• Hallo zusammen

    Ich weiss dass Ihr nicht für Zwingerhaltung seid.
    Jedoch möchte ich nur sagen, dass man das schönste und dichteste Winterfell wirklich nur dann bei Hunden sehen kann, wenn Sie das ganze Jahr Tag und Nacht draussen sind... mein Hund ein Belgischer Schäferhund ist immer draussen und er merkt selber wenn es kühl wird, er frisst dann automatisch mehr, macht sich ein kleines Fettpolster und eine dichte Unterwolle, hat aber trotzem noch ein schönes glänzendes Fell. Sobald er spührt dass es wärmer wird, frisst er dann wieder weniger und baut das dicke Fell ab. Im Sommer hat er dann ein lockeres glänzendes und feines Fell...

    klar, eure Hunde würde ich jetzt auch nicht nach draussen binden... wäre auch kaum möglich - die waren immer in der Wohnung und bleiben das auch.. ist klar! ich denke die beste möglichkeit ist es einfach so oft wie es geht nach draussen zu gehen - gerade jetzt wo es langsam abkühlt... spazieren gehen und draussen einen Kaffee trinken statt in der warmen Stube... so spühren die Hunde, dass es kalt wird und der Körper spührt diese Reaktion und bildet dann vielleicht eher ein dichteres Fell... aber dafür ist es nun höchste Zeit...!

    gruss aus der Schweiz

    • Neu

    Hi


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    • Also ich kenne das Problem auch. Bluey bekommt auch super wenig und erst super spät Unterwolle. Jabba ist da ganz anders. Der ist sogar im Sommer recht plüschig. Gestern habe ich "furmiert". Aus Jabba habe ich einiges rausgeholt, aus Bluey gerade mal ne winzige Fluse.
      Wir sind viel draußen und wenn ich im Hundeverein bin sitzen sie auch mal länger im Auto. Trotzdem bekommt Bluey viel zu spät viel zu wenig Winterfell. Auch zufüttern nutzt da nix. Ich habe für die Warterei im Auto oder im Fährtengelände einen Mantel gekauft, zudem bauen wir das Immunsystem mit Hagebuttenpulver und Dorschlebertran auf. Wenn er in Bewegung ist, ist alles ok, auch bei Wind und Wetter. Schwimmen oder in den Bach darf er aber jetzt auch schon nicht mehr. Er kriegt sonst schnell ne Halsentzündung. Ich denke, wenn der Hund tatsächlich die meiste Zeit in der warmen Wohnung lebt, sollte man ihm auch schon mit was wärmendem (Pulli, Mantel) aushelfen, damit er nicht krank werden muß.
      Zum spazieren gehen wäre aber wohl ein Pulli angenehmer, weil anschmiegsamer...

    • Also ich finde auch, da habt ihr nur zwei Möglichkeiten.

      Hunde draussen leben lassen (was ja bei einem Einzelhund sowieso die totale Schnappsidee ist)

      oder

      Mantel anziehen!

      Na klar ist einem Hund, der in deiner 20 Grad beheizten Wohnung lebt, dann draussen kalt! Macht ja auch irgendwie Sinn.

      Bei uns kriegt Berny einen Mantel (der hat ja sowieso keine Unterwolle) und die Huskies sind jetzt in der Nacht draussen (und unterm Tag wenn sie wollen).

    • so, da macht man sich im herbst sorgen weil wuffl kaum unterwolle hat und dann kommt so ein winter und die haare wachsen wie verrückt...

      mein hund hat jetzt löckchen :schockiert:

      mir grauts ja schon vor dem fellwechsel...

      also das frier-problem hatten wir nicht....

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