Winter + Hund + Wohnung = ??
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naja du lachst, wir haben es im letzten Jahr genauso gehandhabt und wirklich gespart.
Mag ja sein aber die beiden Aussagen oben wiedersprechen sich, darauf wollte ich hinaus
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puh, das sind aber viele fragen
- Wie groß ist die Wohnung denn?
80qm
Das ist doch keine große zu heizende Fläche, das sollte doch eigentlich gut machbar sein.
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- Wie liegt die Wohnung? (welcher Stock, umliegende Wohnungen etc.)2. stock. direkt neben uns wohnt niemand, aber ich denke, drumherum schon
Ich vermute, diese Frage zielte darauf, wieviel Außenwände habt ihr und wieviel Wärme bekommt ihr durch eure Nachbarn ab. Leider wird nicht klar, was drumherum ist, ob das über und unter euch ist, ob ihr nur wenige Aussenwände oder damit auch Nachbarn auf der gegenüberliegenden Hausseite gemeint sind, die gar nicht an eure Wohnung grenzen.
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- Wie ist das ganze isoliert? (Auch was für Fenster und Fensterfläche)??? doppelfenster, aber mehr kann mein isolierlaienverstand dazu nicht sagen
Wenn ihr schon Doppelfenster habt, ist der Wärmeverlust über die Fenster natürlich gering. Dann ist höchstens die Frage, wie die Wände isoliert sind. Kühlen die Räume schnell aus, sobald du die Heizung aus hast?
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- Wie lüftest du?bad fast immer auf kipp bisher, weil es so feucht ist. schlafzimmer jeden morgen (da ist die tür aber auch zu) und wohnzimmer und küche bei bedarf
Das mit Kipp ist natürlich Gift fürs Heizen und im übrigen auch für Feuchtigkeit. Dazu kommt, dass deine Heizgewohnheiten mit 1 Raum warm und alles andere kühl ebenfalls Gift ist, wenn ihr eh eine relativ feuchte Wohnung (haben wir auch - dank nachträglicher Aussenisolierung entstandenes "Feuchtigkeitsproblem") habt.
Wer Feuchtigkeit raus kriegen will, muss mehrmals täglich Stoßlüften. Badezimmer morgens halt mal 15 Minuten, dass alles richtig abtrocknen kann, am besten schon die Dusche mit so einem Abzieher antrocknen, dann gehts schneller. Und den Rest des Tages Fenster zu und anständig heizen. Damit meine ich jetzt nicht 25°, sondern ganz normale Temperaturen, aber dafür die ganze Wohnung.
Lässt du bestimmte Räume runterkühlen, kühlt auch die Zwischenwand aus. Wenn das jetzt die Wand zum auf der anderen Seite beheizten Raum ist, schlägt sich in diesem warmen Raum die Wärme an der kalten Wand nieder (kondensiert durch die Kälte der Wand) und die Wand wird feucht. Gleiches gilt im Bad. Durchs Duschen ists dort warm, schlägt sich an den kühlen Wänden nieder und schon hast du das Feuchtigkeitsproblem.
Eine Wohnung von 80qm mit Doppelverglasung, die nicht alleine liegt und nicht nur Außenwände hat wie jetzt ein Haus, sollte eigentlich zu fairen Heizkosten normal heizbar sein, ohne dass man dafür Räume runterkühlen lassen muss. Das macht man eigentlich mit abgelegenen Räumen in Häusern oder Abstellkammern an Flurenden in großen Wohnungen.
Ich kenne natürlich eure Gegebenheiten nicht, aber das wäre so mein Ferneindruck - der natürlich täusche kann.
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dann werd ich mal die heizgewohnheiten umstellen.
oder meinem hund beibringen, die tür hinter sich auch wieder zu schließen!
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Achte halt mal darauf, woher es rein zieht. Ich habe z.B. am Schlafzimmerfenster das Gefühl, dass es leicht reinzieht am Fenster, Lösung war, dass ich relativ dicke Stores aufgehängt habe, die rechts und links vom Fenster diese Kälte abblocken. Dass vor der Wohnungstüre ein Türschlitzlöwe liegt, ist seit Jahren selbstverständlich, der liegt da auch im Sommer; ich müsste eigentlich mal noch einen zweiten für die Balkontüre kaufen.
Typische Kältebrücken sind auch Fensterbretter, leider kann man da nichts gegen machen.
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oder hat noch jemand bastelbegabtes einen tip, wie ich an der tür irgendwas anbringen kann, damit sie nach der hundepassage wieder zurfällt, was aber bei auszug spurenlos zu beseitigen ist???
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oder hat noch jemand bastelbegabtes einen tip, wie ich an der tür irgendwas anbringen kann, damit sie nach der hundepassage wieder zurfällt, was aber bei auszug spurenlos zu beseitigen ist???
Mein Hund kennt das Kommando 'Tür zu'
Funktioniert aber leider nur von einer Seite -
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oder hat noch jemand bastelbegabtes einen tip, wie ich an der tür irgendwas anbringen kann, damit sie nach der hundepassage wieder zurfällt, was aber bei auszug spurenlos zu beseitigen ist???
Vorhangstange und nen Vorhang hin. Das haben meine Eltern zum Durchgang zum Wohnzimmer gemacht - ursprünglich wegen möglicher Zugluft - allerdings mittlerweile zur Zierde umfunktioniert
Im Winter machst nen etwas dickeren hin, der hält schön alles ab und im Sommer hängste dir nen hübschen auf, den du einfach beiseite raffst. Sieht dann auch noch aus wie gewollt
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Guten Morgen,
Emma schläft im Schlafzimmer. Sie hat ihren Schlafplatz direkt neben meinem Bett. Irgendwann, mitten in der Nacht, legt sich sich dann immer ins Bett und kuschelt sich an.
Da ich nur mit geöffnetem Fenster schlafen kann, habe ich nun Angst das es ihr zu kalt sein könnte.
Ist diese Angst berechtigt?LG
Anke -
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oder hat noch jemand bastelbegabtes einen tip, wie ich an der tür irgendwas anbringen kann, damit sie nach der hundepassage wieder zurfällt, was aber bei auszug spurenlos zu beseitigen ist???
Wäre der Clipclose was für Dich? Hab ich mal in einer Fernsehsendung gesehen, wo es ums Thema Energiesparen ging.
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Guten Morgen,
Emma schläft im Schlafzimmer. Sie hat ihren Schlafplatz direkt neben meinem Bett. Irgendwann, mitten in der Nacht, legt sich sich dann immer ins Bett und kuschelt sich an.
Da ich nur mit geöffnetem Fenster schlafen kann, habe ich nun Angst das es ihr zu kalt sein könnte.
Ist diese Angst berechtigt?LG
AnkeIch denke nicht. Hunde haben ein dickes Fell, rollen sich ja ordentlich zusammen und können mit wesentlich weniger °Celsius auskommen als wir Menschen. Würde sie frieren, würde sie sicherlich früher zu dir ins Bett kommen. Ausserdem kühlt es in deinem Schlafzimmer ja sicher nicht auf 3° runter, sondern vielleicht auf 13-15°, das finde ich zwar aus Heizkostensicht nicht prickelnd, aber ist für den Hund absolut kein Problem.
ZitatWäre der Clipclose was für Dich?
Das Teil macht die Türe aber doch immer nur zu oder? Auf kriegt der Hund sie dann aber doch nicht - und darum geht es doch. Dass der Hund rein und raus kann, wie er möchte aus dem, sagen wir mal Wohnzimmer, aber trotzdem der Raum abgetrennt vom Rest ist. Oder verstehe ich das Teil falsch? Möglicherweise könnte man das kombinieren indem man den Türschnapper stillegt *grübel*
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