Zeitprobleme??
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Bezugnehmend auf einen anderen Thread hier, muss ich euch mal eine Frage stellen:
Wo nehmt ihr die Zeit her, soooo viel mit eurem Hund zu machen.
Noch ist meine ja erst 6 Monate von daher geh ich ja eh noch nicht sooo weite Strecken,aber ich muss sagen, auch mit meiner alten Hündin bin ich nie so viel gelaufen.
Morgens so gegen 7 Uhr ne halbe Stunde, dann geh ich arbeiten (muss ja nur runter) und die Hunde sind oder waren immer dabei. Dann so gegen 11- 11.30 Uhr geh ich meistens wieder ne Runde so von einer guten Stunde mal mehr mal weniger ..dann muss ich putzen, kochen usw...gegen 14 Uhr kommen die Jungs nach Hause...dann Essen, Quatschen, bissi Hausis helfen, dann ist meistens so 15 - 15.30.
Dann trink ich mal für mich nen Kaffee und ruh mich ne halbe Stunde aus.
Dann mach ich entweder im Garten was, oder putze weiter oder räum auf...ok natürlich nehm ich mir zwischendurch die Zeit um mit Hundi zu spielen oder bissi Kopfarbeit zu machen. Abends so gegen 19 oder 20 Uhr gehts noch mal ne gute Stunde raus....das ganze ist momentan etwas abgespeckt wegen Welpi bzw. Junghund,aber so sah der Tagesablauf mit meiner alten Hündin aus....wobei zum Schluß die Spaziergänge leider immer kürzer wurden.
Wenn ich das jetzt so lese, bekomme ich echt Angst und frage mich, ob ich einem Labi wirklich genug bieten kann...wie einige vllt. schon von meinen anderen Freds wissen, wollte ich ja eigentlich nie nen Labi, aber kam halt einfach so dazu ohne mich auch wirklich damit zu beschäftigen, was ein Labi braucht. Mittlerweile hab ich viel gelesen und die Hundetrainerin meint auch wir sind ein gutes Team und sie hat vieeeel gelernt, da es ja am Anfang etwas schwierig mit uns
Muss ich mir jetzt Gedanken machen, dass meine Maus irgendwann nicht mehr durch mich ausgelastet ist und ich son HibbelZippel zu Hause hab?
Sollte ich mir überlegen, dass es vllt doch keine gute Entscheidung war sie zu uns zu nehmen?(ich wollte der Maus doch nur helfen, und nun trage ich vllt, dazu bei, dass es ihr "schlecht" geht?
Ich bin ziemlich verunsichert, was das richtige für sie wäre oder ist.LG Ela mit Kyra
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Hallo,
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Mach dir keinen Kopp, es kommt weniger darauf an wie lange man am Tag rausgeht, sondern was man macht.
Wenn du unr an der Leine um den Block zuppelst nimmt sie dir die Bude auseinander. Machst du aber Suchspiele, apportierübungen und etwas unterordnung ist dein Hund auch ausgelastet. Dazu noch regelmäßig Hundekontakte (wenn es denn geht) und 1 mal die Woche ev. Hundesport/Hundeschule... Dann wird sie die glücklichste Labbydame der Welt sein, zumal sie ja die ganze Zeit in deiner Nähe sein darf.
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Ich finde das so ganz ok - unser Rhythmus ist ein bisschen anders, aber im Grunde genommen ähnlich - morgens ne Runde von etwa 1/2 - 3/4 Stunde, mittags etwa ne Stunde (mit GG wird das evtl. mehr, an Hitzetagen deutlich weniger), abends nochmal so 3/4 Stunde oder auch mal mehr - am Wochenende grössere Runden, tagsüber noch Beschäftigung zuhause.... Leika scheint damit zufrieden zu sein....
Gruss
Gudrun -
Hallo,
ich glaube ich weiss, welchen Threat Du meinst
Ich hatte schon die Befürchtung, dass man mir einen anderen Hund in Labbiverkleidung untergejubelt hat.
Unser Tagesablauf unter der Woche ist auch ähnlich, morgens eine kurze Runde, mittags kurz raus, nachmittags ein großer Spaziergang mit Animation und abends noch mal kurz Pipi vorm Heiamachen. Da kommen wir am Tag mit ach und krach auf 2 Stunden, meist ist es weniger.
Ich wüsste gar nicht, wo ich noch mehr Zeit hernehmen sollte. Ich arbeitet Vollzeit und habe noch Haus und Garten zu betüddeln.
Am Wochenende oder wenn wir Urlaub haben unternehmen wir natürlich mehr.
Tagsüber begleitet mich Leja ins Büro, das verpennt sie den ganzen Tag. Ist mir auch ganz lieb, weil da ein zu aktiver Hund nicht wirklich optimal ist. Wenn es das Wetter zulässt, ist Leja nachmittags mit uns im Garten.
Trotzdem habe ich nicht das Gefühl einen unausgelasteten oder unglücklichen Hund zu haben.
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Das beruhigt mich dann doch...
@Kerstin...ja also ich war doch etwas erschrocken über die "Zeitplanung" für den Hund....das würde ich gar nicht schaffen, es sei denn ich hol mir nen Gärtner und ne Putzfrau...
Meine Kids gehen mir vor und die haben meine volle Aufmerksamkeit (wenn sie denn mal da sind...die werden ja nun auch flügge)Jetzt im Urlaub klar, da machste mehr, aber wenn die Schule jetzt wieder anfängt hmm...mehr Zeit kann ich wirklich nicht in einen Hund investieren
Trotz dieser Hitze erleichterte Grüße
Ela
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Also ich finde deine Zeiteinteilung mit deinem Hund auch garnicht schlimm bzw. zu wenig. Vorallem, und das finde ich ist auch ganz wichtig und schön, hast du deinen HUnd ja den ganzen Tag um dich rum also er ist ja nie alleine.
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Hallo,
ich bräuchte dann auch noch jemanden, der meine Arbeit erledigt. Meinen Lohn möchte ich aber trotzdem haben
Es ist ja schön, wenn jemand soo viel Zeit in seinen Hund investieren kann. Ich kann es nicht und fühle mich deswegen aber nicht als schlechter Hundehalter.
Und was die Oberfrechheit ist, mein Mann hat Leja bei mir im Büro abgeholt, er hat noch eine Kleinigkeit hier in der Nähe zu erledigen und fährt dann mit ihr nachhause. Dann wird er mit ihr zum Schwimmen an die Elbe gehen und ich hocke hier im heissen Büro. Paaah
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Für Maja sind am Tag ca. 2 Stunden verplant, in denen wir aktiv was machen, also rausgehen. Wie ich die einteile kommt aufs Wetter, ihre Lust, meine Lust, meine Zeitplanung für den jeweiligen Tag usw. an. Es kann auch durchaus mal mehr werden, es gibt aber auch Tage, an denen sie weniger rauskommt. 2 Stunden sind Richtwert. Oben drauf kommen dann noch so kleine Übungseinheiten hier zu Hause.
Ich fahre damit sehr gut, ich habe einen ruhigen, ausgeglichenen Labbi, der draußen seine Action einfordert und im Haus Ruhe gibt
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Ja eben...mittags rannte ich auch mal NUR schnell ne habe Stunde, wenn morgens im Büro viel zu tun war, meine Hündin damals hatte trotzdem keine Auffälligkeiten.
Gut also ich denke ich brauch mir dann doch keine Gedanken wegen der Auslastung machen. Momentan machen wir ja Junghundestunde...ab und an schwimmen...Treffen mit anderen Hundekumpels usw...später möchte ich dann mit ihr noch andere Sachen machen...vllt Fährte oder so, mal sehen was uns Spaß macht und ihr liegt. -
Also ehrlich gesagt, hatte ich auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich hier gelesen hab, wieviel Zwit andere mit ihrem Hund verbringen...
Wir gehen morgens so 20Minuten, dann geh ich zur arbeit...Mittags ne kurze Runde bzw im Garten spielen...dann steht die Türe meist offen und Lony kann in den Garten und in der Sandmuschel toben...und abends gehen wir miest mit anderen Hunden gemeinsam ne Stunde...unregelmäßig nimmt eine Freundin Lony nochmal abends mit ne Runde joggen...Am Wochenede haben wir deutlich mehr Zeit mit ihr. Da gehen wir Reiten, auf Gartenfeste....da ist sie eigntlich immer dabei, aber unter der Woche sind 2 Stunden auch maximum... Sie schläft den Rest des Tages eigentlich auch immer, oder sie jammert weil die Gartentüre zu ist...
Also ich bin froh, dass es euch nicht anders geht wie mir
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