Puh, Junghundeerziehung..
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Hallöchen,
da ich nicht recht weiß, wo ich anfangen oder enden soll, könnte das hier bisschen wirr werden, Achtung bitte ;).
Ich fang mal von vorne an: wir haben uns vom Tierschutzverein einen Junghund ausgesucht, da das Haus sooooooo leer war nach dem Tod unserer geliebten Dackeldame .
Pit ist vermutlich ein ungarischer Jagdhundmix und kam mit ca. 4Monaten zu uns. Von seiner Vorgeschichte wissen wir nur, dass er als Baby gefunden wurde, Mama tot und alle seine Geschwister letztendlich auch gestorben sind.
Pit war Anfangs extrem ängstlich. Die ersten paar Tage wollte er nicht spazieren, besonders nicht im Dunkeln. Geschäfte draußen verrichten ging gar nicht und sowieso konnte man nur mit eingezogenem Schwanz und hochaufgestelltem Kopf laufen.
Mit der Zeit legte sich das Verhalten, doch er zeigte komischerweise (bei seiner Pflegefamilie ist er im Rudel gelaufen) große Angst vor anderen Hunden, auch wesentlich kleineren. Das ging so weit, dass er vor Angst pinkeln musste. Aber auch das haben wir nun hinter uns.
Pit ist ein "ganz normaler" Junghund, vermute ich, mittlerweile 6 Monate alt. Wir gehen immer Samstags in die Hundeschule, damit er auch mit Gleichaltrigen viel spielen kann und nachdem die ersten Stunden gaaaaaaaaaanz schlimm waren, weil da sooo viele Hunde sind, macht es ihm mittlerweile großen Spaß. Leider bietet die Hundeschule keine großartige Anleitung zum Thema Erziehung, wir machen zwar "Hopp"- Übungen und über Wippen gehen, so wie Abrufübungen, aber die Fuß- Sitz usw. Kommandos kommen wohl erst in der Junghundgruppe und in die dürfen wir noch nicht, weil Pit noch zu lieb ist. Abgesehen davon gibt es hier die guten Hundeschulen nur für ein Affengeld, das ist mir bisschen zu heftig..
Wir haben ihn recht früh frei laufen lassen, was auch kein Problem war, bis die Vögel kamen. Jetzt in der Herbstzeit gibt es ja immer viele Krähen, die jagt er. Außerdem auch Enten und Schwäne. Ich möchte ihn ungerne anleinen und übe ganz viel mit ihm, weiß andererseits auch nicht so recht wie? Wenn ich die Situation vorhersehen kann, nehme ich ihn ins Fuß (was er schon etwas kann) und wenn er los will, sage ich laut "Nein" und "komm" und gehe weiter. Wenn er brav vorbei läuft "fein"+ Leckerlie. Allerdings gibt es immer wieder Situationen, in denen er mir doch wieder entwischt und kurz die Böschung zum Neckar runterprescht
. Das selbe auch auf den Feldern, weswegen es mittlerweile ziemlich unentspannt ist, spazieren zu gehen weil ich ständig nach Vögeln schauen muss *grml*. Kann man diese ganze Sache aber auch ohne Schleppleine trainieren? Das wäre mir einfach am liebsten, weil ich mich mit der Schleppleine überhaupt nicht auskenne.. Ich habe in einem Buch gelesen, dass man das Jagen unterbrechen soll, indem man etwas nach dem Hund wirft, aber was soll das sein? Die Leine?
Davon abgesehen weiß ich oft nicht recht, was ich denn nun wie mit ihm machen soll. Soll man einen Jagdhund überhaupt apportieren lassen? Er spielt wahnsinnig gerne Stöckchen oder Frisbee.. Das Anschauen im Fuß macht er immer auf einen kurzen Blick und dann schaut er wieder weg- auch wenn ich Geräusche mache oder Leckerlies halte oder oder oder...
Er ist aber ein sehr lernbegieriger und engagierter Hund, aber ich weiß manchmal nicht so recht, was ich noch mit ihm üben soll und wie viel Beschäftigung gut- wieviel wieder zu viel ist?Dann wäre da noch die Sache mit den anderen Hunden.. Wie gesagt, am Anfang war es ganz schlimm und er hatte große Angst. Mittlerweile nicht mehr- er will lieber zu allen hin und spielen. Dafür "bäumt" er sich auch gerne mal auf oder läuft die ganze Zeit mit dem Kopf nach hinten. Alternativ springt er neben mir wie ein Flummi etc., wie soll ich da reagieren? Wann lobe ich- wann tadle ich?
Kommen wir zum Thema Strafe: ich habe verschiedene Hundebücher gelesen. Die eine war der Meinung, man solle überhaupt nie strafen, immer nur gute Sachen loben, fand ich etwas abwegig.. Die andere meinte, man muss das Handling an den Hund anpassen. Pit ist ein sehr unterwürfiger Hund, manchmal wirft er sich auf den Rücken, wenn man ihn nur böse anschaut und anraunzt, manchmal tobt er so, dass ich ihn gerne erwürgen würde
, da weiß ich auch nicht, wie ich ihn nun anpacken soll. Wieder ein anderes Buch sagt, man soll auf jeden Fall auch strafen, weil schließlich Hunde untereinander auch nicht nett sind. Aber wie straft ihr? Oder gar nicht?
Es werden sicherlich noch mehr Fragen, aber ich freue mich schon über Antworten.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hi, deinen Hund darfst du bitte nicht bestrafen. Er ist sensibel und wird bestimmt handscheu. Laß ihm Zeit, ich finde du machst das richtig, mehr als vorausschauend auf Vögel zu achten geht eben nicht. Wenn du die Schleppleine nicht magst, laß doch eine einfache Leine an ihm. Auch diese behindert den schnellen Lauf.
Wenn du zielen kannst, wirf einen Schlüsselbund oder was Klapperndes in seine Nähe ohne ihn zu treffen, wenn er los rennt. Eigentlich müßte er eine Sekunde inne halten. Klatsch in die Hände, dreh dich um und lauf mit Gejohle in die entgegengesetzte Richtung. Vielleicht klappt das.
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Moin Moin!
Find ich gut, dass du dir über die Erziehung Gedanken machst, die weiter führen, als das Hundeschulrepertoire.
Ich hab eine Jägerin hier und bereits im jagdtrieblichen Bereich "voll ausgebildet", einen jungen 8monatigen Schnösel, der in ein, zwei Wochen wahrscheinlich auch richtig nach Jagdreizen suchen wird, so wie es aussieht.
Grundsätzlich handelst du bereits so, wie ich es empfehlen würde:
vorausschauend.Es gibt quasi zwei Wege, um dem Jagdtrieb des Hundes zu begegnen.
Beide Wege beginnen mit einem perfekten Grundgehorsam (klingt schlimm, ist aber eigentlich nur Konsequenz und Routine).
Dann teilt sich der Weg dort, wo du bereits ins Stocken gelangt bis.
Entweder, man arbeitet über Abbruch,
das bedeutet, man trainiert mit dem Hund einen sicheren Hetzabbruch (Abrufen aus dem Hetzen, Absitzen aus dem Hetzen, Stop aus dem Hetzen). Ergänzend kann auch "Schreck und Strafe" genutzt werden, um den Moment des Losrennens abzubrechen.
Hier liegt das Hauptaugenmerk auf der Vermeidung des Jagens.Oder man arbeitet über Kontrolle und Umlenken,
das bedeutet, man trainiert mit dem Hund, dass das Jagen nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt erfolgreich für den Hund ist.
Die Voraussetzungen sind zb ein sauberes Vorstehen, Orientieren am Halter, Impulskontrolle.
Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf der Prophylaxe und der Kontrolle des Jagen, sowie auf der Ersatzjagd.Beide Wege sind nicht einfach, wie man am Jagdtrieb arbeitet, hängt meiner Meinung nach von der Ausprägung dessen ab.
Hab ich einen Hund, der eher aus Langeweile oder zur Stressbewältigung und wegen mangelnder Erziehung Vögel aufscheucht, würd ich das Jagen eher vermeiden, verbieten und ggf abbrechen.
Hat man einen leidenschaftlichen Jäger, dessen Trieb stärker ausgebildet ist, fährt man meiner Meinung nach langfristig am sichersten über die Jagdverhaltenskontrolle und die Ersatzjagd. Hier würd ich alles aufs gemeinsame Arbeiten setzen.
Wir haben ca ein Jahr lang intensivst an dem kontrollierten Jagen gearbeitet, jetzt kann ich meinen Hund sehr sicher lesen, sein Verhalten einordnen, entsprechend vorsorglich eingreifen, zudem hab ich durch die Routine ihr Jagdverhalten an einem Punkt so geändert, dass es kontrollierbar wurde. Seit einem halben Jahr geht alles nur noch über die Routine und die entsprechende Auslastung ihres Triebes in Trainingssituation und unterwegs.
ZitatDann wäre da noch die Sache mit den anderen Hunden.. Wie gesagt, am Anfang war es ganz schlimm und er hatte große Angst. Mittlerweile nicht mehr- er will lieber zu allen hin und spielen. Dafür "bäumt" er sich auch gerne mal auf oder läuft die ganze Zeit mit dem Kopf nach hinten. Alternativ springt er neben mir wie ein Flummi etc., wie soll ich da reagieren? Wann lobe ich- wann tadle ich?
So einen hab ich hier auch momentan
Ich bring ihm grad in reizarmer Umgebung das Kommando Fuß bei, nach und nach werd ich die Reizlage erhöhen.
Ich krieg meinen ziemlich gut mit Leckerlis.
In "brenzlichen Alltagssituationen" kann ich ihm n Leckerli vor die Nase halten und er bleibt im Fuß (ist natürlich so nicht die Regel), aber im Großen und Ganzen muss einfach an der Leine die Distanz zu anderen Hunden dann eben noch sehr groß gehalten werden. Groß genug, dass er bei dir bleibt und sich auf dein Kommando konzentrieren kann.Bestrafen würd ich hier nicht. Ich finds hier völlig legitim, komplett über die positive Bestärkung zu gehen. Maximal block ich Luke in dem Moment, wo er an mir vorbeiluschern will, aber das ist eigentlich dann das Zeichen, dass die Distanz noch zu klein ist.
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Zitat
Hi, deinen Hund darfst du bitte nicht bestrafen. Er ist sensibel und wird bestimmt handscheu. Laß ihm Zeit, ich finde du machst das richtig, mehr als vorausschauend auf Vögel zu achten geht eben nicht. Wenn du die Schleppleine nicht magst, laß doch eine einfache Leine an ihm. Auch diese behindert den schnellen Lauf.
Wenn du zielen kannst, wirf einen Schlüsselbund oder was Klapperndes in seine Nähe ohne ihn zu treffen, wenn er los rennt. Eigentlich müßte er eine Sekunde inne halten. Klatsch in die Hände, dreh dich um und lauf mit Gejohle in die entgegengesetzte Richtung. Vielleicht klappt das.
Was soll das denn??
Man sollte solche Tipps echt nicht geben, sorry!!!
Bei einem ängstlichen Hund mit Rappeldose etc. zu arbeiten, kann sowas von böse nach hinten losgehen. Wenn man Pech hat, kommt der Hund garnicht mehr zu einem zurück.
Ich würde auf jeden Fall mit Schleppe arbeiten und such Dir eine Beschäftigung für den Kleinen, um solche Reize auch zu trainieren.
Anne hat es sehr gut beschrieben.
Eventuell wäre auch Reizangeltraining was für Euch, aber da kennt sich Anne besser mit aus
Lieben Gruß
Bianca
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Eddis: an der Leine kann ich mit "nein" und "fuß" quasi direkt an Vögeln vorbei laufen
. Der Zwerg weiß schon, wann ich Einfluss habe und wann nicht..
Ich habe dummerweise nie einen Schlüsselbund dabei, aber reicht eine Leine zum Werfen und "Erschrecken" nicht auch? Wobei er wirklich WAHNSINNIG schnell weg ist, Vögel aufscheucht und sofort wieder kommt, quasi "mit einem Lächeln im Gesicht"... Ich weiß auch nicht, was er machen würde, wenn er einen Vogel kriegen würde. Es ist nämlich nicht so, dass er die ganze Zeit irgendwelche Fährten sucht und im Wald kaum zu beruhigen ist, er sieht einfach nur "oh cool, Vögel" und ab ist er..AuraI: Was gehört denn deiner Meinung nach dann zum perfekten Grundgehorsam? Wir üben schon viele Sachen, viele davon klappen schon ziemlich gut und was er pefekt beherrscht ist schlicht "sitz". Abgesehen davon üben wir natürlich "Fuß" (ist ja Standard
), "bleib" klappt auf 2m Entfernung schon ganz gut und "Halt", was gleichzusetzen ist mit Stop, sprich ich rufe "Pit, Halt!" und er sitzt ab und wartet. Auch das klappt auf 2m zuverlässig und wenn ich alleine mit ihm bin+ er nicht abgelenkt auch auf größere Entfernung. Außerdem üben wir "hier", was einfach bedeutet, dass er bei mir bleiben soll, er muss derweil aber nicht Fuß gehen. "komm mit" und "komm her" klappt auch schon recht gut, wobei wir da momentan ein bisschen am Kräfte messen sind, ob man WIRKLICH kommen muss, wenn Frauchen ruft
(ja, MUSS man..).
Natürlich üben wir all dies auch im Freilauf, aber ich bin mir bei allem unsicher, wie lange ich etwas üben soll. Sprich, welche Strecken muss er im Fuß laufen können? Nach welcher Zeit sollte man eine Pause machen? Wie oft sollte man die Übung wechseln?Du hast unseren Pit schon sehr treffend beschrieben, er ist definitiv ein Hund, der aus Langeweile und auch wegen mangelnder Erziehung (so schwer es mir fällt, das zu sagen) Vögel scheucht.
Aber wie trainiert man nun das Abbrechen, Absitzen, ggf "Halt" beim Jagen? Wenn er rennt, dann rennt er richtig, so dass er vollkommen flach auf dem Boden liegt im Prinzip.. Wir üben schon ein bisschen "bleib sitz", Gegenstand werfen und erst auf Erlaubnis "auf, hols dir". Aber das klappt noch überhaupt nicht zuverlässig, machen wir auch noch nicht lange. Ab und an klappts perfekt, ab und an nicht ;). Aber er findet das ziemlich doof und verliert dann schnell die Lust am Spiel *seufz*.
Was ihm viel Freude bereitet, ist das "such", wobei mir da langsam die Ideen ausgehen, wie man Suchspiele noch gestalten kann..Das Hundeproblem werde ich auf jeden Fall mal so angehen, wie du es beschreibst. Das Ding ist, dass wir hier viele gaaaaaaaaanz hundefreundliche Besitzer haben, die unbedingt ihre Hunde zu jedem anderen Hund hinlatschen lassen müssen, weil der ja soo gerne Hallo sagen möchte :zensur: . Alternativ dazu muss man seinen Hund natürlich auch nicht anleinen, wenn man auf einen angeleinten Hund trifft. Ganz besonders nicht, wenn der eigene Hund nicht hört (dann kann man ihn ja nicht mal anleinen, weil er nicht her kommt...). So haben wir ständig die Sache, dass ich Pit Leinenkontakt verbiete (weil er da oft noch sehr unsicher reagiert) und ich alle halb lang irgendwelche freilaufenden riesen Labradors oder mini Dackel verscheuchen darf- sehr nützlich!
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Asterix: mein Problem mit der Schleppleine ist, dass ich den Freilauf genauso gerne mag, wie mein Hund
. Ich hätte nichts dagegen, die Schleppleine mitzunehmen und in bestimmten Situatuionen einzusetzen (z.B. im Park, wenn ich sehe, dass sehr viele Vögel unterwegs sind). Aber ich habe eben gehört und gelesen, dass WENN Schleppleine, dann IMMER und das stößt mir ein bisschen sauer auf
. Bin halt auch nicht die Einzige, die mit ihm spaziert, da er ja Familienhund ist. Allerdings bin ich die EInzige, die ihn erzieht (auch irgendwie ungerecht
). Das heißt, dass ich auch Fehler von den anderen immer wieder umlenken muss, sehr anstrengend manchmal.
Oder kann man die Schleppleine auch nur Situationsbedingt einsetzen? Wenn ja, die muss man immer mit Geschirr verwenden, oder?! -
Lies mal den Thread von Fluffy:
https://www.dogforum.de/ftopic19254.htmlSie hat das sehr gut beschrieben.
Die Schleppleine muss nicht für immer genutzt werden, außer, daß wenn der Hund nicht vom Jagen abzubringen ist, dann ist die Schlepp eine Alternative, um dem Hund ein bißchen mehr Freiheit zu geben.
Das Training ist für den Hund nicht "schlimm", sondern es ist auch für den Hund wesentlich angenehmer, an der Schlepp korrigiert werden zu können, als wenn Du, wenn er jagt, hinter ihm herbrüllst.
Auch die Anderen, die mit ihm rausgehen, sollten dann mit der Schleppe arbeiten.
Mit der Anleitung von Fluffy dürften die das aber auch ruck zuck können.Eine Schleppe sollte immer mit Geschirr verwendet werden!!!
Viel Spaß bei Training
Bianca
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Die Schleppleine dient der Absicherung und ersetzt keinesfalls das Trainieren des Gehorsams im Freilauf, aber um im Freilauf zu gehorchen, sollte es an der Schlepp schonmal sicher funktionieren.
Beim Spazierengehen würd ich, auch um Langeweile vorzubeugen, einfach regelmäßig Grundgehorsam einfordern.
Kombinier es mit verschiedenen Belohnungen. Zum Beispiel Such als Belohnung oder das Hetzen eines Balles als Belohnung, ...Das Abrufen aus dem Hetzen ist absolute Königsdisziplin.
Beginnen würd ich mit dem Abrufen aus der Bewegung.Du musst wissen, ob du abrufen oder absitzen lassen willst und dann einfach mit Schlepp beginnen.
Ball werfen, Hund hinlaufen lassen (vorsicht, Ball nicht 50 Meter werfen, wenn die Schlepp nur 10 Meter lang ist) und kurz nach dem Anlaufen (also seeehr früh) abrufen/abbrechen.
Gehorcht er nicht, Schleppleine anziehen. In dieser Phase hat er noch keinen Speed drauf und man verhindert, dass er mit 30km/h in die Schlepp rast.
Gehorcht er, Belohnen wie bescheuert
Möglichst NICHT damit, dass er zum geworfenen Ball darf, sondern mit Leckerlis oder einem anderen Ball oder einem Zerrseil oder was auch immer.
Klappt das zuverlässlich, kannst du die Strecken des Zum Ball Laufens länger werden lassen, bis zu dem Punkt, wo er in voller Fahrt einen Meter vorm Ball anhalten muss.
Ich hab da so ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=MRlzYe…player_embedded
Oder auch
http://www.youtube.com/watch?v=S7uZ-Rq2t7A
Wichtig ist meienr Meinung nach, dass vor allem anfangs die Belohnung bei Gehorsam mindestens genau so toll ist, wie das, wo er grad hinlaufen will.
Und ansonsten machst du das schon ganz richtig. Fußlaufen in immer reizintensiveren Umgebungen.
Nutze auch die Unhöflichkeit der anderen HH und arbeite darauf hin, dass dein und im Fuß bleibt, obwohl andere Hunde auf ihn zugerannt kommen.
Aber setz euch nicht unter Druck, das dauert alles
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