Hund weggenommen :-(
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Ich überleg jetzt was ich weihnachten mach. Julian allein dürfte kommen. Einerseits würde er gern zu Oma weil er sich ja drauf gefreut hat aber andererseits will ich auch nicht dass er ohne mich geht. 1. Weil ich mich nicht erpressen lassen will und auch (ich weiß egoistisch aber ist so) weil ich mit meinem Kind zusammen feiern will... Ich weiß nicht sorecht was ich jetzt machen sollIch würde mit meinem Kind Weihnachten feiern. Du bist seine Mutter, sie nur seine Oma. Glaubst du nicht, dass er auch lieber mit seiner Mutter Weihnachten feiern möchte?
Wenn diese Frau sich wegen eines kleinen Hundes so aufführt, dann soll sie doch mit sich selbst und ihrem Egoismus Weihnachten feiern... Bei sowas werde ich echt wütend. Wie kann man als Erwachsener so auf ein kleines Kind einreden? Wenn sie ein Problem mit dir hat, dann muss sie das mit dir klären und nicht ihren wehrlosen Enkel damit zumüllen. :zensur: -
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Das sind doch Machtspielchen die deine Mutter da mit dir spielt...
Ich kann das absolut nicht nachvollziehen wieso sie das macht... :irre:
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sie meint dass sie im Recht ist. Wir haben eh nicht viel Geld und ich wegen Arbeit nicht soo viel Zeit für meinen Sohn, da ist ein Hund egoistisch. Ich soll die Zeit lieber für meinen Sohn nutzen und das Geld was ich ausgeb (Joshi braucht fast kein Futter und verurstacht kaum Kosten, ansonsten spar ich jeden Monate 25 euro wenn man was sein sollte wie TA etc) Sie meint Julian ist eh so unruhig und durch den hund wird er noch mehr aufgedreht etc. Und vor allem meint sie dass es ihm genug weh getan hat, dass er weg war und das ewige hin und her würde ihn nur verwirren und schaden...
Frag mich langsam selber ob es nicht egoistisch war den kleinen wieder zu nehmen aber er gehört doch zu uns... zumindest für mich und ich glaub auch für Julian. Er ist total verfilz tund ungepflegt und ich kann es nicht ertragen ihn dort zu lassen und zu wissen sie hat keine Ahnung von ihm und er wird nicht mal gekämmt und gepflegt...
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In der Sache würde ich an Deinen Sohn denken.
Lass ihn einen Tag zur Oma, aber alleine, daß zeugt bei Dir von Reife, die Deine Mutter scheinbar nicht hat, sorry, wenn ich das so schreibe.
Du hast ihn ja noch die anderen Tage.
Wie ist es denn mit den Kindergartenkumpels, könntest Du nicht eine von den Müttern fragen?
Gruß
Bianca -
zum Kindergarten hab ich schon oben geschrieben und zu meinen Arbeitszeiten
Julian wird Vormittags eh zu Oma gehen am 24. und 25. und ich denk anbends feiern wir dann zu dritt, also er, ich und Joshi
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In der Sache würde ich an Deinen Sohn denken.
Lass ihn einen Tag zur Oma, aber alleine, daß zeugt bei Dir von Reife, die Deine Mutter scheinbar nicht hat, sorry, wenn ich das so schreibe.
Du weißt doch nicht, wo er lieber feiern möchte - vor die Wahl stellen würde ich ihn nicht. Hättest du als kleines Kind lieber bei der Oma gefeiert als bei den eigenen Eltern? Also ich nicht.
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ich schon... hatte immer ein besseres Verhältnis zu meinen Großeltern. bin auch mit 16,5 ausgezogen und hab mir ne Ausbildung weiter weg gesucht weils mir zuviel war daheim immer der Stress. Aber seit 2 Jahren wohn ich wieder in der gleichen Stadt wie sie und was Anfangs gut war wegen Kinderbetreuung etc wird jetzt einfach nur zur belastung...
Ich hoff sie schafft es julian rauszuhalten ud weiter Kontakt mit ihm zu halten aber ich weiß sie wird immer gegen mich reden bei ihm und das macht es mir bei ihm nicht leichter. Neulich kam "ich muss nicht auf dich hören, die Oma sagt ich weiß eh mehr als du Mama..." und da wirds schwer immer gegen zu wirken... andererseits hängt er sehr an oma und Opa, gerade an Opa weil der sowas wie "papa ersatz" ist... Mich nervt das alles! Warum kann man sich nicht respektieren auch wenn man nicht alles gut findet was der andere macht? ich find bei ihr auch nicht alles gut ...
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Frag mich langsam selber ob es nicht egoistisch war den kleinen wieder zu nehmen...
Genau das ist es doch was deine Mutter erreichen will... :motz:
Zitataber er gehört doch zu uns...
Eben er gehört einfach zu euch...gehört zu eurer Familie.
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Du kannst ein kleines Kind nicht vor die Wahl stellen.
Aber er ist traurig, wenn er nicht zu Oma gehen kann, hat sie ja geschrieben.
Also würde ich einen Kompromiss eingehen. Der ist für den Kleinen besser, als wenn man es verbietet.
Und es geht nicht um mich oder Dich, sondern um den Sohn der TS.Und wegen Deinem Hund.
Ein Hund puscht Dein Kind nicht auf, sondern eher andersrum. Durch den Umgang mit dem Hund wird Dein Sohn eher lernen, sich zurück zu nehmen, zu kuscheln und zu spielen.
Ich finde sowas sehr wichtig, umsonst gibt es nicht soviele Therapiehunde für Kinder. -
Das hört sich schon sehr drastisch an...sowas kenn ich nur von Schwiegereltern :zensur: ...da wurde auch hinter meinen Rücken geredet und beleidigt...ich hab das nach einen totalen Streit einfach ignoriert und meinen Kindern gesagt, das ich darüber gar nicht mehr reden will...hat eine Zeit lang gedauert, bis die Kinder das verstanden haben...sie fingen immer wieder davon an...aber ich blieb eisern...
jetzt kommt gar kein komentar mehr von Ihnen bzw den Schwiegereltern...sie haben gemerkt das sie mich über die Kinder nicht mehr "kriegen" können...das kostet Nerven nicht mehr zu reagieren...aber jetzt hab ich meinen Frieden...wie das bei eigenen Eltern sein mag, kann ich nicht beurteilen...ich kann nur sagen: ignorieren,ignorieren,ignorieren...und bei dem eigenen Kind lieb darauf hinweisen, das man nicht mehr darüber sprechen mag...und wenn dein Sohn allgemein über die Großeltern redet...zuhören und Verständniss zeigen ...wenn er was nicht so nettes über Dich oder Deine Eltern sagst, einfach erwiedern das Du das nicht in Ordnung findest...mehr nicht
Hast Du schon eine Tagesmutter?...was sagt das Jugendamt?
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