was dürfen hunde eigentlich essen außer hundefutter

  • Zitat


    Sobald ich ihn mit seinem rückfettendem Shampoo (Naturkosmetik für Hunde, ich bin Formaldeydallergiker!) gewaschen habe, ist Ruhe.


    Nenn doch ruhig mal den Namen und Deine Bezugsquelle.


    Und eine Frage habe ich noch zum Waschen: Kann es sein das dies bei Pudeln durchaus sinnvoll und notwendig ist, aber nicht zwangsläufig bei Hunden mit "normalem" Fell.
    Ich kenn mich zwar nicht aus eigener Erfahrung mit Pudeln aus - aber die haben doch keine Unterwolle und haaren auch nicht, außerdem hört das Fell nicht auf zu wachsen und muss daher gekürzt werden ... oder stimmen meine Infos da nicht?



  • mein hund ist kein welpe meiner ist ein jung hund 9 monate

  • @ Bukeroo.


    Es gibt Rassen von den 280 Sorten,die eben nicht mit 6 Monaten schon ausgewachsen sind.
    Die meisten kleinen gehen noch mit 11-12 Monaten knochenmäßig in die Masse (ohne dick zu werden)


    Große Rassen haben Ihr Höhen Wachstum gerade erst mit 11-12 Monaten abgeschlossen und gehen danach erst noch ,in ein stabilleres und massiveres Knochengerüst.
    Teils kommen die großen Rassen erst mit 24 Monaten zum Abschluss ihrer Entwicklung. Woher sollen sie das nehmen, wenn nicht durch ein Futter ,das zur Aufzucht geeignet ist


    Alles was Hunde in der Aufzucht nicht bekommen holt sich der Körper aus den Knochen bzw das bekommen die Knochen und Gelenke nicht zum stabilen Aufbau.


    Im Februar 2010 wird mein Hund ,ein Pudel ,mit 68cm Schulterhöhe, 5 Jahre alt und hat keinerlei Anzeichen für Irgendwelche Orthopädischen oder organischen Schäden oder Krankheiten, vollzahnig ohne Fehler. gutes Fellwachstum. Ohne jegliche Vitamin-oder Mineralstoffzugabe .


    Er hat 12 Monate sein Welpenfutter bekommen, wie es mir geraten wurde,ohne jemals zur Verfettung zu neigen.
    Und er bekommt als tiefbrüstige Rasse immer noch 3 x tägl sein Futter.


    Alle Tiere meiner Züchterin sowie meiner haben keine Krankheiten wenn andere sie haben. Weder Durchfall noch Halsentzündung oder Husten ,wenn so was bei allen anderen Hunden der Nachbarschaft rumgeht. Auch keine Herbstgrassmilben Angriffe oder Zechenüberfälle-----nix.... einfach gesund.

  • Zitat

    Und eine Frage habe ich noch zum Waschen: Kann es sein das dies bei Pudeln durchaus sinnvoll und notwendig ist, aber nicht zwangsläufig bei Hunden mit "normalem" Fell.



    Ja, ich wasche meinen Pudel alle 4-6 Wochen, schon deshalb weil ich ihn dann besser scheren kann und das Fell den Schmutz aufsaugt (dazu noch unten) wie ein Schwamm.
    Einen Labrador z.B. so oft zu waschen führt nur dazu, dass die Fettschicht auf dem Haar entfernt wird, die gebraucht wird, damit das Wasser (und da sind sie ja meinstens drin) abperlt und der Hund trocken bleibt. Das gilt auch für andere Hunde mit Unterwolle, aber beim Labrador eben ganz besonders.
    Rückfettende Shampoos geben nicht genug Fett zurück, weil in allen Emulgatoren drin sind. Sonst würde das Fett auf den Shampoos immer oben schwimmen. Der Rückfettungswert ist daher als gering einzustufen.


    D.h. aber nicht, dass es ok ist, einen Schmuddelhund mal ordentlich einzushampoonieren. In 1-2 Wochen ist dass Haar wieder wie vorher durch die eigenen Talgproduktion.


    Seit ich meine Hündin am 3. Dezember wegen der Folgen einer Anaplasmose einschläfern lassen musste vertraue ich keiner natürlichen Methode mehr. Da kommt nur noch Chemie auf meine anderen beiden.

  • Das erste Jahr würde ich immer ein gutes Welepnfutter gegeben, danach roh füttern, sofern der Hund es verträgt.


    Mein Hund bekommt einen ausgewogenen Futterplan mit frischem Fleisch, Gemüse, Obst, Ölen und Zusätzen.


    Als Leckerli zB mal etwas Markus Mühle, Käsewürfel, Fleischwurst...zum Knabbern Naturbelassenes wie Schulterblatt, Fellohren usw von Lunderland.

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