hund erbricht...

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    Hi


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    • Erstmal: Super, dass es der Kleinen wieder besser geht.


      Aber meine Erfahrungen möchte ich jetzt nicht enthalten:
      Ich hab einen Zwergpinscher (ne ganze Nummer kleiner als dein Hund ;) ) aber als sie an einem Tag 9 mal (!!) gebrochen, kein Futter und keine Flüssigkeit aufgenommen hat (nichts!) war ich mit ihr als Notfall beim Tierarzt und die Blutergebnisse waren so erschreckend, dass die Diagnose hieß: Dehydration. Folge: Braunüle wurde gelegt und sie bekam 3 Tage Infusionen.


      ALso ganz ehrlich: Spätestens nach einem Tag würde ich (zukünftig) den TA aufsuchen. Ich weiß nicht, wie lange es bei einem großen Hund dauert, bis der dehydriert. Aber das bei meinem Zwerg war mir eine Lehre!

    • moin,
      also ersteinmal: dem hundi gehts wieder besser!! hat eine spritze bekommen und tropfen mit nach hause... erstmal diätfutter, kartoffeln mit dosenfutter "verschrieben". hat auch nicht mehr gebrochen :gut:
      der ta meinte auch, es wäre nicht schlimm, ausser sie würde das weekend über auch noch soviel brechen, dann müsste man blut abnehmen, leberwerte schauen und bauchspeicheldrüse. aber ich bin jetzt erstmal froh, dass es vorbei ist :gott: und sie wieder frisst...

    • jetzt will ich auch mal noch meine senf dazu geben.


      Meine Jess (ist mittlerweile 3 Jahre her) hat auch die ganze Nacht erbrochen und gesoffen, wie eine verrückte. Bin trotzdem gleich den Tag darauf zum TA. Ich konnte sie leider nicht mehr mit nach Hause nehmen - sie hatte einen Zuckerschock und ist daran gestorben.


      Ich bin gleich den nächsten früh zum TA und da war es schon zu spät.


      Denk mal drüber nach

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