so über Gismo, auch wenn dieser nur still da liegt, und lacht dann oft ganz viel). Aufeinmal hörte ich dabei auch, wie die Krallen von Gismo so hüpfend das Laminat berührten. Ich bin sofort ins Wohnzimmer und sah wie Gismo an den Beinen/unterleib meines Sohnes "jöckelte" (ich weiß nicht wie man das fachlich nennt). Ich sagte gleich "pfui" und Gismo duckte sich, legte seinen komischen verstolenen Blick, den ich immer nicht ganz einschätzen kann (den setzt er immer auf, wenn ich etwas durchsetzen will oder durchgesetzt habe, was ihm eigentlich gar nicht passt) und hörte auf. Dann schnupperte er wieder aufdringlich an der Windel meines Sohnes - da rief ich ihn dann zu mir und schickte ihn auf seinen Platz auf den Flur (wo er wieder nicht wirklich hin wollte) und lies ihn dort einen Momet und ging kurz in die Küche um nach dem Essen zu sehen.
Bin dann wieder in den Flur, rief ihn zu mir und gin mit ihm gemeinsam ins Wohnzimmer und kraulte ihn. Dann nahm ich meinen Sohn auf den Schoß, setzt mich auf den Boden, rief Gismo heran und lies ihn an meinem Sohn schnuppern und kurz lecken. Mein sohn strich auch Gismo durchs Fell und Gismo kuschelte sich ganz freudig und verschmust an mein Bein. Auch lies ich ihn kurz auf mein Knie zu und "hoch" steigen und sagte ihm dann wieder er solle sich neben uns legen. Das verlief wieder alles problemlos. Habe dann meinen Sohn wieder auf den Boden gelegt und mich im Wohnzimmer beschäftigt.
Mein Sohn lag dann - ein paar Min später - auf dem rücken und strampelte freudig mit seinen Beinen und klopfte mit seinen Fersen auf den Boden. Gismo ging durchs Wohnzimmer an ihm vorbei und schnupperte an der strampelnden Füßen, die ihn natürlich auch immer wieder an die Nase stupsten. Er roch energisch an ihnen, wanderte dann mit der Nase an den Beinen hoch richtung Windel und zeigte dabei schon wieder die Andeutung sich über seine Beine stellen zu wollen und zu "jöckeln". Ich sagte gleich "Gismo, nein!" und er guckte wieder so verstohlen und legte sich 1m von meinem Sohn entfernt an meinen Stuhl. Ich lobte ihn und kraulte ihn. Dann kullerte mein Sohn plötzlich neben Gismo und griffelte in seinem buschigen Schwanz herum. Ich beobachtete kurz Gismos ausdruck - der zwar gezielt beobachtend aber nicht agressiv wirkte - und nahm meinen Sohn dann wieder da weg und legte ihn woanders hin.Nun bin ich etwas verzweifelt, da ich sein Verhalten überhaupt nicht verstehen und deuten kann... Habe richtig etwas angst, wie das jetzt weiter geht
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte!
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Also ich würde das Aufreiten als Dominanzgehabe einordnen und dementsprechend sofort unterbinden - bzw. würde ich (!) es garnicht soweit kommen lassen.
Meine Hunde kommen beide aus Familien mit Kindern und durften dort nur aktiv Kontakt aufnehmen nachdem es erlaubt war.
Ich persönlich würde ein so kleines Kind auch nicht unbeaufsichtigt mit einem Hund allein lassen - das können andere anders sehen aber ich würde es nicht machen.Das euer Hund von sich aus nicht mehr aufs Sofa wollte finde ich eigentlich sehr gut und ich persönlich hätte es auch so belassen!
Es muss ganz klar sein das das Kind über dem Hund steht - vielleicht vermischt ihr das zu sehr um den Hund nicht zu benachteiligen? -
Ein Kind steht NIE über dem Hund. Allerhöchstens (aus Sicht des Hundes) auf gleicher Stufe oder darunter. Man kann einem Hund aber sehr wohl Höflichkeit und Rücksichtnahme gegenüber Kindern beibringen.
Ich würde die beiden wohl auch nicht alleine lassen und es schon vorher verhindern...
Kann auch Spielverhalten sein oder einfach Aufregung... Nicht jedes Juckeln ist Dominanz. Kann auch bedingt durch den Geruch auch einfach fehlgeleitetes sexuelles Interesse sein. Vorallem da er so an der Windel schnüffelt...
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Hallo!
Ich hab auch an Dominanzverhalten gedacht.
und ja, dass ich es eben SOFORT unterbinden würde.(...Kind steht nie über Hund... -
Ein Irrtum, ich dachte auch ne Weile dass es so wäre)Tip von Mama zu Mama:
Laufstall !
Klar ist rumrollen wichtig, aber umdrehen (Bauch auf Rücken und zurück) geht problemlos in einem Laufstall. Unserer war gut 1x1m -gibt natürlich auch größere, kommt auf euer Platzangebot an.
Köpfchen heben geh super.
Und der kleine Mann kann super alles um ihn rum sehen!eben wenn du mal in die Küche, aufs Klo, in Keller etc pp mußt, kannst du Hund und Kind alleine in der Wohnung lassen ohne dass dein Hund deinem Sohn zeigt welche Position er siener Meinung nach inne hat...
LG
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Ich sehe es genauso wie die anderen,allerdings würd ich das kind nicht in den Laufstall stecken.
Ich habe es immer so gemacht das meine Kinder mit kamen wo ich war.
sprich wenn ich in der Küche war, habe ich sie mit ihrer decke mit in die Küche genommen oder eben einen anderen raum.
Allerdings hatte ich zu den zeiten keinen Hund.
Bzw nur mal gelegentlich mal nen "urlaubs"hund.würde die beiden auch nicht unbeaufsichtigt lassen.
wie schnell ist es passiert das das Kind sich umdreht sich ins fell krallt und der hund aus "reflex" zu packt.
Ne, das wäre mir wirklich zu gefährlich -
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Ich würde jegliches Aufreiten-Wollen unterbinden und generell nicht so viel Aufhebens um das Baby machen.
Ihr ruft den Hund zu euch, damit er am Baby schnüffeln kann, ihr holt ihn mit auf die Couch.. das Baby ist ja nun schon 8 Monate lang da. Es ist normal, es gehört einfach mit zu Familie und muss nicht ständig dem Hund "präsentiert " werden.Bringt eurem Kind und dem Hund die nötigen wichtigen Dinge zum Zusammenleben bei, aber macht nicht so eine Riesensache daraus.
Vielleicht möchte euer Hund einfach mal seine Ruhe und ist gar nicht so scharf drauf, ständig in der Nähe vom Baby zu sein ?
Lasst ihn doch einfach -
wenn n hundemädchen junge hat, jagd sie alle anderen hunde erst ma weg.. nix mit vorstellen und auch keine nettigkeiten den anderen rudelmitgliedern gegenüber... so nach ner ganzen zeit dürfen je nach status die ersten hunde am nachwuchs schnüffeln... aber werden auch erst ma fix wieder vertrieben... dürfen immer mal wieder, weil die ja später mithelfen, zu erziehen und zu ernähren...
wenn da ein hund den nachwuch aufreitet, kriegt der richtig eins aufs dach...klar kann man das nicht eins zu eins übertragen, aber ihr habt diverse sachen gemacht, die ein hund so nich versteht.. was soll der hund denn eigentlich? so aus hundesicht sieht das so aus, als wenn ihr das kind unter den hund statusmäßig eingeordnet haben wollt... also ists ne normale sache aus hundesicht, aufzureiten, denn zum reglementieren hat das kind ja anscheinend noch keinen anlass gegeben...
denn dass der hund in eurer familie ne gewichtige rolle spielt, weiß er ganz klar... und das er sich statushoch sieht, hab ich da auch rausgelesen.
tips hab ich keine anderen als die anderen, ich wllt nur mal die sicht des hundes darlegen
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Also, ich finde, von dem was du beschreibst, klingt dass doch erstmal nach einem guten, entspannten Verhältniss.
Unser Sohn ist damals sowohl mit Katzen als auch mit der Terrierhündin meiner Eltern groß geworden und bei den Katzen und dem Hund hat sich das Verhalten ihm gegenüber verändert, als er anfing, auf dem Fußboden mobil zu werden, also zu krabbeln.
Die Katzen haben reißaus genommen
und der Hund fand es höchst spannend. Allerdings hat bei ihr der Welpenschutz funktioniert, sie hat ihn beschützt und er durfte alles - bis er sicher laufen konnte.
Vielleicht ist euer Hund einfach irritiert darüber, dass Sohnemann sich jetzt auf seiner Augenhöhe durch die Wohnung bewegt und will mal ausprobieren, was man so mit diesem Hund machen kann.... dominieren durch aufreiten ist da natürlich ganz spannend.
Ich würde es auch unterbinden und die beiden nicht alleine lassen - noch einen Tipp, wenn Du keinen Laufstall magst: Wir haben die ganz normalen Türgitter benützt, um Hund und Kind kurzfristig zu trennen. Wenn dein Hund nicht allzu springwütig ist, geht das wunderbar.Lg, Trixi + Diego
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Hallo!
Vielen Dank erstmal für eure vielen Antworten und Tipps!
Natürlich haben wir einen Laufstall und wenn ich außer Hörweite bin, lege ich ihn natürlich auch da rein
Wir haben ja mehrere Tiere und ich bin mit Tieren aufgewachsen und weiß auch, das ein Tier immer ein Tier bleibt und egal wie sehr man ihm vertraut, kann doch etwas passieren, womit man nicht rechnet.
Unsere Küche ist aber direkt neben dem Wohnzimmer und ich muß nur ein paar schritte machen um die beiden zu sehen. Und hören kann ich sie immer.Naja und da Gismo auch wirklich nie großes Interesse an ihm gezeigt hat, war ich da dann vielleicht doch etwas gutgläubig... - jetzt jedenfalls nicht mehr!!
Es ist ja arg merkwürdig, dass er sich sonst wirklich nie auffälig für unseren Sohn interessiert hat. Ja, sogar ausgewichen ist er ihm. Und wenn wir andere kleinere Kinder zu besuch haben weicht Gismo ihnen in 99% der Fälle aus. Erst einmal, vor kurzem, habe ich gesehen, wie er bei meiner kleinen Nichte die Nase gerunzelt hat - scheinbar war es ihm aber auch zu viel Besuch an dem Tag.
Hm, also wirklich großen Trubel machen wir nicht um die beiden. Vielleicht hörte es sich so an, aber ich wollte damit nur sagen, dass wir ihn nicht vernachlässigen oder wir etwas grundlegendes ihm gegenüber verändert haben/verändern wollten.
Eigentlich ist es so, dass Gismo am Tag zwischendurch mal kurz von mir bespielt wird oder geschmust wird, 1x mit mir Gassi geht, 1x mit Herrchen und dann zwischendurch noch mit Herrchen auf dem Hof ist um die anderen Tiere zu versorgen und ich kümmere mich um unseren Sohn, abends kümmert sich Herrchen dann meist noch ausgiebig (wie schon immer) um ihn mit schmusen usw.. Es ist jetzt also NICHT so, dass wir versuchen Gismo und unseren Sohn komplett gleich zu berechtigen, indem Gismo etwa "mitspielen", "mitessen" oder "mitschmusen" darf
Gut, natürlich ist es vielleicht nicht vorbildlich seinen Hund aufs Sofa zu lassen. Was mir aber viel wichtiger dabei ist, ist, das er das Sofa problemlos wieder verlässt, wenn ich das möchte.
Dass er, nachdem er von selbst nicht mehr aufs Sofa geganen ist, wieder drauf gelockt worden ist, dafür ist mein Mann verantwortlichEr ist halt nicht so "streng" und vermenschlicht vielleicht in mancher Hinsicht - ich weiß, auch das ist nicht vorbildlich, aber es gibt sicher krassere Beispiele und davon nicht zu wenige....
Also ich habe das Ganze nochmal beobachtet heute:
Er hat unseren Sohn zwar weiterhin beobachtet, ist aber nicht mehr in seine Nähe gegangen, wie das mal zuvor, wo er ja noch mal versucht hatte aufzureiten. Ein paar mal ist mein Sohn in seine Nähe gerollt, da wirkte es auf mich, als wollt Gismo versuchen ihn zu ignorieren - meinet wegen.
Dann hatte ich mit Gismo gespielt und seinen Quietsche-Ball geworfen. Dann hielt ich seinen Ball hoch und quietschte und er sprang danach (ich saß auf dem Boden) und ritt auf meinem Arm auf - das hat er bei mir noch NIE gemacht. Ich sagte sofort "pfui" und er ging sofort runter und guckte ganz verschämt mich an und lunzte dann wieder zum Ball hoch. Dann kraulte ich ihn wieder, quietschte noch mal mit dem Ball, ohne dass er hoch sprang. Danach warf ich ihn dann wieder.Mir und meinem Sohn gegenüber machte er also keine Anstalten mehr.
Nur als mein Mann dann unseren Sohn auf dem Arm hatte, hatte ich das Gefühl, das Gismo wieder "aufdringlicher" wurde - als hätte er da die Freikarte. Er lief neben den beiden her (mein Mann sprach auch mit Gismo dabei) und schnüffelte dann wieder aufgeregt nach den Füßen unseres Sohnes. Als ich das sah, sagte ich gleich"Gismo,pfui" und er wusste sofort was ich meinte und hielt abstand.
Was mir dann noch einfiel, was ich vorhin vergessen hatte zu schreiben, ist, dass Gismo, nach der ersten "Aufritt-Aktion" ständig an der stelle gerochen hatte, an der unser sohn dabei lag. Als ich das sah, habe ich es ihm auch verboten. Er hat es dann auch gelassen.
UND: allgemein ist Gismo derzeit bei Spaziergängen wieder mehr durch den wind.... also er schnüffelt penetranter und länger an vielen Ecken und wenn er von der Leine ist, bleibt er oft lange schnüffelnd zurück und kommt nicht auf zuruf. Solche "Phasen" gibt es manchmal. Ist aber halt wirklich nicht immer so. Es ist halt auffällig. Es ist als wären "Hundedrogen" überall versteckt, die ihn immer wieder magisch anziehen. Vielleicht ist irgendwo ne Hündin läufigAber kann ihn sowas dann dazu treiben, soetwas mit unserem Sohn zu machen?
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fehlgeleitete sexuelle Erregung würde ich sagen....
Nichtsdestotrotz würde ich es unterbinden...
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