Anfängerhund oder nicht??
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Immer noch nicht, denn auch wenn sie kein
Hund hat, so viel beschäftigt sie sich nicht mit ihrem sohn!trotz keinem Hund
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Ich habe ihr zu einem etwas kleineren Hund geraten,
aber nach ihrer ansicht möchte sie keinen
Teppichklopfer haben!!Und das mit dem Tierheim habe ich ihr auch schon geraten,
denn den hunden aus dem Tierheim kann man mehr helfen
als einem welpen vom Züchter, denn der Welpe findet immer ein
neues zuhause!!Dadrauf sagte sie: Neeeeeeeeeeee, die haben macken, ausserdem habe ich einen sohnm, das ist mir zugefährlich!!
Aber einen Rottweiler möchte sie haben, ja ne ist klar!!
Sie ist sogar der festen Überzeugung das die hunderasse Rottweiler in Dortmund kein Kampfhund ist!! *rofl*
was dieses nicht entspricht!!!Sie soll bitte mal an den Fall in Oesterreich denken. Und Welpen gibt es auch im Tierheim ...... . Was sagt eigentlich ihr Mann zu der ganzen Sache ?? Ich neige dazu einen Stoffhund zum empfehlen ...
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Wenn ich sie nach den Kosten frage,
ob sie sich das leisten würde,
wäre ihre Äusserung:Ich kann mir das leisten,
ich kam gut mit dem geld klar,
trotz mit einem Hund in der Wohnung!!Sie hat ja angeblich sich das alles schon ausgerechnet!!
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Es lässt mir ja jetzt auch keine Ruhe, Daniela, willst oder kannst Du nicht verstehen?
Natürlich sollst Du Dich "einmischen" indem Du abrätst, sie darauf hinweist das es nicht passt, ihr vor Augen hältst das ihr Umgang mit Hunden einfach nicht geht.
Was Du nicht tun sollst ist sowas hier
Zitat
Ich weiß nur das sie einen großen Hund bevorzugt,
obwohl ich ihr auch schon einen vorschlag gemacht habe
das sie sich doch einen etwas kleineren holen soll, allein wegen
dem Kind!!Was tun?? Ich weiß nicht mehr weiter, wie kann ich ihr helfen??
Zitat
Ich habe ihr zu einem etwas kleineren Hund geraten,aber nach ihrer ansicht möchte sie keinen
Teppichklopfer haben!!Und das mit dem Tierheim habe ich ihr auch schon geraten,denn den hunden aus dem Tierheim kann man mehr helfen
als einem welpen vom Züchter, denn der Welpe findet immer ein
neues zuhause!!Mir drängt sich das Gefühl auf das Du Dich, warum auch immer, nicht traust Deine Meinung - die ja scheinbar ist sie sollte keinen Hund halten - vor ihr klar zu vertreten.
Und ihr deshalb Ratschläge gibst bei der Dir das Übel das kommen wird geringer erscheint.
Du bist nicht ehrlich, ob zu Deiner Freundin, zu uns oder zu Dir selbst weißt allerdings nur Du.
LG
Tina -
Zitat
Immer noch nicht, denn auch wenn sie kein
Hund hat, so viel beschäftigt sie sich nicht mit ihrem sohn!Ja, aber genau da würde ich ansetzen:
Wie alt ist das Kind?
Der braucht doch Förderung!!! Der braucht Aufmerksamkeit!!!Auch wird er mit zunehmendem Alter mehr Geld kosten. Dafür sollte sie schon jetzt was ansparen, ggf. sich nach Ausbildungsversicherungen erkundigen oder ähnlichem.
Du könntest versuchen, mit ihr Anlaufstellen zu finden, die helfen, Eltern zu zeigen, was man altersgerecht machen kann.
Und wenn sie meint, sie hätte sich alles genau ausgerechnet, dann lass dir das doch mal vorrechnen. Die meisten Leute unterschätzen die Kosten.
Dann kannste ihr auf diesem Weg den Zahn gründlich ziehen. -
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Was heißt ich trau mich nicht,
ich weiß nur nicht wie sie drauf reagieren wird!!Ausserdem kann ich es ihr so oder so jetztz noch nicht sagen,
da ich nicht zuhause bin und ich wollte gerne mit ihr
persöhnlich drüber reden!! -
Ich werde sie die Tage sowieso bei ihr vorbeischauen,
wollte mit ihr schon reden!!Ich sag euch bescheid was da raus gekommen ist!!
Wünscht mir Glück!!
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Ich werde sie die Tage sowieso bei ihr vorbeischauen,
wollte mit ihr schon reden!!Ich sag euch bescheid was da raus gekommen ist!!
Wünscht mir Glück!!
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So jemand wäre gar nicht meine Freundin...was hat die denn bitte für Prinzipien?! 3-4 Welpen in einem Jahr, die armen Tiere.
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Dem kann ich nur zustimmen. Stoffhund her ....
Druck Dir das mal aus, sie sollte das vielleicht mal auswendig lernen.
http://www.bvet.admin.ch/tsp/02222/0223…ex.html?lang=de
Rechts daneben ist auch eîne gute Publikation: Ich möchte gerne einen Hund
Vor dem Kauf eines Hundes
Vor dem Erwerb eines Hundes sind Sie verpflichtet, ihre Sachkunde in Hundehaltung und Umgang mit Hunden nachzuweisen. Beschäftigen Sie sich also zuerst ausgiebig mit dem Wesen von Hunden, ihren Eigenheiten, ihren Bedürfnissen.Fragen Sie sich, ob sie bereit und fähig sind, ihrem Hund eine konsequente Erziehung zu geben. Das müssen Sie, denn sonst fehlen klare Regeln und der Hund kann in unserer dicht besiedelten Umwelt zum Problem werden.
Und sind sie bereit, sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren um ihren Hund zu kümmern? Dazu gehören ausgiebige tägliche Spaziergänge und ausgiebiges Spiel mit dem Hund. Dazu gehört aber auch das Beobachten ihres Hundes, die Korrektur von problematischen Verhaltensweisen und die Pflege, wenn der Hund krank wird.
Denken Sie auch an die Kosten, die ein Hund verursacht: Der Anschaffungspreis ist dabei noch das Wenigste: Hunde brauchen täglich ihr Futter, sie brauchen Zubehör, sie brauchen von Zeit zu Zeit die Tierärztin oder den Tierarzt - zum Beispiel für Wurmkuren und Impfungen.
Auf keinen Fall soll ein Hund ein Geschenk sein, das aus einer Laune heraus gemacht wird - zum Beispiel einem Kind. Kinder werden schnell grösser, doch der Hund will weiter betreut werden. Leben Sie auch in so stabilen Verhältnissen, dass Sie einen Hund voraussichtlich noch in 10 Jahren versorgen können? Was ist, wenn Sie umziehen? Was ist wenn sie eine andere Stellung annehmen, die ihnen weniger Zeit lässt?
Kaufen Sie einen Hund bei einem Hundezüchter, zu dem sie Vertrauen haben oder in einem Tierheim. Besuchen Sie den Hund, den sie kaufen möchten, vorgängig mehrmals und machen Sie sich mit ihm vertraut. Schliesslich möchten Sie das Tier, mit dem sie nachher viele Jahre verbringen, genau kennen. Die Tierschutzverordnung schreibt vor: Hundehalterinnen und Hundehalter müssen vor dem Erwerb eines Hundes einen Sachkundenachweis über ihre Kenntnisse betreffend die Haltung von Hunden und den Umgang mit ihnen erbringen. Davon ausgenommen sind Personen, die nachweislich schon bisher einen Hund gehalten haben. Innerhalb eines Jahres nach Erwerb eines Hundes ist der Sachkundenachweis zu erbringen, dass der Hund in Alltagssituationen kontrolliert geführt werden kann.
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