Lord zieht heute ein!
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Heute Abend ist es also soweit, Lord zieht ein, endgültig. Lord ist ein Schäfi, 6 Jahre, kasteriert, Tierheimhund, den wir von meiner Schwiegermutter übernommen haben. (Diverse Gründe)
Jetzt weiß ich nicht ganz genau, wie man sich dem Zweithund gegenüber verhält. Muß der Ersthund bevorzugt behandelt werden (Ressourcen zuerst, z.b.), oder hängt das davon ab, wer der ranghöhere Hund ist?
Und woran erkenne ich den ranghöheren?
Bis jetzt waren wir der Meinung, es sei unser Kleiner, wobei das auch bloßes Wunschdenken sein kann.
Ist halt so ein Eindruck.
Bsp.: Lord versteckt sich hinterm (Noch) Frauchen, wenn Hades ihn zum Spielen auffordert. Im übrigen: Was soll das???? Und hat das überhaupt was mit der Rangfolge zu tun?
Lord ist der ältere, und größer ist er auch. Macht ihn das zum "Chef"?
Wobei ich anmerken muß: Lord ist völlig verkorkst, eine einzige große Baustelle. Keine Ahnung, ob man aus seinem Verhalten überhaupt irgendwas rauslesen kann.
Aber vielleicht habt ihr ja Ideen, sowas wie: gibt es allgemeine Anzeichen, Verhaltensweisen, an denen man den Chef erkennen kann? - Vor einem Moment
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Hi,
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Hm, schwierig zu beurteilen, denke ich.
Ich würde den neuen Hund erstmal ankommen lassen. Eventuell mußt Du ihn ab und an abschirmen, wenn es ihm zuviel wird, also dem Jüngeren eine Auszeit verpassen.
Welche Baustellen hat er denn genau??
Gruß
Bianca -
Wie Bianca schon schreibt, laß ihn erstmal ankommen, beobachte das Verhalten der Beiden zu einander.
Du wirst schnell merken, wer der Ranghöhere ist.
Du mußt halt aufpassen, daß euer 1. Hund sich nicht zurück gesetzt fühlt.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Hm, schwierig zu beurteilen, denke ich.
Ich würde den neuen Hund erstmal ankommen lassen. Eventuell mußt Du ihn ab und an abschirmen, wenn es ihm zuviel wird, also dem Jüngeren eine Auszeit verpassen.
Welche Baustellen hat er denn genau??
Gruß
BiancaPuh, welche Baustellen? Ok:
1. Leinenführigkeit gleich null.
2. Ängstlich und unsicher-überall. Wirkt andauernd gestresst
3. Verbellt alles und jeden, der sich seinem Auto nähert.
4. Bellt, wenn`s an der Tür klingelt.
5. Übergewichtig (ok, das ist noch das wenigste)
6. Spielt nicht mit Spielsachen- weil seine Besitzer nie mit ihm gespielt haben
7. Nur ganz wenige Grundkommandos- Sitz, Platz, Hierher.
8. NULL Auslastung erfahren.
9. Das Schlimmste: Schwiegermutter mußte ins Krankenhaus-jetzt ist alles wieder ok-, wir waren in Frankreich. Und LOrd? Tja, der war ca. 1 Woche ALLEIN!!!!! Ein netter Nachbar hat ihn gefüttert und ist spazieren gegangen, aber das war`s auch schon.
10. Schwiegervater ist vor kurzem verstorben, und war Lords Hauptbezugsperson.
11. Seit einem Jahr gab es keine regelmäßigen Spaziergänge, seit August, ging`s fast nur noch in den Garten. Auslastung? Kann man das esses?Naja, so ist das jetzt.
Ihr habt wohl beide recht, wir müssen ihn ankommen lassen.
@ Quebec: Vielleicht grübel ich zuviel, aber wie erkenne ich denn jetzt den Boss? Ich meine, Lord hatte echt kein Glück, und ich will jetzt bloß nix falsch machen!
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Hui, da hast du dir ja viel vorgenommen. Alle Achtung!
Ich würde ihn auch erst mal ankommen lassen. Aber dann auch bald mit einem guten Hundetrainer üben. Hast du da schon einen an der Hand?
Ich wünsche euch jedenfalls eine schöne Zeit und viel Erfolg!Esther mit Spike
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Hallo
Vergiss das mal ganz schnell mit dem Thema wer ist der Ranghöhere.
KEINER von beiden ist der Ranghöhere.
DU bist der Chef, der sagt was gewünscht und unerwünscht ist.
Es müssen beide Hunde lernen abzuwarten und respektvoll miteinander umzugehen. Wenn Du Dich mit einem Hund beschäftigst, muss der andere lernen abzuwarten, bis er dran ist. Ohne drängeln oder sonstiges.
Derjenige der drängelt bekommt kein Lecker oder in dem Moment Zuwendung, und der der wartet und zurückhaltend ist wird belohnt.Lies bitte mal diesen Thread aufmerksam durch
https://www.dogforum.de/ftopic94882.html
ein andere guter Tip ist das Buch "Einmal Meutechef und zurück" von Patricia B. Connell.
Liebe Grüsse
Susanne -
Hallo Susanne,
das sehe ich ein bißchen anders.
Bei mir gibt es keine Hirachie, meine Hunde sind Individuen und einer von beiden ist derjenige, der einfach souveräner, selbstbewußter, ruhiger und entspannter durchs Leben geht. Aber auch der Hund, der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln kommunziert.
Auch wenn meine Lütte schon als Welpe zu uns kam, war Dusty doch immer diejenige, die sie angeleitet hat.Bei dem o.g. Fall könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß der Jüngere diesen Part übernimmt. Einfach aus dem Grund, weil der Jüngere seine Umwelt kennt und viel entspannter durch die Gegend spaziert, wogegen der Ältere erstmal alles kennenlernen muss.
Der Ältere wird hoffentlich an dem Jüngeren orientieren, denn das wäre in meinen Augen das Beste für ihn.
Man merkt an den genannten Baustellen, daß der Ältere eigentlich erstmal wie ein unbeholfener Welpe durch die Welt laufen wird, alles ist neu, aufregend, beängstigend und gleichzeitig interessant:
1. Leinenführigkeit gleich null.
Trainiere mit ihm allein, allein wirst Du das mit ihm schneller in den Griff bekommen. Wenn er so ängstlich ist, dann würde ich ihn über Halsband und ein gut sitzendes Geschirr führen. Das gibt Hunden oft mehr Sicherheit und Du hast nicht Gefahr, daß er sich in Panik aus dem HB windet.2. Ängstlich und unsicher-überall. Wirkt andauernd gestresst
Was ganz natürlich ist. Wenn er nichts kennengelernt hat, dann ist das Verhalten normal. Eventuell wurde er noch in den falschen Situationen positiv bestärkt, sprich er hat Schiss und wird noch getröstet etc. Ist er zu Hause auch gestresst??
3. Verbellt alles und jeden, der sich seinem Auto nähert.
Das würde ich beobachten, ob das an der Unsicherheit liegt oder ob es Revierverhalten ist. Ich tippe eher auf Unsicherheit. Je sicherer er sich bei Euch fühlt, desto entspannter wird er in den Situationen fühlen. Ich würde das versuchen übers Futter zu trainieren. Futter ins Auto, Hund fressen lassen. Jemanden Richtung Auto gehen lassen, wenn er bellt, Futter weg.
Sollte er Stress im Auto haben, hecheln, speicheln, zittern, bitte erstmal ohne Personen üben, sondern erstmal Ruhe in den Hund bringen. Eine Box wäre da auch sehr sinnvoll, diese abdecken, daß bringt oft viel Ruhe rein.4. Bellt, wenn`s an der Tür klingelt.
Auch das könnte an der Unsicherheit liegen. Beobachte, ob er unsicher zurückweicht, wenn es klingelt oder er nach vorne geht, um auf sein Revier aufzupassen.5. Übergewichtig (ok, das ist noch das wenigste)
Stelle ihn auf Handfütterung um. So baust Du auch mehr Bindung zu Dir auf, was im Moment sehr wichtig ist!! Da kannst Du auch die Zuteilung noch besser machen.6. Spielt nicht mit Spielsachen- weil seine Besitzer nie mit ihm gespielt haben
Es gibt Hunde, die machen das nie. Bedränge ihn nicht damit, teste einfach aus. Z.B. ein Futterdummy oder ein Futterball. Ich würde ihn dann kommen lassen. Mache das aber bitte so, daß Dein Hund ihn nicht bedrängt. Er soll selbst mutig sein. Ich würde eine Runde mit Deinem Hund spielen und Deinen dann parken. Wenn er sich nicht parken läßt aus dem Zimmer raus. Vielleicht schaut der Andere es sich ab.7. Nur ganz wenige Grundkommandos- Sitz, Platz, Hierher.
Die Kommandos reichen völlig aus. Platz, um ihm seinen Platz zuzuweisen, Hierher um ihn abzurufen, wobei ich ihn erstmal nur an der Schlepp laufen lassen würde. Sitz, nettes Beiwerk, brauche ich eher selten. Alles andere kann er sich noch aneignen.8. NULL Auslastung erfahren.
Das kann für Dich erstmal eine Umstellung sein. Überfordere ihn nicht mit zuvielen Dingen, denn das kann für ihn auch wieder Stress bedeuten. Wenn Du mit ihm trainierst, dann immer höchstens 10 Minuten. Das kannst Du, wenn es ihn nicht stresst auch mehrmals am Tag machen. Aber immer drauf achten, daß es für ihn nicht zuviel ist.9. Das Schlimmste: Schwiegermutter mußte ins Krankenhaus-jetzt ist alles wieder ok-, wir waren in Frankreich. Und LOrd? Tja, der war ca. 1 Woche ALLEIN!!!!! Ein netter Nachbar hat ihn gefüttert und ist spazieren gegangen, aber das war`s auch schon.
Sei froh, daß ihn jemand gefüttert hat und mit ihm rausgegangen ist. Hätte auch schlimmer sein können :/10. Schwiegervater ist vor kurzem verstorben, und war Lords Hauptbezugsperson.
Wohnst Du allein oder mit einem Mann zusammen?? Es könnte gut sein, daß er sich eher wieder an einen Mann binden wird.11. Seit einem Jahr gab es keine regelmäßigen Spaziergänge, seit August, ging`s fast nur noch in den Garten. Auslastung? Kann man das esses?
Was heißt das??
Gruß
Bianca -
Hallo Bianca
Das was Du sagst ist richtig. Das hat doch aber nix mit dem sozialen Stand im Rudel zu tun. Trotzdem ist keiner der Hunde ranghöher als der andere.
Also ein Beispiel: Kyra, 11 Jahre, lebt seit Welpenalter bei mir, kennt quasi jede Situation, vom Flohmarkt bis zum Weihnachtsmarkt.......Frida, 10 Monate, kam mit 6 Monaten aus Ungarn zu uns, ist in vielen Situationen noch unsicher.
Klar guckt sich Frida ne Menge bei Kyra ab. Auch draussen schielt sie immer mal wieder zu Kyra rüber, die die Situation souverän beherrscht.
ABER....es werden von mir beide Hunde gleich behandelt. Kyra ist, auch wenn sie schon 11 Jahre lang hier wohnt, nicht ranghöher als Frida.Fängt Kyra an zu drängeln, weil sie zuerst ein Lecker will, stellt sie sich hinten an und die brav wartende Frida bekommt was. Wenn ich mich mit Frida beschäftige und Kyra ganz lieb daneben wartet, wird Kyra belohnt.
Würde ich Kyra bevorzugen, würde sich Frida hier nicht mehr bewegen können, weil Kyra alles (inclusive mich) als Ressource verteidien würde.
Seit ich das konsequent so durchziehe, wird Kyra imer friedlicher, weil sie weiss, dass sie mit drängeln und Frida anknurren, weil sie was zuerst möchte, nicht durch- und weiterkommt.
Ich hoffe das war jetzt verständlich
Susanne -
Zitat
Hallo Susanne,
das sehe ich ein bißchen anders.
Bei mir gibt es keine Hirachie, meine Hunde sind Individuen und einer von beiden ist derjenige, der einfach souveräner, selbstbewußter, ruhiger und entspannter durchs Leben geht. Aber auch der Hund, der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln kommunziert.
Auch wenn meine Lütte schon als Welpe zu uns kam, war Dusty doch immer diejenige, die sie angeleitet hat.Bei dem o.g. Fall könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß der Jüngere diesen Part übernimmt. Einfach aus dem Grund, weil der Jüngere seine Umwelt kennt und viel entspannter durch die Gegend spaziert, wogegen der Ältere erstmal alles kennenlernen muss.
Der Ältere wird hoffentlich an dem Jüngeren orientieren, denn das wäre in meinen Augen das Beste für ihn.
Man merkt an den genannten Baustellen, daß der Ältere eigentlich erstmal wie ein unbeholfener Welpe durch die Welt laufen wird, alles ist neu, aufregend, beängstigend und gleichzeitig interessant:
1. Leinenführigkeit gleich null.
Trainiere mit ihm allein, allein wirst Du das mit ihm schneller in den Griff bekommen. Wenn er so ängstlich ist, dann würde ich ihn über Halsband und ein gut sitzendes Geschirr führen. Das gibt Hunden oft mehr Sicherheit und Du hast nicht Gefahr, daß er sich in Panik aus dem HB windet.2. Ängstlich und unsicher-überall. Wirkt andauernd gestresst
Was ganz natürlich ist. Wenn er nichts kennengelernt hat, dann ist das Verhalten normal. Eventuell wurde er noch in den falschen Situationen positiv bestärkt, sprich er hat Schiss und wird noch getröstet etc. Ist er zu Hause auch gestresst??
3. Verbellt alles und jeden, der sich seinem Auto nähert.
Das würde ich beobachten, ob das an der Unsicherheit liegt oder ob es Revierverhalten ist. Ich tippe eher auf Unsicherheit. Je sicherer er sich bei Euch fühlt, desto entspannter wird er in den Situationen fühlen. Ich würde das versuchen übers Futter zu trainieren. Futter ins Auto, Hund fressen lassen. Jemanden Richtung Auto gehen lassen, wenn er bellt, Futter weg.
Sollte er Stress im Auto haben, hecheln, speicheln, zittern, bitte erstmal ohne Personen üben, sondern erstmal Ruhe in den Hund bringen. Eine Box wäre da auch sehr sinnvoll, diese abdecken, daß bringt oft viel Ruhe rein.4. Bellt, wenn`s an der Tür klingelt.
Auch das könnte an der Unsicherheit liegen. Beobachte, ob er unsicher zurückweicht, wenn es klingelt oder er nach vorne geht, um auf sein Revier aufzupassen.5. Übergewichtig (ok, das ist noch das wenigste)
Stelle ihn auf Handfütterung um. So baust Du auch mehr Bindung zu Dir auf, was im Moment sehr wichtig ist!! Da kannst Du auch die Zuteilung noch besser machen.6. Spielt nicht mit Spielsachen- weil seine Besitzer nie mit ihm gespielt haben
Es gibt Hunde, die machen das nie. Bedränge ihn nicht damit, teste einfach aus. Z.B. ein Futterdummy oder ein Futterball. Ich würde ihn dann kommen lassen. Mache das aber bitte so, daß Dein Hund ihn nicht bedrängt. Er soll selbst mutig sein. Ich würde eine Runde mit Deinem Hund spielen und Deinen dann parken. Wenn er sich nicht parken läßt aus dem Zimmer raus. Vielleicht schaut der Andere es sich ab.7. Nur ganz wenige Grundkommandos- Sitz, Platz, Hierher.
Die Kommandos reichen völlig aus. Platz, um ihm seinen Platz zuzuweisen, Hierher um ihn abzurufen, wobei ich ihn erstmal nur an der Schlepp laufen lassen würde. Sitz, nettes Beiwerk, brauche ich eher selten. Alles andere kann er sich noch aneignen.8. NULL Auslastung erfahren.
Das kann für Dich erstmal eine Umstellung sein. Überfordere ihn nicht mit zuvielen Dingen, denn das kann für ihn auch wieder Stress bedeuten. Wenn Du mit ihm trainierst, dann immer höchstens 10 Minuten. Das kannst Du, wenn es ihn nicht stresst auch mehrmals am Tag machen. Aber immer drauf achten, daß es für ihn nicht zuviel ist.9. Das Schlimmste: Schwiegermutter mußte ins Krankenhaus-jetzt ist alles wieder ok-, wir waren in Frankreich. Und LOrd? Tja, der war ca. 1 Woche ALLEIN!!!!! Ein netter Nachbar hat ihn gefüttert und ist spazieren gegangen, aber das war`s auch schon.
Sei froh, daß ihn jemand gefüttert hat und mit ihm rausgegangen ist. Hätte auch schlimmer sein können :/10. Schwiegervater ist vor kurzem verstorben, und war Lords Hauptbezugsperson.
Wohnst Du allein oder mit einem Mann zusammen?? Es könnte gut sein, daß er sich eher wieder an einen Mann binden wird.11. Seit einem Jahr gab es keine regelmäßigen Spaziergänge, seit August, ging`s fast nur noch in den Garten. Auslastung? Kann man das esses?
Was heißt das??
Gruß
BiancaTippfehler: Ich meinte "essen"
Mir scheint`s als stimmt das alles 100%. Vor allem das mit meinem- tatsächliche vorhandenem- Mann: Lord hat ihn sich als Haupbezugsperson ausgesucht.
Und ja: Lord wurde in den falschen Situationen bestärkt, leider.
das mit dem Autu werde ich probieren. Ansonsten liebt er sein Auto. kann gar nicht schnell genug drinnen sein.Alles in allem ist er schon ruhiger geworden, nicht meht so gestresst. Liegt vielleicht auch daran, dass wir beide so locker wie möglich mit ihm umgehen.
Was sein Gewicht angeht: Er kriegt jetzt Josera Emotion Balance. Findet er auch gut. Wir haben beim ersten richtigen gemeinsamen Gehen festgestellt, dass Lord kaum Kondition hat, war sehr schnell müde, kein Wunder eigentlich.
Aber: Er hat unseren Kleinen auch mal zum Spielen aufgefordert!ZitatWenn Du Dich mit einem Hund beschäftigst, muss der andere lernen abzuwarten, bis er dran ist. Ohne drängeln oder sonstiges.
Derjenige der drängelt bekommt kein Lecker oder in dem Moment Zuwendung, und der der wartet und zurückhaltend ist wird belohnt.Aber heißt das nicht, dass der der gerade "dran" ist, eben ranghöher ist? Ich steh gerade etwas auf dem Schlauch, fürchte ich.
Was ich meine ist das:
Ich weiß, wir Menschen sind Chef und sagen, wo`s lang geht. Aber wo stehen denn dann die Hunde? Und in welcher Reihenfolge? Oder ist das alles doch ganz anders? -
Soweit liest sich das doch schon klasse
Wegen Deiner Frage. Bei mir ist es so, daß ich meine Ersthündin als erstes Leckerchen gebe. Aaaaaaaber vorher müssen beide irgendwas für mich tun.
Aktuell finden es beide toll, Frauchen zum Klo zu folgen
Tja, dann werden halt mal leere Klorollen geschmissen, die sie mir bringen müssen. Danach gibt es halt ein Lecker.Solange nicht einer übertrieben drängelt, würde ich mit dem Bauch entscheiden.
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