Wie reagiere ich wenn ich einem Hund ausversehen weh tue?
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Huhu
Als ich vorhin meiner Katze ausversehen ein bisschen aufs Pfötchen getreten bin (sie läuft mir immer zwischen die Beine), hab ich mich überschwänglich bei ihr entschuldigt und sie gekrault und auf den Arm genommen.
Natürlich versteht sie mich nicht, aber wie zeige ich einem Hund (oder eben einer Katze), dass das ein Versehen war und es mir Leid tut? Dass es keine Strafe war für irgendwas? -
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Hi
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Ich red immer ganz lieb (hoch und ruhig) mit ihm und wir kuscheln, damit er weiß, dass er nix angestellt hat.
Ich hoffe, er versteht das... -
mein grßer entschuldigt sich auch nicht bei mir, wenn er mir mit seinen 50kg auf den fuß latscht
nein, jetzt ernsthaft..ignoriere es...so verknüpfen sie das nicht mit deiner überschwänglichen zuneigung.
bedeutet, du tust ihm weh..schmust ihn übermäßig...beim nächsten mal reagiert er auf das ausversehene wehtun, denn wenn frauchen sich so aufführt, muss ja wohl was dabei sein.draußen rennen sich die hunde gegenseitig über den haufen und da hat es noch keiner dem anderen übel genommen!
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Wenn ich ihm aus Vershen weh tue, fiept er und versucht mich anshcließend zu beschwichtigen, also dachte ich, ich sollte ihm zeigen, dass alles ok ist.
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Zitat
mein großer entschuldigt sich auch nicht bei mir, wenn er mir mit seinen 50kg auf den fuß latscht
Tut er nicht?
Auch nicht wenn Du quischst?Meine Hunde entschuldigen sich untereinander mit Beschwichtigungsgesten - meist Ohrenlecken - wenn sie sich aus Versehen weh getan haben.
Und auch bei mir, wenn sie mir wehgetan haben.Also mach ich es umgekehrt natürlich auch - nagut, nich mit Ohrenlecken
... aber ich knuddel sie kurz und sage Entschuldigung.
Wenn die Hunde unterwegs Raufen und Rennspiele veranstalten, dann isses was anderes. Klar wird da Gerempelt ... mitspielen auf eigene Gefahr. Da gibst untereinander keine Entschuldigung.
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wenn er dich beschwichtig und du auf ihn eingehst, dann verbindet er das doch aber nicht mehr mit dem "auf den fuß treten" sondern mit seinem erfolgreichen beschwichtigungssignal...
das er ja nur zeigt, weil man das ereignis hochspielt... -
Hallo,
ganz ehrlich...?
Ich mache GAR NIX...! Ist mir auch schon passiert, daß ich Ronja auf's Pfötchen getreten bin. Die kann dann aber auch quieken...unglaublich.
Aber ich mache wirklich nix...! Jede Zuwendung, jede Streicheleinheit oder gar das Auf-Den-Arm-Nehmen und Trösten verstärkt die unangenehme Situation beim Hund. "Oh wei, jetzt ist was gaaaaaanz Schlimmes passiert...!" Nee, ist es eben nicht und deshalb mach ich einfach nix.
Nachschauen, ob was passiert ist (ne Verletzung vielleicht), kann ich auch nach 5 Minuten,
wenn der Hund meine Erregung/Aufmerksamkeit usw. nicht mehr auf das Auf-Die-Pfote-Treten verknüpft.Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Zitat
wenn er dich beschwichtig und du auf ihn eingehst, dann verbindet er das doch aber nicht mehr mit dem "auf den fuß treten" sondern mit seinem erfolgreichen beschwichtigungssignal...
das er ja nur zeigt, weil man das ereignis hochspielt...
In dem Moment beschwichtigt er mich ja nicht ... also gibts auch keine Fehlverknüpfung.
Und von hochspielen kann nun wirklich keine Rede sein, es ist eine kurze Geste - mehr nicht. -
ich mache das, was ich schon immer gemacht habe und was man angeblich nicht tun soll: ich baue ihn auf.
Hab ich bei meinen Hunden untereinander beobachtet und handhabe das ebenso.
Eigentlich immer war die Unsicherheit, die der Hund nach dem "Unfall" gezeigt hat dann vorbei. Ich nehme ihm sozusagen das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Das ist nur fair und geschadet hat es nie. -
Also wenn wir unser "Dicken" aus Versehen weh tun, kommt sie auch direkt an und beschwichtigt,
also kommt von uns ein kurzes Streicheln
ein paar Worte, und weiter geht`s
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