Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen
- kaenguruh
- Geschlossen
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Hallo Ute
auch hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt!!!
Eine schlimme Situation für alle BeteiligtenIch hoffe der Maus geht es bald wieder etwas besser!!!
Verena,
schön dass die alten Ladies ein neues zu Hause gefunden haben.Amira,
herzlich willkommenKerstin,
regnets immer noch bei Euch??? Hier ist es bewölkt aber zumindest trocken von oben. Aktuelle Temeratur 13 Gradund das im Sommer?!
Jenny
wie gehts Bella?Allen liebe Grüße
Martina
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Hi
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Naomi, ich denke, ihr solltet ihr einfach noch ein bisschen Zeit geben.
Sprecht keine Sätze mit ihr, sondern nur die Worte, die sie lernen soll.Also, nicht "Ach komm mal her Inaya", sondern "Inaya Hier" mit einer hohen Stimme.
Also, nur die Worte prägen, die sie lernen soll.
Versucht so wenig wie möglich zu kommunizieren, sondern zu prägen. Ich denke, dass sie einfach noch ne Weile brauchen wird, da sie die alleinige Ansprache ja nicht so gewöhnt ist.
Wenn ihr mit der Katze schimpft, dann dreht den Körper weg von ihr und beachtet sie nicht, auch nicht, wenn sie beschwichtigt. Sagt dann "Nicht Du" und geht weg.
So lernt sie, dass nicht sie gemeint ist, hat bei Dusty so auch gut geklappt, die sich immer den Schuh von Bibo anziehen wollteGruß
Bianca -
Neues von Bessy!
Ich bin gerade wieder zurück vom Notdienst.
Es ging Bessy sehr sehr sehr schlecht, auf einmal.
Erst sah es besser aus, dann hat Sie nicht mehr reagiert, lag nur da, konnte nicht aufstehen und war irgendwie weg.
Zum Glück hatte ich die Handynr. vom TA.
Ich bin dann sofort zur Klinik. Wir mußten Sie reintragen.
Bluttest, Ultraschall, Röntgen.
Sie stand kurz vor einer Leberversagung.
Wieder ein Haufen Medis und zum Schluß einen Tropf.Das ist das letzte was er tun kann, wenn das nicht hilft.....
In einer Stunde soll ich ihr die nächsten 4 Tab. geben.
Wenn Sie bis heut abend aushält, ist es gut.
Wenn es schlimmer wird dann muß ich den schweren Weg gehen.
Sonst morgen früh um 7.45 uhr wieder hin und den nächsten Tropf.
Die Kanüle muß erst noch drin bleiben, aber das ist ihr glaube egal.Ich glaube aber es geht ihr etwas besser, sie versucht aufzustehen.
Es wäre lieb, wenn Ihr weiterhin alle Daumen drückt.
Ute+Bessy -
Zitat
Naomi, ich denke, ihr solltet ihr einfach noch ein bisschen Zeit geben.
Sprecht keine Sätze mit ihr, sondern nur die Worte, die sie lernen soll.Also, nicht "Ach komm mal her Inaya", sondern "Inaya Hier" mit einer hohen Stimme.
Also, nur die Worte prägen, die sie lernen soll.
Versucht so wenig wie möglich zu kommunizieren, sondern zu prägen. Ich denke, dass sie einfach noch ne Weile brauchen wird, da sie die alleinige Ansprache ja nicht so gewöhnt ist.
Wenn ihr mit der Katze schimpft, dann dreht den Körper weg von ihr und beachtet sie nicht, auch nicht, wenn sie beschwichtigt. Sagt dann "Nicht Du" und geht weg.
So lernt sie, dass nicht sie gemeint ist, hat bei Dusty so auch gut geklappt, die sich immer den Schuh von Bibo anziehen wollteGruß
BiancaSätze sprechen wir nicht, lediglich ihren Namen bzw. ein "komm her" dazu, wenn wir mit ihr sprechen dann eh nur in der freundlichen, hohen Stimme ;-). Beim Gassi gehen sagen wir meistens, "wollen wir Gassi gehen? Gassi gehen? GASSI GEHEN?"... keine Reaktion. :D. Auch direkt bei ihr, nicht aus dem Flur oder so, meistens ein bisschen zu ihr heruntergebeugt. Sie scheint es wie gesagt irgendwie gar nicht gewohnt zu sein generell angesprochen zu werden. Und loben tun wir mit "fein" oder "brav" zusammen mit streicheln - vielleicht sollten wir uns da noch auf eins festlegen. Denn grundsätzlich lernfähig scheint sie zu sein - sie hat bereits gut kapiert, dass wir wollen, dass sie sich zum Halsband an und abmachen hinsetzen soll. Ich glaube "Sitz" versteht sie auch hierbei nicht (wir sagen es trotzdem jedesmal dazu, auch wenn der Popo sich bereits von alleine dem boden senkt) und loben. sie scheint also den "Vorgang" kapiert zu haben. Momentan rufe ich sie immer erst ein paar mal mit ihrem Namen (freundlich natürlich) und strecke dann erst die Hand nach ihr aus (erneut mit ihrem Namen), dann kommt sie, ich lobe und streichel natürlich. So hoffe ich, ihren Namen mit dem Positiven und den Streicheleinheiten zu prägen. Dass sie noch nicht sofort alles kann, erwarten wir auch nicht, sie scheint einfach wirklich gar keine Kommunikation gewöhnt zu sein. Danke für den Schimpf-Tip, das probieren wir mal so. Es tut mir nämlich jedes mal leid, wenn sich die Kleine zu Unrecht angesprochen fühlt ;-). Dafür könnte sich der Kater ruhig mal ein bisschen angesprochener fühlen...
Ute - ich wünsche deiner Bessy ganz viel Kraft, dass sie das überstehen kann und falls sie es nicht schafft, dann wünsche ich dir ganz viel Kraft, diesen schweren Weg zu gehen. Ich glaube hier sind alle Altenpfleger in Gedanken bei euch und Drücken alle Daumen, Pfoten oder sogar Hufen, dass deine Kleine die Kraft aufbringt wieder gesund zu werden!
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Kennt sich hier jemand mit Leberversagen aus?
Ist es überhaupt heilbar?
Was kommt nun noch auf mich zu? -
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Zitat
Kennt sich hier jemand mit Leberversagen aus?
Ist es überhaupt heilbar?
Was kommt nun noch auf mich zu?leider kenne ich mich nicht damit aus, aber ich google gleich mal und guck ob ich was finde.
Ich drücke Bessy alle Daumen und Pfoten die hier zur verfügung stehen. Sie wird es schaffen, dass weiß ich!!
Aber Ute, auch wenn dass jetzt doof klingt, hör auch auf den Arzt. Wenn er sagt, dass es nichts mehr wird, lass sie in würde gehen und erlöse sie von ihrem Leid.Ich denke die ganze Zeit an euch!
ZitatMomentan rufe ich sie immer erst ein paar mal mit ihrem Namen (freundlich natürlich) und strecke dann erst die Hand nach ihr aus (erneut mit ihrem Namen), dann kommt sie, ich lobe und streichel natürlich. So hoffe ich, ihren Namen mit dem Positiven und den Streicheleinheiten zu prägen.
Was ich an deiner Stelle noch versuchen würde wäre, immer "Inaya" zu sagen, wenn du ihr Futter zubereitet hast. Sprich du schickst sie erst weg (z.B ins Wohnzimmer) und machst dann das futter fertig. Später dann stellst du dich mit dem Napf in der Hand in die Tür und sagst ihren Namen. Wenn sie dann bei dir ist, Futter.
lg Marina
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Zitat
Kennt sich hier jemand mit Leberversagen aus?
Ist es überhaupt heilbar?
Was kommt nun noch auf mich zu?so, ich hab jetzt gegooglet. Bessy kann es schaffen!
Solange die Leber noch arbeitet ist noch nicht Hopfen und Malz verloren gegangen. Der Tierarzt wird dann wohl wissen was zu tun ist!
Hat die Leber die arbeit komplett eingestellt, sieht es nicht gut aus.Aber daran wollen wir jetzt einfach nicht denken!!!
Du kannst in die Augen von Bessy schauen und gucken, ob sie gelblich sind, dass ist ein Indikation für Leberversagen.IHR SCHAFFT DAS
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DANKE Marinchen.
Das Weiße von Bessys Augen sind gelb bräunlich.
Aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben.
Es scheint ihr besser zu gehen, zwar will sie nicht aufstehen aber ich habe ihr etwas Möhrensuppe vor die Schnute gestellt und sie hat ein paar Schnuten voll genommen.
Vieleicht helfen ja doch noch die vielen Medis.
Die 4 Tabl. habe ich ihr auch eben gegeben. -
schön, dass Bessy ein bisschen gefressen hat! Das stärkt!
Helfen die Medikamente schon?lg Marina (die gerade nur an Bessy denken kann)
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Zitat
Was ich an deiner Stelle noch versuchen würde wäre, immer "Inaya" zu sagen, wenn du ihr Futter zubereitet hast. Sprich du schickst sie erst weg (z.B ins Wohnzimmer) und machst dann das futter fertig. Später dann stellst du dich mit dem Napf in der Hand in die Tür und sagst ihren Namen. Wenn sie dann bei dir ist, Futter.
lg Marina
Hmm, wegschicken ist ja auch gar nicht so einfach :D. Momentan ist es für mich nicht notwendig gewesen zu probieren sie wegzuschicken, weil sie nicht gierig neben mir steht. Sie liegt eigentlich immer im Esszimmer (ist direkt quasi ein großer Raum mit der Küche und etwa 1,5m vom "Futterzubereitungsort" entfernt) und schaut mir nur interessiert zu. Aufstehen tut sie tatsächlich erst, wenn ich (oder mein Freund) ihr den Napf hinstellen und vom Napf weggehen. Manchmal wartet sie auch, bis der Kater weggeht (der jedes Mal schaut, was da so drin ist... ;-)). Dabei rufe ich sie glaub ich auch immer. Nur an den ersten paar Tagen haben wir sie mit dem fertigen Napf in der Hand aus dem Wohnzimmer geholt, weil sie sonst wohl nicht mitbekommen hätte, dass es etwas gibt. Macht es Sinn, sie zu Übungszwecken wegzuschicken, damit sie Namen = Streicheln oder Futter verbinden kann? Ansonsten finde ich ihr Verhalten nämlich nicht störend (auch bei Menschenessen zubereiten liegt sie lieber ein paar Meter weiter im Esszimmer als in der Küche - nur grundsätzlich in der Nähe möchte sie immer sein.
Ute: Wir hoffen und bangen mit dir!
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