was habt ihr euren hunden schon für opfer gebracht?

  • Tisha hat gerade eben das obercoole Weihnachtsgeschenk für meinen Bruder kaputt gemacht!!! :zensur:


    Ansonsten... die Ruhe zu Hause! Bei 2 Hunden und einer Katze in der Wohnung bewegt sich immer irgendwo irgendwas :roll:
    Aber das war´s eigentlich, abgesehen von einer Couch, ein wenig Wand und ein bisschen PVC Boden :lol:

  • Von Opfern kann ich nicht reden !


    Eher was nicht mehr ist,aber ich vermisse es auch nicht so :


    Lange ausschlafen - Faulenzertag


    Urlaub in fernen Ländern


    Saubere Wohnung



    Ansonsten ist alles eine Frage des Arangements !


    Es gibt gewisse Sachen,wo der Hund nicht mit kann,da wird eben individuell entschieden , ob oder ob nicht.


    Also ich empfinde den Verzicht auf gewisse Sachen nicht als Opfer.Es liegt eben alles im Auge des Betrachters .

  • Ich denke, ich habe habe einiges geopfert. Ich bekam ein unsozialisertes Monsterbaby aus Italien und habe all meine Kraft geopfert daraus einen top Hund zu machen. Dafür bekam ich einen kranken Hund, der inzw. 2 Bandscheiben-Ops hinter sich hat, wöchentlich zur Hunde-Reha geht, ein Vermögen an Herzmedikamente kostet, weitere Ops hatte, eine teure Kernspinnuntersuchung brauchte, als Allergiker nur Hirsch/Reh und Kartoffeln fressen kann.....


    Ja, ich denke, ich habe einen Kleinwagen an Kosten geopfert. Und für was? Für einen tollen Hund, den ich im Leben nicht aufgeben werde. Für einen Hund, der mich alles gelehrt hat, was ich heute über Hunde weiß. :gut:

  • Meine ehmalige Wohnung. Da mein früher Vermieter sich den Hund anders vorgestellt hatte und er der Meinung war ich soll Camu gegen einen kleineren Hund der weniger Haare verliert umtauchen. :omg:
    Schlussendlich hätte mir nichts besseres als dieser Umzug passieren können.
    Meine Eltern zu besuchen. Die Zugreise ist inzwischen zu anstrengend für ihn geworden. Zum Glück haben meine Eltern verständnis dafür und kommen dann gern hier her. :D

  • Geopfert ist vielleicht das falsche Wort, aber ich hab dem Hund zuliebe meinen Ekel vor rohem Fleisch überwunden :ops: Mich würgt es zwar immer noch wenn ich auf nüchternem Magen das rohe Zeug in den Napf fülle, aber portionieren geht mittlerweile, Blättermagen, Fleisch, HÜhnerhälse. Das wäre noch vor einem Jahr absolut undenkbar gewesen.


    Ansonsten verzichte ich eigentlich auf nichts großartig, zumindest nichts was mir jetzt total abgeht

  • Hmm, also das größte was ich bisher glaub ich für meine Hundis (bzw Teddy, die anderen hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht bei mir) getan habe ist, dass ich mich wochenlang von Brühe ernährt hab, damit Hund sein gutes TroFu kriegen kann.


    Ansonsten Kleinigkeiten. Als wir auf Wohnungssuche waren hab ich explizit nach Wohnungen mit Fahrstuhl oder höchstens im 1. OG gesucht, damit Teddy nicht mehr so viele Treppen laufen muss.


    Meine Freizeit...ehm...Freizeit was ist das? :D Naja, habe einen Großteil meiner Musik für die Hunde geopfert, opfere fast jeden Urlaub für die Hunde...wegfahren nur sehr selten. Je nachdem wo hin.


    Einige "Freundschaften" sind zerbrochen, weil sie meine Hunde nicht akzeptieren...


    Naja und das Übliche: saubere Wohnung, saubere Kleidung, ausschlafen, mal den ganzen Tag im Bett liegen bleiben....


    Aber im Endeffekt ist das NICHTS für das, was sie mir zurückgeben

  • stimmt, auf die Treppen haben wir in der neuen Wohnung auch geachtet. Maximal Eingangsstufen war das Limit, wenn weiter oben dann mit Fahrstuhl. JEtzt wohnen wir im EG, zwar mit 5 Eingangsstufen, aber ohne gibt's irgendwie gar nimmer. Also auch kein Problem wenn der Aufzug mal kaputt sein sollte

  • Ich hab für meine Hündin das Rauchen aufgegeben und ja, für mich war es damals ein sehr großes Opfer =)


    Als ich angefangen hab zu studieren und dann nur noch vom Bafög lebte, musste ich mich wirklich entscheiden, ob ich mein Geld in Zigaretten investiere oder ob ich meine Hündin vernünftig versorge.
    Ich hab mich natürlich für Lilly entschieden und von jetzt auf gleich aufgehört zu rauchen.


    Mittlerweile bin ich seit 1,5 Jahren rauchfrei und freue mich sehr darüber :smile:


    So hat mein "Opfer" für alle Beteiligten nur Gutes gebracht :D

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