Mein Zwerg ist ein Monster...

Hysterie und Panikmache hat in der Hundeerziehung nix verloren. Ich denke es sind kaum Kinder gestorben, weil ihn ein Chi an die Halsschlagader sprang.

Zitat

Und die Vorgeschichte ist doch nu voll egal!!!

Also das ist ja mal was neues

Hallo,
ich würde die Vorgeschichte Deines Hundes dahingehend "gelten" lassen, dass sie als Erklärung für sein Verhalten dienen kann, aber nicht als Entschuldigung...

Dran arbeiten willst Du ja offensichtlich und ich hab spontan Milospeeds Aussage zugestimmt, dass man bei so einem Mini-Terroristen einfach Schwierigkeiten hat, den Ernst der Lage genauso zu beurteilen, wie bei dem Beispiel-Dobermann.

Bevor Du mit einem regelrechten Besucher-Training anfängst, solltest Du dir aber, z. B. mit Hilfe eines Hundetrainers, ein genaues Bild machen, ob es sich bei der Besucher-Abwehr Deines Hundes um ein angst-aggressives Verhalten handelt (was eben bei seiner Vergangenheit kein größeres Wunder wäre) oder um etwas anderes. Bei dem Mix spielt ja durchaus eine gewisse Gebrauchshund-Eigenschaft im Besucher/aufringliche Menschen vertreiben eine Rolle.

Denn das "Stellen", das Du beschreibst, sagt nicht automatisch etwas über nicht vorhandene Unsicherheiten aus - es kann halt einfach nur sein, dass ein unsicherer Hund ganz schnell lernt, dass man sich Menschen ganz prima durch giften und Bellen vom Leib halten kann...

Was Du brauchst, ist entweder ein Besucher-Training für unsichere Hunde.
Oder ein Besucher-Training für Hunde, die nicht gelernt haben, dass sie keine Entscheidung in dieser Hinsicht zu treffen haben.
Da sich beide Trainings doch in Teilen sehr unterscheiden, solltest Du das vorher klären.

LG und viel Erfolg,

Chris

Zitat

KRIEG JA GERAD MAL DIE kRISE!!!!!

Wie??? Das aggessive Verhalten Fremden gegenüber wird aufgrund seiner Vorgeschichte akzeptiert????? Und stellt aufgrund seiner Grösse keine Gefahr dar????
Was ist denn wenn er einem (Kind) ins Gesicht beisst????? Was ist denn wenn er die (Hals)schlagader erwischt?????
Und die Vorgeschichte ist doch nu voll egal!!! Ein Hund ist wie ein Gast und hat sich meinen Regeln entsprechend zu verhalten. Und das heisst ja wohl, dass mein Hund niemandem!!!! gegeüber Aggression zeigt. Keinem Menschen gegenüber, egal ob Kind, ob Schwar, ob Behindert oder fremd!!!!

Tut mir leid so eine Einstellung kann ich auf keinen Fall verstehen!

Ich finde auch, du hast hier völlig überreagiert.
Was ein Hund zu tun "hat", hängt IMMER mit Vorgeschichte, Charakter, zT Rasse aber eben genauso mit dem Besitzer zusammen.

@TS
Ich denke, ich würde auch einen erfahrenen Hundetrainer kommen lassen, damit der analysiert, was letztendlich wirklich die Ursache ist. Und dann das komplette Zusammenleben so umstellen, das man an der Ursache arbeitet.
Ich kenne einige kleine Hunde, denen einfach eine souveräne, klare Führung fehlt und die deswegen ziemlich hysterisch sind. Und auch nicht nur unhöflich, sondern gefährlich, wenn sie denn ein Stück größer wären.

Zitat

KRIEG JA GERAD MAL DIE kRISE!!!!!

Wie??? Das aggessive Verhalten Fremden gegenüber wird aufgrund seiner Vorgeschichte akzeptiert????? Und stellt aufgrund seiner Grösse keine Gefahr dar????
Was ist denn wenn er einem (Kind) ins Gesicht beisst????? Was ist denn wenn er die (Hals)schlagader erwischt?????
Und die Vorgeschichte ist doch nu voll egal!!! Ein Hund ist wie ein Gast und hat sich meinen Regeln entsprechend zu verhalten. Und das heisst ja wohl, dass mein Hund niemandem!!!! gegeüber Aggression zeigt. Keinem Menschen gegenüber, egal ob Kind, ob Schwar, ob Behindert oder fremd!!!!

Tut mir leid so eine Einstellung kann ich auf keinen Fall verstehen!

Ist ja klasse.
Also mein Hund(wenn ich denn mal einen habe wieder) ist kein Gast sondern genauso bei mir zuhause wie meine Kinder.