• ich hab eine frage zum nahenden winter....

    snoopy ist vermutlich ein mix aus parson russell und chihuahuha und hat leider keine bis kaum unterwolle (keine ahnung warum), der bauch ist immer nackt und sein deckhaar so dünn das man die dunklen flecken auf der haut sehen kann... selbst im winter nicht viel mehr...

    im moment verliert er die dünnen sommerhaare und bekommt sein winterfell....

    gibt es eine möglichkeit (am besten homöopatisch, der TA hat keine idee, wie hilft sowas wie gelatine oder kieselerde?) um sein fell kräftiger und dicker wachsen zu lassen? will dieses jahr nicht wieder mit hundejacke rausgehen (hat ihn so gefroren letzte jahr)

    danke für eure tips

    • Neu

    Hi


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    • die Tips würden mich auch interessieren! =)

      Meine hat auch so dünnes Fell und keine Unterwolle. Und bis jetzt hoffe ich das ihr Mäntelchen reicht.

      Heute waren 14 Grad bei mir und mein Kleine hat gefroren. :sad2:

    • Hallo,

      ich schließe mich hier mal an. Ronja hat auch wenig bis gar keine Unterwolle und friert sehr schnell.

      Solange sie in Bewegung ist, ist alles okay. Bleiben wir aber mal 2Minuten für einen Schnack stehen, zittert sie bereits bei Temperaturen um die 10 Grad.

      Ein Mäntelchen möchte ich ihr nicht gerne anziehen. Ich finde es soooo albern, wenn ich Hunde sehe, die sowas anhaben. Da schaue ich lieber, daß Ronja in Bewegung bleibt. Mal davon abgesehen, daß ich denke, daß Ronja damit nicht glücklich wäre.

      Bin auch auf Tips gespannt, wie man da anderweitig etwas machen könnte.

      Liebe Grüße

      BETTY und Ronja

    • hi,
      unsere TÄ hat Bierhefe und einmal in der Woche Salatöl ins Trofu empfohlen.
      Das füttere ich jetzt schon zu. Akira hat auch keine Unterwolle, sie trug letztes Jahr ein Mäntelchen, nachdem sie sich zweimal erkältet hatte. Jetzt ist sie ausgewachsen und ich hoffe so sehr, dass es diesen Winter besser wird. Sie ist sehr zimperlich, was ihren Körper angeht, sie findet Mantel furchtbar. Allerdings alles, was sie berührt - tagsüber! Abends ist sie dann wie verwandelt ;) .
      Grüße
      herza

    • Versucht es doch mal mit hochdosiertem Biotin aus der Apotheke. Überdosieren kann man es nicht, und vielleicht hilft es ja. Ist ja für Haut, Haare und Nägel/Krallen (angeblich) wachstumsfördernd.

      Als ich vor zwei Jahren wegen eigener Haarprobleme meine Apothekerin danach befragte, war ihre Antwort: "Ach so, ja, nach Biotin werde ich auch immer von Hundebesitzern gefragt." :D

      Aber kein Supermarkt-Produkt, da ist zuwenig drin!

      Liebe Grüße
      Wauzihund

    • Es gibt da eine Methode. Würd ich selber aber nicht machen:
      Frieren lassen. ;)
      Dann lässt der Körper ein nettes dickes Fell wachsen.
      Alles natürlich im Rahmen der Genetik, aber tropische Rassen (und Nackthunde) mal beiseite, können alle Hunde aus unseren Breitengraden in unterschiedlichem Maße Unterwolle ausbilden.

      Als ich meinen Grey Robin bekam (eine kurzhaarige Windhundrasse, die bekannt dafür ist, das sie oft in dicken Mäntel rumlaufen), hatte er das schönste, plüschigste, dichteste Winterfell, dass so ein Hund bekommen kann, feine Unterwolle, gröberes Deckhaar, richtige Hosen an den Hinterschenkeln, Bauch und Brustkorb komplett behaart. Er hat auch nicht ständig gehaart, sondern dann nach ein paar Monaten die ganze Pracht auf einmal abgeschmissen. Er hatte den ganzen Winter über null Probleme und hat nichtmal andeutungsweise gefroren.
      Er kam aus ganzjähriger Zwingerhaltung.

      Nach einem Jahr Wohnungshaltung ist sein Fell dünn und seidig, null Unterwolle, ausschließlich feines, kurzes Deckhaar. Er haart dauerhaft und ist am Bauch und an der Brust nackig, wie die meisten Greys in Wohnungshaltung. Bin mal gespannt, wie der Winter wird.

      Ich denk die Natur kann man da wohl nur schwer überlisten, der Körper steckt nur wertvolle Energie in die Ausbildung eines schützenden Haarkleids, wenn es auch gebraucht wird.
      Das wird hormonell gesteuert und die betreffenden Hormone werden nunmal nach Tageslichtlänge und Temperatur ausgeschüttet (na gut, eventuell könnte man mit der Tageslänge mogeln oder Hormone geben...).
      Was anderes ist es natürlich, wenn der Hund Mangel an irgendwas hat, dann kann ein Futterzusatz toll wirken.
      Aber wenn der Hund ne gute Grundversorgung hat, dann kann man so viel Biotin, Zink, Kieselgel, Vit. B, Spirulina.... füttern wie man will, das ist für die Katz und rausgeworfenes Geld, das scheidet der Körper im besten Falle einfach wieder aus.
      Den Versuch würd ich mir sparen.

    • Zitat

      Es gibt da eine Methode. Würd ich selber aber nicht machen:
      Frieren lassen. ;)

      Und dann Stammkunde beim TA?
      Ne ne... ;)

      Bis jetzt ist es ja noch warm. Hab der Kleinen erstmal ein Mäntelchen geholt. Man weiss ja nie.

    • hi,
      kann sein, dass "Marula" recht hat. Dann müsste ich Akira einfach draußen halten :hust: . ... Oder aber das wirkt erst in der nächsten Generation :???: ....
      Nee, dann lieber ein verzogenes Betthupferl, das im Haus wohnt.
      ;) herza

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