Ernährung bei Futtermitterallergien

  • @Caro....meine Frage, warum Luigi nicht zu 100% barft, bezog sich jetzt nicht auf ihren Beitrag....es hätte mich einfach nur mal so interessiert warum sie zusätzlich z.B. noch TroFu gibt,weil sie vom Barfen ja so überzeugt ist.
    Es war nicht böse gemeint,sondern nur interessehalber.


    Ich besitze zum Beispiel ein Buch,der Autor züchtet Hunde und betreibt eine Hundeschule,er barft 5 Tage in der Woche und gibt an 2 Tagen ausschließlich TroFu.Er gibt als Grund an,dass er das Trofu gibt,weil er sich nicht wirklich sicher ist,ob er durch seine Rohfütterung seine Hunde wirklich ausgewogen ernährt.


    Mich hätte einfach nur der Grund interessiert,warum Luigi zusätzlich TroFu gibt,weil sie eben sehr vom Barfen überzeugt ist.


    Zusätzlich würde ich es sehr begrüßen,wenn Themen sachlich diskutiert würden und nicht gleich eskalieren.....ich finde es echt schade!
    Beim Thema Ernährung gehen die Meinungen halt auseinander,aber deshalb kann man doch trotzdem im ruhigen Ton antworten und auch andere Meinungen akzeptieren.


    EDIT: @Jane....das finde ich ganz toll!Und ich denke auch,es muss jeder selber probieren und herausbekommen,welches das richtige Futter und die richtige Fütterungsart für seinen allergischen Hund ist. ;) Und natürlich auch für seinen gesunden Hund.

  • Ich finde nicht, dass hier etwas eskaliert ist, ich habe allerdings ebenfalls keine Lust, mich anpampen zu lassen, und dies ist hier durch diverse anfängliche Äußerungen von Schopenhauer geschehen.
    Aber "ist ja auch egal" :smile: .


    Ich finde auch nicht, dass hier eine Meinung militant vertreten wurde, ich kritisiere Leute nicht, die "fertig" füttern, sondern solche, die nicht abwechslungsreich füttern; auch und gerade bei Allergie sollte man die Abwechslung erhalten.


    Fachlich möchte ich jetzt nichts mehr beisteuern, es gibt genügend Möglichkeiten, sich zu informieren. Ebenso wie es genügend Literatur gibt, die "meine" ;) Vorgehensweise explizit empfiehlt. Ebenso, wie ich zig Hunde im Bekanntenkreis habe, die aufgrund abwechslungsreicher Fütterung (mit und ohne Barf) keine Allergien mehr aufweisen und komplett genesen sind, auch bei schweren Krankheitsverläufen. :gut:


    Ich füttere gelegentlich Trofu und Dose (1 bis 2 mal die Woche), weil es den Hunden sicherlich nicht schadet, zum Einen wegen der Seltenheit, zum Anderen wegen der hochwertigen Sorten, die ich füttere.
    Aber selbst wenn ich Fefu füttere, ist dieses immer gepimpt, also Kefir/Joghurt/Quark/Buttermilch/Milch mit rein, immer Öl/Schmalz/Butter, fast immer Kräuter, Trockenfutter füttere ich nie trocken (sondern mit der doppelten Menge Wasser für ne halbe Stunde eingeweicht), Hagebuttenmehl, Algen, Knobi, ganze rohe Eier, ...
    Ich fürchte keinerlei Mangelerscheinungen, aber ich bin eben kein "militanter Barfer" und mache es mir gelegentlich einfach bequem (v.a. weil ich aus Schusseligkeit manchmal vergesse, was aufzutauen).
    Und ich weiß nicht wie Schopenhauer überhaupt darauf kommt, aber ich habe noch nie in all den Jahren Hundehaltung Leckerchen benutzt (nur kleinste Stücke für Fährtenarbeit), weil ich niemals über Futter belohne.


    Sodale, ich bin froh, dass es hier einige Leute gibt, die die Thematik bereits ähnlich erlebt haben, wie von mir angekündigt (ich sage nur, "irgendwann hätte mein Hund nur noch das Futter Kolibri und Kaktus fressen können" :gut: ).
    Es sollte jeder für sich die (richtigen) Schlüsse ziehen.

  • Mensch Luigi, laß halt einfach mal gut sein und anderen ihre Meinung. Du bist schon sehr extrem und das sehe nicht nur ich so. Schön das bei dir alles perfekt in der Fütterung läuft, ich wünsche dir, das du nie so einen Extremfall bekommst wo deine Fütterung nicht mehr paßt.

  • Zitat

    Mensch Luigi, laß halt einfach mal gut sein und anderen ihre Meinung. Du bist schon sehr extrem und das sehe nicht nur ich so. Schön das bei dir alles perfekt in der Fütterung läuft, ich wünsche dir, das du nie so einen Extremfall bekommst wo deine Fütterung nicht mehr paßt.


    Den Fall gibt es nicht, da immer angepasst werden kann. :smile:
    Extrem ist nicht unbedingt negativ, sehe ich aber dennoch anders.
    Extremfälle bei Allergien kenn ich zu Genüge, es konnte immer für Abhilfe gesorgt werden. Immer.
    Ich lasse jedem seine Meinung, lass mir meine.

  • Luigi ich lese gerne deine Beiträge,wenn sie sachlich und informativ sind.
    Es sollten jedoch auch andere Meinungen akzeptiert werden.


    Ich hatte bisher nie einen allergischen Hund und besäße ich mal einen,wäre ich heilfroh,wenn ich für ihn das passende Futter gefunden hätte,egal ob es sich um rohes,gekochtes,Na-oder TroFu handeln würde.Ich weiß auch nicht,ob ich weiter mit dem Futter experimentieren würde,wenn ich schon vieles probiert hätte und endlich das richtige Futter für meinen Hund gefunden hätte.Und ich finde das sollte man auch akzeptieren.


    Ich lasse die Barfer barfen,die Kocher kochen,die TroFu-und NaFu-Fütterer akzeptiere ich genauso.... ;)
    Ich bin auch für eine abwechselungsreiche Ernährung bei einem gesunden Hund,meine persönliche Meinung,genauso akzeptiere ich auch andere Meinungen zur Fütterung.Es muss einfach jeder selber entscheiden. ;)


    Und Danke für deine Antwort auf meine Frage warum du nicht ausschließlich barfst! :gut:


    EDIT:Übrigens ärgere ich mich sehr mich durch meine Frage oben eingemischt zu haben,obwohl ich das gar nicht mit meiner Frage wollte....hätte besser nicht gefragt.
    Wie heißt es so schön....REDEN IST SILBER UND SCHWEIGEN IST GOLD. ;)

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