Hund weggenommen :-(
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Sie ist nicht die Mutter, die bin ich... Aber sie hat den kleinen auch sehr lang mit großgezogen. Wir hatten die letzten Monate schon Kontakt und ich hab ihn nie verboten Joshi oder auch meinen Sohn zu sehen aber das wollte sie nicht weil sie mit mir nix zu tun haben wollte. Hätte auch jetzt kein Probelm dass sie ihn sieht wann immer sie will ich mein wir wohnen 5 min voneinander entfernt mit Auto. Sicher wird er es bicht schlecht haben bei ihr aber er ist doch hier zuhause
Eigentlich war klar der kleine Bleibt hier und sie kann ihn sehen. Wollte sie ja aber nicht wirklich also ihn sehen. Und das Thema war total von Tisch und jetzt nach über einem Halben jahr auf einmal kommt sie und nimmt ihn mit. Ohne Anküdigung oder so. Ich hab keine Ahnung ob ich ihn wieder sehe. Sie hat bei gehen noch blöd gegrinst und gesagt "du darfst ihn schon noch mal sehen und dich verabschieden irgendwann" so richtig gehässig.
Ich will mein Baby wiederEr fehlt mir so. Und Anwalt kann ich vergessen weil sie zuviele Leute auf ihrer Seite hat im Zweifelsfall sogar meine Mutter die eh wollte das der Hund weg kommt... Steh total allein da...
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Zitat
Sie kann ja gar nicht die Mutter sein, oder hast du schon mal gehört, dass 2 Frauen ein Kind bekommen haben?
Sowas gibt es heutzutage ;-) Aber Biologisch natürlich nur eine... Das bin ich...
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Also wenn Reden nichts hilft, bringt wie schon gesagt wurde nur mehr der Anwalt etwas. Ich frage mich natürlich, warum sie den Kaufvertrag unterschrieben hat, wenn es eigentlich dein Hund sein sollte? So weit ich das verstanden habe, machst du alles mit ihm. Warst du dir denn so sicher, dass du für immer mit ihr zusammenbleibst? Musst du nicht beantworten, ist mir nur gerade in den Sinn gekommen.
Bist du für den Hund aufgekommen- hast du alles (Tierarzt, Futter,...) bezahlt? Gibt es Rechnungen? Könnte mir vorstellen, dass das ein wichtiger Punkt wäre, wenn es wirklich so weit kommt, dass du dir einen Anwalt nimmst.
lg
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Das könnt ihr nur untereinander klären indem ihr versucht Sachlich zu sein.
Die devise sollte sein "Die beste Lösung für alle" auch wenn einer von euch halt zurückstecken muss, der Hund lässt sich nunmal nicht in 2 Teilen es sei denn es gibt gute Kompromisse zwischen euch.Viel Glück bei der Lösungsfindung.
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Klar hab ich rechnungen aber die sind ja ohne Name und Als Besitzer beim TA steht sie drin. Wir haben uns Joshi zusammen gekauft. Das wir uns so kurz danach trennen hat keiner ahnung können waren ja nicht erst seit ein paar Wochen zusammen. Und als wir ihn gekauft haben wussten wir nicht dass es sich so entwickelt, dass joshi sehr auf mich fixiert ist und ich ihn mit auf arbeit nehmen kann etc. Er war noch ein Welpe und sie voll berufstätig also lag es auf der Hand, dass er hier bleibt. Dazwischen gab es einmal eine diskussion aber wir haben uns geeinigt er bleibt hier und seitde war es vom tisch. Also eigentlich wars geklärt. Sie wollte auch Vertrag unterschreiben und so aber es kam nie dazu... jetzt weiß ich warum.
Werd probieren mit ihr zu reden aber im Moment glaub ich nicht dass es hilft. Danke für eure Worte. -
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Zitat
Sowas gibt es heutzutage ;-) Aber Biologisch natürlich nur eine... Das bin ich...
Warst schneller als ich, DAS wollte ich auch schreiben.
Wie sagt unser Bürgermeister so schön:
Und das ist gut so. -
Niemand auf der Erde kann einen so tief verletzten, wie ein Mensch, der einen mal geliebt hat oder den man geliebt hat.
Schade, dass es dann meist Tiere oder Kinder so stark trifft, wir Erwachsenen könnten damit besser umgehen. :nein:Rein rechtlich gesehen ist der Knirps ihr Hund, ich denke da wirst du auch wenig gegen ausrichten können
, da hättest du irgendwie früher "schalten" müssen.
Ich würde ihr einen Brief schreiben, - sachlich, ehrlich, im Sinne von ALLEN Beteidigten und an ihr Herz appelieren.
Im persönlichen Gespräch kochen sehr schnell wieder Emotionen hoch, die man im geschriebenen vielleicht nicht so dramatisch empfindet.
Gerade wenn man vielleicht in seiner Ehre verletzt ist, sich gekränkt fühlt oder einfach nur noch Hass da ist. :/Ich wünsch dir Glück, dass sie doch noch Herz zeigt.
Falls nicht, sei für deinen Sohn da, unterstütze ihn mit dem Verlust klar zu kommen und vielleicht zieht ja dann auch irgendwann ein neuer Hund bei euch ein, dem ihr eure Liebe schenken könnt.
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Das tut mir echt leid für dich, es ist schlimm, wenn Menschen Lebewesen einsetzen um ihre Macht auszudrücken. Vielleicht hilft es ja doch noch, mit ihr zu reden, vielleicht wird es ihr irgendwann zu mühsam, den Hund ständig irgendwo unterzubringen.
Einen Anwalt würde ich jetzt auch nicht einschalten, mir wäre das zu bitter.
Wenn du denkst, dass sie sich trotz der Umstände eigentlich doch gut um den Hund kümmern wird und wenn du davon ausgehst, dass ihr nicht mehr zusammen kommt, wäre es vielleicht wirklich das beste, wenn du einen neuen Hund nimmst. Natürlich ist es nicht dasselbe und es klingt auch fies, aber vielleicht geht es dann wenigstens deinem Sohn besser. -
Wenn sie nach 8 Monaten erst ankommt, müsste sie zumindest für alle Auslagen, die du in der Zeit für den Hund hattest, aufkommen. Manchmal wirkt das schon als "Abschreckung", zumindest, wenn in der Zeit evtl. einiges an TA-Kosten zusammengekommen ist.
Obwohl eine einvernehmliche Einigung mit Sicherheit besser wäre, würde ich das zumindest als allerletzte Möglichkeit im Hinterkopf behalten. Sie kann nicht einfach 8 Monate den Hund bei dir lassen und sich dann überlegen, dass sie ihn doch wiederhaben will, du bist keine Tierpension und wenn sie dich als solche behandelt, muss sie zumindest deine Unkosten übernehmen. Ich weiß nicht, ob nach 8 Monaten schon das Gewohnheitsrecht greift, da solltest du dich wirklich mal mit einem Anwalt unterhalten.
LG, Henrike
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Zitat
Wenn sie nach 8 Monaten erst ankommt, müsste sie zumindest für alle Auslagen, die du in der Zeit für den Hund hattest, aufkommen. Manchmal wirkt das schon als "Abschreckung", zumindest, wenn in der Zeit evtl. einiges an TA-Kosten zusammengekommen ist.
Obwohl eine einvernehmliche Einigung mit Sicherheit besser wäre, würde ich das zumindest als allerletzte Möglichkeit im Hinterkopf behalten. Sie kann nicht einfach 8 Monate den Hund bei dir lassen und sich dann überlegen, dass sie ihn doch wiederhaben will, du bist keine Tierpension und wenn sie dich als solche behandelt, muss sie zumindest deine Unkosten übernehmen. Ich weiß nicht, ob nach 8 Monaten schon das Gewohnheitsrecht greift, da solltest du dich wirklich mal mit einem Anwalt unterhalten.
LG, Henrike
jawohl, ich würde beim tierarzt sämtliche rechnungen holen, eine aufstellung über die auslage finanzieller mittel für futter, leckerchen etc, und diese von ihr zurück verlangen. nur weiß ich nicht, ob du einen tagessatz für die unterbringung des hundes verlangen kannst.
check das mal ab. sollte der betrag so ausfallen(bei 8 monaten geh ich davon aus!), daß sie sich gleich nen neuen hund kaufen kann, wird sie vielleicht einlenken. (ich setze diese denkweise mal voraus, nachdem sie so gehandelt hat. vielleicht wollte sie ja nur kein geld für nen neuen hund ausgeben) -
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