Gezwickt...gebissen und aufgegeben...
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Nee...das ist es ja und damit habe ich ein echtes Problem: er hat ja noch nie gebissen! Mensch ich kann es doch auch nicht ändern! Alle haben Angst vor ihm und ich kann nicht verstehen warum!
Was Opa und Postbote da erzählen heißt für mich auch nichts!
Nicht jeder Hundehalter hinterfragt das Verhalten des Vierbeiners und schon mal gar nicht, wenn es sich um (sorry für die Wortwahl) Bauern handelt.
Die Geschwister (3) haben ganz verstreut völlig unterschiedlich gelebt. Zwei im Haus...bei der Familie, ein anderer auch auf einem Hof. Unser Sorgenkind lebt nicht im Haus und das ist bei Hofhunden nun mal auch nicht üblich!
Der TA hat ihn durchgecheckt und nichts gefunden...wobei das der Hofarzt war, der nun mal viel besser Kühe und Schweine versorgen kann! Das ist die trautrige Realität! Und es ist wie es ist!
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie ihn am Besten im Tierheim (das wir sorgfältig auswählen) abgeben. Herrchen und Frauchen scheinen total überfordert und dem Hund gehts ja offensichtlich auch nicht gerade gut!Den sogenannten Experten hat mir unsere HuSchu-Trainerin empfohlen. Der ist ein Tierpsychologe (auf Hunde spezialisiert) und wir wollen uns jetzt ja erstmal nur seine Meinung anhören!
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Hi
Wende dich BITTE an die schon genannten
http://www.notaussies.de/index.php
unbedingt!
Im Tierheim haben Aussies gerne die A....karte, denn aufgrund ihres hübschen Aussehens und lebhaften Temperaments können sie leichter vermittelt werden als die großen Schwarzen.
Um dann gleich wieder ihr "unverständliches" Verhalten zu zeigen.........mit manchmal bösen Folgen.Aussies haben ein Aggressionspotential. Ich habe auch so einen.
Man lernt so einiges dabei.Der rauft mit allem was nach Hund aussieht, (mit Vergnügen) und geht ohne Bedenken bei Menschen nach vorne wenn es seiner Meinung nach nötig ist. Ich sorge dafür das es nicht nötig ist. :sm:
Nur: er ist gesichert........ich akzeptiere ihn wie er ist, und erwarte keinen bunten Hübschling der mit allem Freund ist.Er hatte eine klasse Welpenstube.........ich bin nicht unerfahren mit Hunden.........ländliche Umgebung.........aber er ist und bleibt ein unberechenbarer. Mit viel Selbstbewußtsein. Wie sehr viele Aussierüden eben. Nicht bösartig, nur selbstbestimmt. Meiner frägt schon mal nach, ob ich noch Chef sein will.
Liebe champagnerbetty,
der Hund braucht jemand der einen Problemaussie versteht, nicht IRGENDEINE andere, liebevolle Familie. Da müssen Grenzen gesetzt werden von einem HH der weiss wie das geht.
Wendet euch an die Notaussies, das Tierheim nur wenn es brennt und der Rüde sofort!! weg muss.Birgit
die leise zugibt das solche Saukerle die einzig richtigen Hunde sind :smoker: -
Zitat
Ich habe am letzten Wochenende seeeeehr lange mit seinem Frauchen gesprochen und das gerade nochmal abgewendet.
das stösst mir ehrlich gesagt sauer auf!
du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
mutig!!!!meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....
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Zitat
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du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
mutig!!!!meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....
.......rechtfertigst Du das sofortige Einschläfern??? :zensur:
Das stösst mir sauer auf, aber schon sehr sauer!!! :zensur:Um die Gefährdung der Kinder zu vermeiden, soll der Hund ja nun weg, das ist ja schon klar, aber gleich auf Teufel komm raus einschläfern??
Die TS hat hier Rat gesucht, wie man den Hund vor dem Einschläfern bewahren kann und einige Vorschläge bekommen, an wen man sich wenden kann. -
Zitat
das stösst mir ehrlich gesagt sauer auf!
du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
mutig!!!!meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....
... gibt man den Hund zumindest ins Tierheim :zensur:
Nichts gegen dich Schäferschnauze, aber wie kann man da nur ein Einschläfern in Erwägung ziehen. -
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Ich habe auch einen Aussi-Schäferhund-Mix,und auch er wird aggressiv wenn man ihn nicht auslastet und dann sogar bissig...Ich würd ihn weitervermitteln in eine Familie die auch was mit ihn macht...Nicht ausgelastete Aussis können sehr gefährlich werden...
Ja Aussis und Schäferhunde haben ein gewisses Aggresionspotenzial,aber es ist eine tolle Mischung wenn man mit ihnen arbeitet...
Es wäre wirklich besser wenn sich ein Trainer den anguckt.
Das kann ja nur ein wahnsinniger sein der solche Hunde an einen Bauernhof vermittelt,ich würd niemals einen Hund zum Bauernhof geben,ich verachte diese Hundehaltung...
Nie ins Haus,keine Hundekenntnis,lassen die Tiere lieber verrecken als einen vernünftigen Tierarzt zu holen,misshandeln die Tiere....
Sicher mag es vernünftige geben,aber die sind in der Minderzahl... -
Zitat
das stösst mir ehrlich gesagt sauer auf!
du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
mutig!!!!meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....
Darüber kann ich ja wohl nur den Kopf schütteln.
Ich denke es gibt genug Möglichkeiten den Hund vom Kind fern zuhalten,
gerade wenn es sích nur um eine kurze Zeit handelt bis eine anständige
Lösung gefunden wird!
Da muss man ihn doch nicht sofort einschläfern! :/
Das hat die TE meiner Meinung nach ganz richtig erkannt! -
Zitat
das stösst mir ehrlich gesagt sauer auf!
du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
mutig!!!!meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....
Und selbst WENN ein Hund ein Kind ernsthaft(definiere ernsthaft) verletzt, rechtfertigt das nicht kategorisch, dass der Hund eingeschläfert wird.
Es gibt sehr gute Gründe dafür, dass ein Tierarzt mit einem Bein im Knast steht, wenn er "auf Wunsch" einen gesunden Hund einschläfert.
Der, der vor allem Schuld trägt, wenn MEIN Kind durch MEINEN Hund gefährdet ist, bin ich. Ganz alleine ich. Nicht der Hund.
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Zitat
Der, der vor allem Schuld trägt, wenn MEIN Kind durch MEINEN Hund gefährdet ist, bin ich. Ganz alleine ich. Nicht der Hund.
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es kann sein, dass ich jetzt etwas überlesen habe aber wie ist das genau?
der hund lebt auf dem hof und die familie hat angst dass er das kind angreifen kann?
lassen sie das kind unbeaufsichtig im hof herumlaufen?
wenn der hund nicht im haus lebt, wie soll er dem kind gefährlich werden? verstehe ich nicht so ganzauch wenn sich meine Aussage gemein anhört: die Familie hat an dem Verhalten des Tieres selbst schuld.
Der Hund konnte nie erfahren, wo sein Platz in der Familie ist und reißt jetzt die Weltherrschaft an sich. (ist etwas übetrieben dahergesagt, ich hoffe ihr wisst wie ich das meine ;)).
Durch lange Weile und Frustration kommt das Tier auf dumme Gedanken und sucht sich Ersatzbefriedigung, wie zB das Bewachen des Grundstücks.Die Familie hat keinen Plan davon, wie man solch eine tolle, anspruchsvolle Mischung erzieht.
Vielleicht provozieren die Halter sogar aggressives Verhalten ohne das es ihnen bewusst ist.Ich hoffe für den Hund, dass er in kompetente Hände kommt und er ein geordnetes Leben mit Spiel, Spaß und Arbeit kennenlernt und das aus ihm ein angenehmer Begleiter wird.
Wir können eh nur Vermutungen anstellen, da keiner von uns vor Ort ist
liebe Grüße
Biggi
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