Der Angsthund-Thread....
-
-
Hallo :) Bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin…Ich habe ein kleines Problem mit meiner 13 Monate alten Hündin Toffee, und bevor es sehr viel größer wird würde ich gerne entgegensteuern. Über Tipps wie ich das machen kann wäre ich sehr dankbar.
Generell findet Toffee andere Hunde total super. Bei Begegnungen mit unbekannten Hunden verhält sie sich meistens zuerst unterwürfig und eher zurückhaltend. Sind sich die dann Hunde gegenseitig sympathisch wird zum Spielen aufgefordert oder miteinander gerannt, sonst geht man eben seiner Wege. Wenn sie Hunde schon kennt ist das im Normalfall gar kein Problem, mit denen spielt sie ganz wunderbar und besonders wenn wir uns mit ihren Geschwistern und ein paar anderen Whippets zum Spazierengehen treffen scheint das ihr Selbstbewusstsein total zu stärken. Wir haben hier wirklich sehr entspannte Hundehalter und ausschließlich positive Hundebegegnungen – Eben bis auf jene drei Begegnungen, bei denen Toffee ist aus Angst davon gelaufen ist.
Das erste Mal war wirklich saublöd und ist auch schon bestimmt 5-6 Monate her. Da wurde sie auf der Hundewiese von einer Gruppe Kleinsthunde gejagt und ist ganz panisch abgehauen – blöd gelaufen, wäre aber an ihrer Stelle auch gerannt.
Das zweite Mal, vor etwa vier Wochen bei uns im Feld, war es ein Magyar Vizsla der erst nur schnuppern wollte. Sie ist weggelaufen weil ungeheuer, er dann hinterher und lies sich erst mal nicht abrufen (Toffee natürlich auch nicht, die wurde netterweise von einer anderen Hundehalterin festgehalten. Dazu muss ich auch sagen, dass sie sich im Normalfall abrufen lässt – auch von anderen Hunden wenn sie sich nicht gerade im allerdollsten toben befindet. Rennt sie um ihr Leben klappt das mit dem Abrufen eben nicht mehr…).
Dann heute auf der Hundewiese: Geschwisterchen samt Besitzer waren schon vorgelaufen weil wir etwas später dran waren. Auf dem Weg zu ihren hat Toffee mit einem Schnauzer gespielt und alles sah ganz gut aus, dann hat er sie über’n Haufen gerannt, sie hat gequietscht und weg war sie. Diesmal hat sie wenigstens auf Rufen reagiert, ist stehen geblieben, hat auf uns gewartet und ist dann aber relativ zielstrebig Richtung Parkplatz gelaufen :| Eingesammelt, angeleint, ziemlich wiederwillig zurück Richtung Wiese gegangen. Als wir dann bei unserer Gassigruppe angekommen waren, war wieder alles vergessen und die Hundekinder haben fröhlich getobt.Ich weiß nun leider gar nicht so recht wie ich mich verhalten soll wenn wir andere, unbekannte Hunde treffen.
Wenn ich sie anleine bis die Hunde sich beschnuppert haben fühlt sie sich wahrscheinlich noch viel eher bedrängt?Freilauf auf der Hundewiese gibt es jetzt nur noch im Beisein ihrer Geschwister/Gassigruppe (gehen dort ja eh fast ausschließlich wenn wir uns mit denen verabredet haben). Ganz auf Kontakt zu unbekannten Hunden verzichten zu müssen fände ich schade. Es geht ja wirklich 99% der Zeit gut.
Kann ich ihr beibringen bei mir Schutz zu suchen anstatt die Flucht zu ergreifen?Hab ein bisschen Schiss, dass das ausartet :/ Weiß einer von euch Rat?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo Katrina,
japp ich hatte das Problem mit Levin auch. Habe in einem anderen Thread auch mal was dazu geschrieben.
Ich kopiere dir das einfach mal hierher:
Mein Whippet hat gerade auch eine sehr unsichere Phase hinter sich, was fremde Hunde vor allem Größere Hunde angeht. Was uns sehr gut geholfen hat, waren mehrere Faktoren.
Ich erzähle einfach mal von uns vielleicht findest du was für euch dabei:Wenn uns beim Spaziergang ein Hund begegnete bzw. er auch weiter entfernt einen entdeckt hatte, ist er erstmal eingefroren. Wenn der Hund auf ihn zu kam auch wenns langsam zum schnüffeln war, ist er meistens erstmal davon gerannt. Hat zum Teil auch geschrien wenn der andere ihm dann hinterher ist.
Natürlich war ich auch erstmal völlig verunsichert und überfordert wie ich jetzt damit umgehen sollte.Ich habe dann in mehrere Richtungen gearbeitet.
1. Levin an die Leine genommen, damit er nicht fliehen kann.2. Ein paar Einzelstunden genommen. Die Trainerin war super und hat mir folgende Tipps gegeben:
Vorab:
Hunde reagieren normalerweise mit 3 Verhaltensweisen auf ihre Angst/Unsicherheit: Einfrieren, Flucht oder Angriff
Wovon Flucht und Angriff aber am Negativsten sind und wir als Halter verhindern sollten, dass es dazu kommt.
Wobei die Flucht, sowie Einfrieren (Unsichtbar machen) aber auch ein Stresskompensator sein kann, ebenso wie Schnüffeln.Wir haben dann Alternativverhalten geübt. Das lief so ab:
Erstmal stehenbleiben bei Sichtung eines Hundes und einfach die Gelegenheit geben zu beobachten (Leine entspannt, tief durchatmen mich entspannen) (Stehenbleiben, bevor er einfriert), dann abwarten bis er den Hund sichtet und sobald er zu mir schaut sofort mit Leckerchen bestätigen. Sobald der Blick bei mir ist weiterlaufen und ihn einen Seitenwechsel machen lassen (ich gehe zwischen ihm und dem fremden Hund)
Wir haben das dann soweit geübt bis es mit Ihren drei Hunden nicht mehr zum Stehenbleiben kam, sondern im laufen geklappt hat. Zusätzlich habe ich immer erst den Kontakt mit den Hunden aufgenommen z.B bin hin und habe sie gestreichelt, da Levin mir immer gefolgt ist konnte er so Kontakt aufnehmen mit mir als Sicherheit.
Zusätzlich haben wir Übungen gemacht um sein Selbstbewusstsein aufzubauen im Beisein der anderen Hunde, z.B. über eine Rampe klettern oder ein Bällchenbad nehmen, so Dinge auf die er eben auch stolz sein kann wenn er sie geschafft hat (oder ich, weil das Gefühl überträgt sich auf ihn)3. Ich bin mit einer Freundin und ihrem Rotti spazieren gelaufen und auch dabei sind wir über einen Stapel Baumstämme geklettert alle zusammen. Oder haben gemeinsam irgendetwas untersucht.
Vielleicht ist ja was für dich dabei.
Liebe Grüße Nicole
-
Hallo Nicole,
vielen, vielen Dank für die Tipps! Hast du das denn mit Levin soweit in den Griff bekommen?
Bin erst mal froh, das einfach anleinen eine wirkliche Option ist. Nachdem du dann mit dem anderen Hund Kontakt aufgenommen hast, darf Levin auch mal schnuppern bzw. wenn alles zu passen scheint von der Leine ab?
Eigentlich versuchen wir, an der Leine immer so wenig Hunden wie möglich „Hallo“ zu sagen, einfach weil Toffee dazu neigt zu anderen hinzuziehen (was aber schon deutlich besser geworden ist). So ganz lässt sich das bei uns im kleinen Ort aber eh nie vermeiden, willst da ja auch niemanden vor den Kopf stoßen.
Werden sie bei Hunden die wir nicht kennen weiterhin erstmal anleinen.Das mit dem Alternativverhalten machen wir mehr oder weniger schon so wenn wir an der Leine laufen, jedoch ohne das Stehenbleiben. Blickkontakt wird, wenn andere Hunde im Spiel sind, immer gleich mit Leckerchen oder Spieli belohnt. Auch auf die von Hund abgewandte Seite nehmen wir sie immer, einfach weil dann die Wahrscheinlichkeit, dass der andere Hund mal zum schnuppern hingelassen wird nicht so hoch ist.
Letztlich denke ich, dass es relativ „normal“ ist wenn ein Windhund bei Angst erst mal die Flucht ergreift – ist ja das effektivste was er machen kann. Ich gehe ja mal stark davon aus, dass Toffee bevor sie wegläuft bereits durch Körpersprache etc. zeigt, dass es ihr zu viel ist, nur scheinbar sind wir zu doof/unerfahren um das zu erkennen.
Mir wäre halt einfach wichtig, dass ich wirklich gut erkenne kann, wann sie genug hat und eingreifen kann, bevor sie abhaut. So ein bisschen professionelle Anleitung schadet dabei sicher nicht, werde mal schauen, ob sich ein gescheiter Trainer findet.
Danke nochmalLiebe Grüße
Katrina -
Hallo Katrina,
ja mit den Hunden ist es besser geworden :-)
Im Prinzip haben wir ihn erstmal wieder behandelt wie einen Welpen und das mit dem Stehenbleiben diente dazu ihm Gelegenheit zum aus der Ferne beobachten und für sich selbst die Situation als "ungefährlich einzustufen". Im Prinzip hat er das erst wieder lernen müssen.Ja er darf dann auch mit mir zusammen Kontakt aufnehmen und gegebenenfalls von der Leine. Je nach Situation und wenn es nicht zu dicht an einer Straße oder so ist. Abrufbar war er eigentlich dennoch, wollte mir aber dann quasi auf den Arm springen vor lauter Angst wenn der Hund zu dicht an ihm dran war.
Ja gut möglich. Achte mal auf ihre Nasenflügel, Levin z.B. bekommt zwei deutlich sichtbar hervorstehende Adern rechts und links ca. einen Fingerbreit unterhalb der Augen, wenn er in Stress verfällt und der ganze Ausdruck wird unsicher, die Rute deutlich eingeklemmt, die Ohren nach hinten angelegt und der ganze Hund bebt.
Ich wußte z.B. bis zum ersten Trainingstag auch nicht, dass er sich an der Hauptstrasse so unwohl fühlt. Ein Blick von außen ist also sicherlich hilfreich :-)Grüße Nicole
-
Aber was macht man, wenn der Hund "einfriert" und er sich nicht ablenken lässt?
Wenn Kyra Gestalten sieht, die ihr umheimlich sind und sie die nicht einschätzen kann, dann erstarrt sie und nach Sekunden geht sie leider immer in Angriff über. Das heisst, sie rennt zu dieser Person hin und kläfft sie die ganze Zeit an.
Wenn ich diese "komischen Gestalten" vor ihr sehe, dann spreche ich Kyra an und klicker sie. Aber manchmal schaffe ich es nicht vorher oder habe gar nicht den Verdacht, dass sie dabor Angst haben könnte und sie erstarrt und dann kann ich an ihr ruckeln oder sie ansprechen und sie reagiert null und hat NUR diese Person vor Augen.
Was kann man da tun? Ideen? -
-
Hallo,
ich hatte mit meiner Hündin ein ähnliches Problem. Sie hat anfangs genauso reagiert wie deine: Erstmal stehen geblieben, geschaut, und wenn der Hund dann auf sie zu kam weggerannt.
Ich mach es mittlerweile folgendermaßen: Wenn sie einen Hund sieht und stehen bleibt sprech ich sie an, dass sie Kontakt zu mir aufnimmt und merkt, dass ich den Hund auch gesehen habe. Ich lasse sie dann erstmal beobachten. Wenn der Hund langsam und freundlich auf uns zukommt, geh ich vor, so dass mein Hund mir folgen kann... Ich begrüße den Hund dann als erstes bzw. nehm Kontakt auf, so dass meine Hündin weiß, dass es ok ist... Sie schnüffelt dann und meistens wird gespielt... Ich denke dadurch, dass ich das "Kennenlernen" erstmal übernehme ist sie sicherer und traut sich dann auch... Zwischendurch lass ich sie (zum Test) auch mal ganz alleine machen und mittlerweile rennt sie nicht mehr weg, schaut mich vielleicht kurz an und geht dann auch langsam und freundlich auf den anderen Hund zu...
Liebe grüße und viel Erfolg -
Kleine Rückmeldung.
Django ist ein Traumhund geworden, hi hi! Nein, ganz soweit ist es noch lange nicht.
Wir haben vor etwa 4 Wochen das Futter umgestellt. Er bekommt jetzt entzuckertes Futter und hat sein Verhalten völlig geändert. Seine Aggressivität hat er in fast allen Situationen abgelegt. Seit dem Biss vor einigen Wochen ist NICHTS mehr passiert. Abends liegt er brav irgendwo rum, alle dürfen in seine Nähe kommen, ohne dass er knurrt. Keiner macht natürlich den Versuch, ihn Abends zu streicheln, es sei denn, Django macht den Anfang und kommt auf einen zu. Was auch immer öfter passiert. Wir respektieren ihn viel mehr, und das gibt er uns zurück. Ich glaube, wir haben es geschafft, den Teufelskreis aus Angst und Angstreaktion zu durchbrechen. Ob es wirklich am Futter liegt? Ich werd auf jeden Fall dieses Futter beibehalten, alleine das Gefühl, dass es daran gelegen haben könnte, beruhigt mich unheimlich.
Gestern habe ich mich zum ersten Mal nach langer Zeit mal wieder mit ihm ins Dorf getraut. Glückliche Fügung war, ich bin dort einem Bekannten begegnet, der einen sehr selbstbewussten und gut erzogenen Hund hat. Django hat sich natürlich an ihm orientiert, und wenn er sonst Kinder (auch aus der Ferne!) hörte und mit eingezogener Rute weiterlief, so lief er gestern einigermaßen selbstbewusst einfach weiter und schnüffelte sogar irgendwann vorsichtig am Herrchen. Eine sehr schöne Erfahrung für mich und ihn!
Natürlich wird es noch eine lange Zeit dauern, bis wir Besuch einfach so in die Wohnung lassen können ohne ihn vorher "auszutricksen", sprich ablenken und den Besuch genauestens einweisen, wie er sich zu verhalten hat. Hundekenner sind jetzt schon kein Problem mehr, sie ignorieren ihn komplett und dann geht`s :-)))
Das Wichtigste für mich ist erst mal, ich kann ihm inzwischen verbieten, Sachen zu klauen. Ganz, ganz leise. Und wenn er doch mal was erwischt, kann ich es ihm aus der Schnauze nehmen, ganz langsam und vorsichtig. Wahnsinn!Gruß an alle und Kopf hoch, ich drück euch die Daumen, dass auch ihr irgendwann diese schöne Erfahrung machen werdet und hoffe für uns, dass es so bleibt!
Novemberwind -
Hallo.
Ich habe zwar einen eigenen Thread für meinen Hund und ihre Angst eröffnet, aber ich schätze, hier lesen mehr mit.Unsere Pia hatte ganz doll Angst vor anderen Hunden. Sie wurde angefallen und seitdem hatte sie richtig Panik und ist teilweise schreiend weggelaufen. Wir haben jetzt wochenlang geübt. Ihr Selbstbewusstsein ist mittlerweile wieder größer geworden und Angst hat sie kaum noch. Sie ist noch unsicher, aber weglaufen tut sie gar nicht mehr und sie nimmt auch schon mit fremden Hunden Kontakt auf.
Jetzt habe ich eine Situation, wo ich nicht sicher bin, wie ich mich am besten verhalte: Ab und an lässt sie nun fremde Hunde auch an sich schnüffeln. Dabei ist sie aber meistens ziemlich steif, hat ne Bürste und läuft langsam vorwärts. Sie zickt aber nicht und macht auch sonst keinen Mucks und lässt den anderen Hund mitlaufen und schnüffeln. Was mache ich denn da am besten? Einfach abwarten oder sollte ich da irgendeiner Art und Weise eingreifen? Die Situation ist so ja noch nicht optimal, aber auch nicht besorgniserregend, denke ich
-
@ Jasmin: Mmh .. ich würde da eher eingreifen, obwohl das Manche sicher anders sehen. Die Situation hatte ich auch schon mal: Hund schnüffelte an meinem und es war ihm total unangenehm. Normalerweise verscheucht Lacey andere Hunde, wenn sie ihm auf die Nerven gehen, dass war aber hier eben nicht der Fall. Ich hab ihn an die Leine genommen und bin mit ihm einfach schnell weiterspaziert - der andere Hund ist uns zuerst gefolgt (sein Halter war nicht zu sehen) und hat aber nach ca. 30 Sekunden das Interesse verloren. Da war mein Hund wieder viel entspannter, dass wollte ich ja erreichen
Man könnte sicher besser auf die Situation reagieren, aber in dem Moment ist mir nichts anderes eingefallen.
Ich habe momentan auch ein Problem: also Lacey's Ängste haben sich ja stark gebessert. Aber momentan hat er ziemlich Angst, wenn wir z.B. entlang Felder spazieren, wo wir noch nie waren. Er legt sich auf den Boden und geht keinen Schritt mehr weiter - zuerst dachte ich, dass da die Pubertät durchschlägt, aber er hat in dem Moment echt Angst. Wenn ich mit meiner Schwester und ihrem Hund zusammen gehe, tretet diese Angst nicht auf. Ist das fehlendes Vertrauen in mich? Oder braucht er einfach die Sicherheit eines anderen Hundes?
-
Eigentlich sehe ich es genauso wie du, Michi
Das Ding ist nur, bis vor kurzem durfte sich kein Hund ihrem Hintern auch nur ansatzweise nähern. So langsam kann sie es ertragen, ist aber eben nicht entspannt dabei. Ich habe Angst, alles wieder "kaputt zu machen", wenn ich das nun unterbinde
Zu aufdringliche Hunde zickt sie auch nach wie vor weg, die kommen gar nicht erst dazu, an ihr zu schnüffeln. Die, wo sie es momentan "zulässt" sind durchweg ruhige, entspannte Hunde, die auch auf ihre Körpersprache eingehen. Mir fällt nur auch nichts ein, wie ich nun weiter verfahren soll. Der Weg ist ja ganz gut, sie muss nur irgendwie entspannter dabei werden, hm.
Ich bin nicht so der "Profi", was Angsthunde angeht. Aber ich würde neue Gegenden dann erstmal immer zusammen mit Asha erkunden. Wenns ihm hilft
Hunde geben sich ja meistens gegenseitig Sicherheit, wenn sie zu einem Rudel gehören. Sein Alter könnte aber auch eine Rolle dabei spielen. Pia ist mein erster Angsthund und ich habe nur mit ihr Erfahrungen und ein bißchen mit dem Angsthund meiner Mutter. Aber es schreibt dir bestimmt noch jemand, der mehr Erfahrungen hat, als ich
Ich hätte für Pia auch gerne einen souveränen Zweithund, aber das geht leider nicht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!