und schon wieder die leinenführigkeit...

  • Zitat

    2-3 Wochen intensiv. Jeden Tag in kurzen Einheiten


    Und sonst durfte Hundi ziehen? Ich muss mich da auch mal intensiver drum kümmern aber ich denke immer das wenn ich ihn dann beim "normalen morgentlichen Spaziergang der nunmal etwas schneller gehen muss ziehen lasse - kann ich das trainieren (immer mal zwischendurch) auch sein lassen...

  • Naja sagen wir es so .... bis er einwandfrei an der Leine lief hat es 2-3 Wochen gedauert .... aber gezerrt hat er schon nach den ersten 15 Minuten nicht mehr .. d.h. beim normalen Gassigang hat er auch nicht mehr so gezerrt (vorher hat er gezerrt wie ein berserker). Ich habe aber ihn dort nur mit einem "langsam" darauf aufmerksam gemacht, dass er zuviel zieht. Über stinknormale Ansprache kann man, wenn man einmal seine Aufmerksamkeit trainiert hat, viel machen.

    Jeder muss es so machen wie er denkt. Ein Rezept ist nicht für alle gültig. Für mich zählt nur das es funktioniert hat .. bei uns :D und damit war es ok. Ich habe nicht den Anspruch es perfekt zu machen ... das Endergebnis zählt und das war ein leinenführiger Hund.

  • Hallo,

    ich hab mit Filou auch allerlei ausprobiert, aber nichts hat gefruchtet.
    Am Samstag bin ich auf eine Wiese und habe meine 7 Meter Schlepp mitgenommen. Hundi an die Schlepp und los gings. Ich bin einfach gelaufen und habe ihn nicht beachtet, auch nicht angesprochen. Rechtsrum, linksum, kehrt, wie es mir beliebte.

    Es gab einige kurze Rucker und Mister Hund hat angefangen auf mich zu achten. Nach einer halben Stunde hat er es super gut gekonnt. Er konnte die 7 Meter ausnutzen, hat aber aufgepasst, dass diese nicht zu Ende gehen.

    Als das gut klappte, hab ich die Leine verkürzt. So ging es immer weiter und schließlich lief er Fuß und ich konnte am Ende sogar enge Linkskreise machen, ohne in ihn reinzulaufen.

    Das machen wir jetzt täglich und auch beim normalen Gassigang.

    Klar ist es anstrengend wenn man abends ne Runde läuft die normalerweise nur 30 Minuten dauert, man aber gut ne Stunde bräuchte.

    Von daher hab ich mir gar keine Runde mehr vorgenommen, sondern ein Zeitlimit von 30 Minuten.
    Am ersten Abend kam ich 50 Meter weit und das wars. Ich mach es aber nicht mehr zu meinem Problem, sondern zu seinem.
    Den Auslauf hat er ja trotzdem, nur eben immer auf der gleichen Strecke.

    Heute morgen konnte ich eine ganz normale Gassirunde auf dem Feld machen und musste nur zweimal die Richtung wechseln. Ansonsten war es echt entspannend. Auch hielt er keine Ausschau mehr nach Wild, denn er musste ja auf mich achten. Vielleicht schlag ich so ja zwei Fliegen mit einer Klappe.

    Da ich zwei Hunde habe, laufe ich im Moment getrennt. Das wird sich aber wieder ändern und dann kann ich hoffentlich mit zwei leinenführigen Hunden laufen. Freu!

    Liebe Grüße

    Steffi

  • Zitat

    aus mehreren Gründen :D.


    Ja, ich meinte das auch ernsthaft. Und da du darüber lachst, (spotten kann jeder) weiß ich, dass du es nicht verstanden hast.

  • chichabi hat doch eindeutiges Interesse bekundet, da erläutert man doch was man meint oder?

    Ansonsten kennste ja meine Mail. So ein inhaltsfreies Zwiegespräch ist für den Rest der User (und für einen selber) doch recht langweilig ;).

  • Zitat


    Ja, ich meinte das auch ernsthaft. Und da du darüber lachst, (spotten kann jeder) weiß ich, dass du es nicht verstanden hast.

    Ich hab es auch nicht verstanden wie sowas geht - aber ist egal wir sind nicht hier um uns anzuzicken!!!!

  • Ich meinte einfach, den Hund anzusprechen. Wenn er zieht, ist er ja mit den Gedanken woanders ..

  • Also ich KÖNNTE Max auch anschreien (mache ich natürlich nicht will damit nur sagen das er eh nicht reagiert) - sei froh wenn du so einen Hund hast den du nur ansprechen brauchst - aber meiner gehört definitiv nicht dazu und deshalb gehören solche Dinge wie umdrehen ect dazu...

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