Ignoriert Hündinnen,liebt Rüden,Hündin als Zweit/Pflegehund?
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Moin Moin!
Missy findet Hündinnen unspannend bis nervig.
Kommt deshalb als Pflege- oder Zweithund nur ein Rüde in Frage?Ich würd mich so ungern auf ein Geschlecht beschränken, da ich eher aufnehmen wollen würde, wo Bedarf ist.
Hat vielleicht jemand eine Hündin, die Hündinnen eher nicht mag, im Rudel aber trotzdem gut mit ner weiteren Hündin auskommt?
Wie sieht da der Rudelalltag aus?
EDIT: Wie hat sich die Integration ins Rudel gestaltet?Danke
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Hi,
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Meine Teak findet andere Hunde generell doof. Auf Platz eins stehen kastrierte Rüden - die verdienen immer die Hucke voll. Dann Hündinnen. Und dann Rüden, die rumbaggern. Am besten sind Rüden, die nicht baggern.
Sie lebt mit Rüden und zwei Mädels zusammen. Und ist wirklich aszoial. Das eigene "Rudel" ist was anderes. Allerdings zogen die Mädels immer als Welpe ein und ich würde keine Hündin als Pflegehund aufnehmen. Das ist auch gar nicht so schlimm, denn meist wird für Rüden was gesucht
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Sie lebt mit Rüden und zwei Mädels zusammen. Und ist wirklich aszoial. Das eigene "Rudel" ist was anderes. Allerdings zogen die Mädels immer als Welpe ein und ich würde keine Hündin als Pflegehund aufnehmen.
Danke, das ist doch schonmal ziemlich hilfreich.
Sowas in die Richtung hatte ich schon mal gehofft, ... dass sie die Integration eines Welpenmädels am wahrscheinlichsten akzeptieren würde...
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Ich habe ja zwei Hündinnen.
Dusty mag schon immer alle Hunden, ihr ist das Geschlecht total egal.Bibo mag am liebsten kastrierte Rüden, da ist sie immer völlig verliebt. Hündinnen, die sie von früher kennt, findet sie super.
Neue Hunde sind generell erstmal alles Feinde, von daher würde mir wenn nur ein kastrierter Rüde ins Haus kommen, da es für sie sonst Stress ohne Ende bedeuten würde.Dummerweise bin ich aber kein Fan von Rüden
und deshalb bleibt es bei dem 2-er Rudel
Was ich noch beoachten würde, wie verhält sie sich generell zu Welpen?
Bibo hasst Welpen, sie kann mit dem rumspringen usw. nichts anfangen und schnappt dann auch.
Ich kenne einige Hündinnen, die einem Welpen null bis nichts abgewinnen können, dann könnte es problematisch werden. -
Der Thread ist wirklich interessant. Da meine Hündin auch eher Rüden mag. Wobei sie Hündinnen aber jetzt auch nicht hasst. Ich werde hier mal leise mitlesen.
bibidogs bist du nicht bibidogs?
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Berny mochte Rüden noch nie, unkastrierte grosse Rüden hatte er regelrecht auf der Abschussliste. Mit Weibchen war es immer okay, aber er hasst alle Hunde (auch Weibchen), die mit ihm spielen wollen.
So, und jetzt lebt er mit 2 Weibchen, die als Welpen gekommen sind, einem kastriertem erwachsenen Rüden und einem unkastriertem erwachsenen Rüden zusammen. Die Weibchen und den kastrierten Rüden akzeptiert er, auch wenn keiner mit ihm spielen darf. Mit dem unkastrierten Rüden arrangiert er sich gerade, das wird aber auch noch.
Fazit: klar KANN er mit den anderen zusammen leben, aber man darf sich nicht erwarten, dass die "best friends" werden, miteinander kuscheln und spielen. Man akzeptiert sich, das wars aber auch schon.
Könntest du damit leben, dass es bei dir so ist?
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Zitat
Fazit: klar KANN er mit den anderen zusammen leben, aber man darf sich nicht erwarten, dass die "best friends" werden, miteinander kuscheln und spielen. Man akzeptiert sich, das wars aber auch schon.
Könntest du damit leben, dass es bei dir so ist?
Ich denke, da kommt es dann auf die Rahmenbedingungen an.
Da muss doch sicherlich immer genügend Raum sein, dass die sich lediglich akzeptierenden Hunde einander aus dem Weg gehen können, oder?
Und wie ist es mit dem Alleinlassen? Kann man Hunde miteinander allein lassen, die sich einfach nur "aushalten"?An sich hab ich da so kein Problem mit, ist vielleicht in einigen Belangen sogar ganz glücklich, wenn die Hunde nicht in jeder Lage abhängig voneinander sind, sondern auch ohne einander auskommen.
Missy ist ja auch noch ziemlich dominant, wenn es um ihr Zuhause geht, ich denke mal, eine Welpine lässt sich da langfristig auch eher und leichter was sagen von ihr, als ne junge erwachsene Hündin... zumindest tendenziell...
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Henry hatte für Rüden auch nie was übrig, im Besten Fall hat er sie angemotzt und verjagt, im schlechten Fall angegriffen.
Ich habe lange mit mir gerungen, den Zwerg aufzunehmen.
Beide Hunde sind ein Team, nach außenhin unangreifbar und stehen für einander ein.
Sie kuschlen nicht aber sie akzeptieren sich und prügeln sich nicht. -
Zitat
...ich denke mal, eine Welpine lässt sich da langfristig auch eher und leichter was sagen von ihr, als ne junge erwachsene Hündin... zumindest tendenziell...
Eine Welpine wird ja auch mal ne erwachsene Hündin. Je nach Charakter, kann dann die heranwachsende Junghündin schon auch die Althündin testen und dann mal einholen.
Ich glaube unsere Welpine ist so ein Fall. Sehr, sehr selbstbewusst. Kann schon sein, dass sie unsere Daika mal einholen wird. Kann sein, dass Daika sie einfach machen lasst, kann aber auch sein, dass es dann ein paar Reibereien geben wird.
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Harvey teste bei JEDEM Hund sofort, wo er steht und ob er sich nicht noch mehr leisten kann.
Jeder Hund wird in die Mangel genommen und er versucht ihn auf den Boden zu drücken.
Dann stellt er sich bereitbeinig über den armen Hund und keift.Ganz anders bei Henry. Er könnte ihn locker umkrempeln, aber er tut es nicht.
Henry wird geärgert aber niemals dominiert.
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