Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Ich habe bzw hatte eine Freundin die Tiere wirklich hasst, egal welcher Art.
Seitdem ich ihr mal gesagt habe dass ich meinen Hund nicht wegsperre wenn sie kommt da er zu mir dazu gehört( damaliger Hund war 14 Jahre alt, wär also weder hochgesprungen, noch hätte er gebellt etc.), kommt sie nicht mehr. Mittlerweile versuche ich auch nicht mehr den Kontakt aufrechtzuerhalten...Entweder man nimmt uns Hundehalter so wie wir sind oder eben gar nicht
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Hm.. schon ärgerlich wenn sich eine von beiden Parteien rücksichtslos verhält.
Egal ob man Hunde mag oder nicht, wenn der Hundehalter seinen Hund unter Kontrolle hat und dafür sorgt dass dieser den Besuch nicht belästigt finde ich ist das SOLL des Hundehalters erfüllt.GsD haben wir keine Freunde die so derart verständnislos auf Hunde reagieren, dass sich daraus Streitpotenzial entwickeln könnte. Wenn dem so wäre, würde ich mich allerdings schon bemühen Begegnungen zwischen Hund und entsprechenden Freunden zu vermeiden - was mir auch nicht schwerfallen würde, weil ich meinen Hund auch gar nicht überall mit hinnehmen muss/möchte. Es gibt genügend neutrale Plätze/Locations und viele andere Gesprächsthemen die alle Anwesenden interessieren.
Einer meiner langjährigsten und mir liebsten Freunde mag gar keine Hunde - unserer Freundschaft hat es nie geschadet. Er akzeptiert meine Leidenschaft und Liebe zu Hunden als Teil von mir der mich mit ausmacht, und umgekehrt ist es genau so.
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Oh ja , auch wir kennen solche Menschen.
Ich musste mich ständig vor meinen ex rechtfertigen,als wir noch zusammen waren, wieso ich denn so lange mit meinem Hund gehe , wieso mein Hund ständig beschäftigt werden muss, dass ich mein Leben nur nach dem Hund richten würde, wieso ich meinen Hund so sehr liebe , wieso mein Hund kein Aldi Futter bekommt, dad würde ja reichen usw. das ist zum ko.... sag ich euch. Das war auch schließlich der Grund wieso ich mich getrennt habe.Denn an meinen Hund lasse ich nichts kommen! Uns gibt es nur im Doppelpack :-).vor allem war er anfangs so lieb und fand meinen Hund ja so toll usw.und mit der zeit wurde er noch eifersüchtig auf Amy
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Ich hatte bzw habe meinen Hund ja normal auch nie dabei. Das Problem war nur dass sie sich 6 Jahre hintereinander z.B. Ausreden für meinen Geburtstag gesucht hatte und dann nie kam, oder in 6 Jahren 2 mal bei mir zuhause war. War mir dann irgendwann zu dumm.
Sehe ich genauso, entweder mit Hunden oder ohne. Ich würde ja auch meine Kinder nicht im Keller einsperren wenn ich welche hätte und jemand keine Kinder mag
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Ich bin gerade so wütend!
Mein Vater hat sich 10 Monate (!) nach Maias Einzug dazu entschlossen, wieder normal mit mir zu reden. Wunderbar. Aber als ich heute dann anfragte, ob ich Maia Heiligabend mitbringen könne, wurde er sofort wieder sauer und meinte, ihm käme kein Hund in die Wohnung, das wüsste ich ja wohl.
Bah! Humbug!
Mein WG-Hund durfte ich jederzeit mit zu meinen Eltern nehmen. Ursprüngliche Aussage vor Maia war auch 'Ja, Hund darf rein, solang du ihn abends wieder mitnimmst'.
Er tut nun auch so, als wäre es ihm völlig egal, dass ich Heiligabend somit nicht mit ihnen verbringen werde. Alte Männer und ihr Starrsinn. :censored: -
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Oh nee, das tut mir Leid fuer dich.
Aber wer weiss, wozu es gut ist? Mach dir nen schoenen Heiligen Abend mit Hund/ Gleichgesinnten.
Thread gerade erst entdeckt.Ja, ich glaube die Loesung lautet Respekt auf beiden Seiten. Nur sind dazu nicht alle faehig.
Meine Hunde sind auch ein grosser Bestandteil meines Lebens. Meine Freunde akzeptieren das.
Meine Familie ist auch eher Anti-Hund. Vor allem mein Vater. Wenn Freunde von ihnen bei Feiern eher gehen oder mal eben zwischendurch nach Hause fahren wg Hund, werden diese bedauert, dass sie jetzt extra wg dem Hund die tolle Feier verlassen muessen (ehrlich, vielleicht waren die auch ganz froh... hihi)
Oder eine Frau ging Sonntags immer mit ihrem Hund spazieren, da hiess es dann auch: guck mal die Arme, muss mit Hund raus alleine, die ist ganz einsam, wie schrecklich... -
Ich hab ne Tante, um die ich mich etwas kümmere. Sie ist alt und schon ein bischen wunderlich aber ich habe ihr aus der Zeit meiner besch... Kindheit ne Menge zu verdanken. Sie war immer für mich da. Anfangs hat sie immer skeptisch auf Momo geguckt, daß ein Hund so nahe im Leben von Menschen ist war ihr suspekt. Hunde sind Hoftiere.
Jetzt ist sie im Seniorenheim und wenn ich sie besuche, bringe ich Momo natürlich mit. Er kuschelt mit ihr und sie ist immer ganz glücklich, wenn er sich streicheln läßt und Leckers von ihr nimmt. Ich drück auch mal ein Auge zu auch wenn die Sachen nicht ganz hundegesund sind. Sie schaden ihm nicht und es macht beide glücklich.
Wenn jemand allergisch auf Hundehaar reagiert, nehm ich natürlich Rücksicht, ansonsten ist Momo ein Familienmitglied und so will ich ihn behandelt wissen. -
Zitat
Er tut nun auch so, als wäre es ihm völlig egal, dass ich Heiligabend somit nicht mit ihnen verbringen werde. Alte Männer und ihr Starrsinn. :censored:So böse das jetzt klingt: Familie sind die Menschen, die dich nehmen, wie du bist. Und dazu gehört eben auch, dass der Hund dazu gehört!
Ich bin ja kein Weihnachtsmensch aber ich finde, nur wegen dem Hund so nen Terz machen, geht garnichtSent from my iPad using Tapatalk
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Zitat
Ich bin gerade so wütend!
Mein Vater hat sich 10 Monate (!) nach Maias Einzug dazu entschlossen, wieder normal mit mir zu reden. Wunderbar. Aber als ich heute dann anfragte, ob ich Maia Heiligabend mitbringen könne, wurde er sofort wieder sauer und meinte, ihm käme kein Hund in die Wohnung, das wüsste ich ja wohl.
Bah! Humbug!
Mein WG-Hund durfte ich jederzeit mit zu meinen Eltern nehmen. Ursprüngliche Aussage vor Maia war auch 'Ja, Hund darf rein, solang du ihn abends wieder mitnimmst'.
Er tut nun auch so, als wäre es ihm völlig egal, dass ich Heiligabend somit nicht mit ihnen verbringen werde. Alte Männer und ihr Starrsinn. :censored:Mein Dad hat nichts gegen Hunde, " solange sie nicht in seiner Wohnung und in seinem Auto sind". Also er geht gern mit spazieren, würde aber weder den Hund mal nehmen, noch dürfte ich mit Hund in seine Wohnung oder ins Auto. Er hät sowieso nicht soo viel von Tierhaltung im allgemeinen, noch von der Haltung mehrerer Katzen oder Hunde im speziellen.
letzteren Punkt sieht meine Schwester auch so. und dann kommen Aussagen, mit zwei Hunden hätte ich mir "den Hals ja zugezogen", also finanziell bezüglich Sitter, Futter, TA. Und sie versteht auch nicht, daß ich gern mit beiden ans Meer in Urlaub würde, mit der Bahn, da ich kein Auto habe.
Andere Hundehalter in meiner Nachbarschaft reden mir auch gerne rein, warum ich meine im Wald nicht ableine. Reaktion auf die OP- Versicherung der Hunde: " Mischlinge werden NIE krank". "Du gehst also davon aus, daß deine Hunde auf jeden Fall krank werden". nur um einige Beispiele zu nennen.
Dfür habe ich mit den andern Mietern im Haus Glück. -
Achja, das Thema Vater und Hund... Mein Vater hat eigentlich Angst vor Hunden , wurde schlimm gebissen.
In der Familie meiner Mutter gab es immer Hunde...Dann kam das Haus und zum Haus gehörte für uns alle ein Hund... Außer für Papa.
Ein hoch auf die Demokratie: 3:1 gegen Papa. Dann kam die Anzeige in der Dorfzeitung, hingefahren, Hund eingepackt.
Papa: danach nieeeee wieder einen Hund, er wolle verreisen und nicht angebunden sein.Tja, jetzt ist doch wieder ein Hund da und meine Eltern betreuen nun auch meinen Wirbelwind während ich arbeite
manchmal muss man die Menschen einfach vor vollendete Tatsachen stellen.
Inzwischen findet mein Vater die Nordsee als Urlaubsziel viel besser, als den Rest der Welt. Und wenn dann müssen auch beide Hunde mit und ich wäre ja viel zu streng mit dem armen Tier und dann dürfte er sie ja verwöhnen, wenn sie bei ihm ist.Der Rest der Verwandtschaft ist auch Hunde-verrückt und jeder kann überall mit Hund zu Besuch kommen. Da wird schon eher blöd gefragt, wenn der Hund nicht mitkommt.
Meine Freunde waren anfangs etwas genervt, da ein Welpe nun mal viel zeit kostet. Inzwischen ist das einfacher und alle haben layla ins Herz geschlossen und sind nicht böse, wenn ich eher gehe oder wir eben alles rechtzeitiger planen müssen und nicht mehr so spontan wie früher.
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