Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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hihihi witziger beitrag julia,
tja bei uns isses so: als ich meine 1. hündin holte gab's verständnisloses stirnrunzeln im freundeskreis, ausser uns hat KEINER da einen hund;
als ich dann 3 jahre später auch noch den 2. hund ins haus holte erklärten mich alle für verrückt;
als sich dann nach wochen herausstellte, dass der 2. hund kein einfacher hund werden wird/ist, haben sich tatsächlich aus dem engsten freundeskreis 2 paar verabschiedet, soll heissen: die haben wir nicht mehr geseh'n
tja, mir machts nix aus, durch meine hunde hat sich MEIN ureigenster freundes- bzw. bekanntenkreis mächtig erweitert und ich bin dabei sehr zufrieden und meine wauzis auch, und das ist doch das wichtigste oder????
ach übrigens: auch mein mann mag hunde
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Hi Ingrid,
das ist doch eigentlich nicht zu glauben, oder? Das sind Menschen, die von sich aus auch behaupten "enge Freunde" zu sein und verabschieden sich dann aus Deinem Leben, weil sie einen Hund nervig finden oder sowas.
Aber Du hast recht, es ist irgendwie viel viel schöner durch einen Hund seinen Freundeskreis anderweitig zu erweitern und dadurch mit "Gleichgesinnten" seine wertvolle Zeit zu verbringen.
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find ich ehrlich gesagt auch
mir fehlt nix, im gegenteil, meine 2 hunde und die Hundewütigen im allgemeinen haben mein leben sehr bereichert und viele dinge sehe ich, seit ich wauzis habe, viel gelassener
soll heissen: auch ich habe VON meinen hunden gelernt
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ja klar wir durften uns neulich rechtfertigen warum mein mann und ich nicht in 2-3 jahren heiraten wollen...meine mutter macht da echt druck...dabei kenen wir uns erst seit Feburar!!!! wir sind eben erst zusammen gezogen...ein HUND wird nicht akzeptiert im gegenteil der wird versucht uns auszureden weil wir uns ja noch nicht so lange kennen, aber heiraten sollen wir?!
mein gott...wisst ihr wie froh ich bin das meine mutter ins ausland gezogen ist und nur noch (hoffentlich) selten da ist?
ich mag sie ja, aber es geht mir total gegen den strich das ich mir keinen hund zulegen darf nur weil ihr hund angeblich leiden würde wenn er bei uns ist in seinem "alten" revier und dann noch ein soka...um gottes willen ihr armer hund...
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Ach, eigentlich müßte ich mich von meinem Mann und meinem Sohn trennen...die sind nämlich lange nicht so verrückt auf den Hund wie meine Tochter und ich...meistens gehen wir Ihnen mit unseren Hundegelaber ziemlich auf die Nerven.
Soll ich mich scheiden lassen?
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Hallo LuRi,
versuch es doch mal mit Grenzen aufzeigen. Machst Du das bei Deinen Hunden nicht auch? Es kann doch nicht sein, daß Du Dich von Deinen Freunden alle Nase lang anmachen oder beschallen läßt.Offensichtlich hast Du bei Deinen Freunden einige der abertausende von Hundeexperten erwischt, die so rumlaufen. Ich selber verkneife es mir, ungefragt Ratschläge zu geben, da es in aller Regel nicht gut ankommt. Gehrt mir anders herum genau so.
Es gibt genug gute und weniger gute Leute, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen, anderen das Führen von Hunden beizubringen.
Sprich doch Deinen Freunden das Recht dazu ab. Und wenn es Freunde sind, dann kann auch ein direktes Wort kein Keil zwischen Eure Freundschaft treiben.
Also... "einfach" abgrenzen.
Grüße in die Hundewelt
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Zitat
Sprich doch Deinen Freunden das Recht dazu ab. Und wenn es Freunde sind, dann kann auch ein direktes Wort kein Keil zwischen Eure Freundschaft treiben.
Also... "einfach" abgrenzen.
Grüße in die Hundewelt
Das sind die typischen Ratschläge, die ich ja so liebe
...alle Freunde , Bekannte, Verwandten "aussortieren", die mit dem Thema Hund einfach nichts anfangen können...oje, da wäre ich aber schnell einsam...Wenn EINE Person, mit der ich befreundet bin, mir gegenüber sich so verhält ist das eine Ausnahme...wenn es gleich ein ganzes Umfeld ist, würde ich mir persönlich Gedanken machen, was ich falsch mache...
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ich glaub wenns danach geht hab ich richtig glück, mein mann is genauso hundefreundlich und teilweise auch langsam so verrückt wie ich...vielleicht sollte ich mich von meiner familie scheiden lassen?
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Musste den Thread mal aus den Untiefen hervorholen, weil es bei mir jetzt schon vor dem Einzug eines Welpen losgeht.
Meine Mutter reagiert verhalten, hat aber wohl eingesehen, dass ich mir den Hund nimmer ausreden lasse. Mein Vater - der nie Hundehalter war - versucht mir vorzurechnen, was an Kosten auf mich zukommen werden. Meine Großeltern werden auch nicht eben begeistert sein.
Und eben kam das Hammerargument einer Freundin, ich solle doch aber studieren!Hab dann augenzwinkernd geantwortet, dass man neben dem Studium natürlich keine Zeit für Haustiere, Hobbies, Freundschaften, Familie, Partner, Sport, Nebenjob oder ähnliches hat.
Noch glaub ich ja, dass die das einfach nur nett meinen und mich nicht unüberlegt an die Sache rangehen lassen wollen, aber andererseits wirken einige recht genervt bis sauer, dass ich ihre Argumente für mich entkräften kann. Und das ist der Punkt, den ich dann einfach nicht mehr verstehe ... dem Hund wird es gut gehen und ich kann es mir finanziell leisten, also warum die Aufregung? -
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Ich sage dann nur noch, dass ich alt genug bin, selbst zu entscheiden, wofür ich mein Geld ausgebe.
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