Zucht obwohl soviele heimatlose Tiere!?
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Eine Liebhaberzucht ohne Verein kann nicht seriös funktionieren, woher sollen denn die wichtigen Daten kommen? Wer finanziert die wichtigen Studien? Wer wertet die Röntgenbilder aus?
LG
das Schnauzermädelprivat leute? leute die genug bares haben sich aber dem "vereins-diktat" nicht beugen wollen?
röntgenbilder kann auch ein nicht-vereins-arzt auswerten, oder haben die vereins ärzte da irgendwas anderes studiert für?ich glaube daran das man auch hunde vernünftig und gesund züchten kann ohne diesen ganzen verein und club gedöns.
genauso wie es schwarze schafe bei vdh-züchtern gibt, die die tiere wie massenware züchten (hab erst letztens eine labi-vdh-züchterin gefunden die an die 40 welpen und mehr pro jahr hat), genauso wie es bei den hobbyzüchtern schwarze schafe gibt.aber das hier die vdh züchter so hochgelobt werden..stinkt mir ehrlich gesagt. ich hab ja schon zu hauf geschichten gehört und gelesen wo ein ah so toller vdh züchter kranke hunde weiterverkauft hat und wenn man drauf hingewiesen hat es verleugnet hat..und der club/verein hat da mitgemacht und alles vertuscht.
es gibt immer und überall schwarze schafe, alle über einen kamm zu scheren find ich nicht in ordnung.
generell sollte man egal was man kauft, ob auto, waschmaschine oder hund..augen auf beim kauf! -
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Hi
hast du hier Zucht obwohl soviele heimatlose Tiere!?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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So, und wo kommt ein Privatmensch die ganzen Gesundheitsergebnisse und Prüfungsergebnisse der gesamten Verwandtschaft her?
Wo bekommt ein Privatmensch einen Deckrüden her, der genauso weitreichende Informationen mitbringt?
Und das Ganze für die gesamte Rasse, nicht nur einer, der dann enge Linien züchtet?
Welcher TA soll die Aufnahmen auswerten, wo kaum ein TA eine Hüfte beurteilen soll?Ja, es gibt im VDH schwarze Schafe, aber außerhalb dieses erbandes gibt es in D keine vergeichbare Zuchtmöglichkeit.
Schwarze Schafe gibts auch bei den vereinlosen oder Dissidenzzüchtern. Nur können diese Gruppen selbst bei bestem Willen nur einen Bruchteil FÜR die Hunde tun.LG
das Schnauzermädel -
man findet inzwischen ganze ahnentafeln oder gesundheitsnachweise im internet, also seh ich da kein problem an die infos ranzukommen.
oder indem man in vereinen nachfragt?ein gewissenhafter hobbyzüchter hat vllt. nich nen ganzen verein im rücken, aber an infos bezüglich abstammung, rüden, etc kann man auch ohne kommen, man muss nur danach suchen und sich die arbeit machen.
ich kann mir ausserdem nicht vorstellen das die einzig qualifizierten tieräzrte bezüglich hüften nur im vdh vorhanden ist, klar die sehen diese vllt. nicht häufig, aber es gibt immer mehr spezialisten da hüftprobleme immer häufiger auftreten und das ist nun wirklich keine krankheit die nur bei vereinshunden auftreten kann
es gibt so viele rassen die nur dank privater zucht vorm aussterben bewahrt wurden, nicht nur bei hunden sondern bei vielen anderen tieren auch..das es m.m.n auch gut ohne verein klappen kann.
ich denke wir werden da auch nicht auf einen nenner kommen und die diskussion geht auch so langsam zu sehr am thema vorbei.
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Was glaubst du eigentlich, wer Züchter sind? Privatleute
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Und wo hast du ein "Vereinsdiktat"?
Es ist ja schön, wenn du meinst, dass es toll ist, wenn irgendwelche Vermehrer ihre Daten von engagierten Züchtern und Welpenkäufern beziehen.
Und? Wie bringen die die Zucht dann voran?
Wer macht deren Daten zugänglich?
Wer kontrolliert da die Aufzucht? Die Unterbringung und die Elterntiere?
Die Arbeitsleistung das Wesen der Elterntiere und der Nachzucht?Keiner!
Vielleicht solltest du dich erstmal mit dem Sinn der Zucht auseinandersetzen.
Glaubst du es bringt die Rassen weiter, wenn man x-beliebige Elterntiere einsetzt?LG
das Schnauzermädel -
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man findet inzwischen ganze ahnentafeln oder gesundheitsnachweise im internet, also seh ich da kein problem an die infos ranzukommen.
oder indem man in vereinen nachfragt?ein gewissenhafter hobbyzüchter hat vllt. nich nen ganzen verein im rücken, aber an infos bezüglich abstammung, rüden, etc kann man auch ohne kommen, man muss nur danach suchen und sich die arbeit machen.
ich kann mir ausserdem nicht vorstellen das die einzig qualifizierten tieräzrte bezüglich hüften nur im vdh vorhanden ist, klar die sehen diese vllt. nicht häufig, aber es gibt immer mehr spezialisten da hüftprobleme immer häufiger auftreten und das ist nun wirklich keine krankheit die nur bei vereinshunden auftreten kann
es gibt so viele rassen die nur dank privater zucht vorm aussterben bewahrt wurden, nicht nur bei hunden sondern bei vielen anderen tieren auch..das es m.m.n auch gut ohne verein klappen kann.
ich denke wir werden da auch nicht auf einen nenner kommen und die diskussion geht auch so langsam zu sehr am thema vorbei.
Was glaubst du denn wie die ganzen Ahnentafeln zu Stande gekommen sind - doch einzig und allein durch die Vereine - gäbe es keine Vereine, - keine Ahnentafeln -.
Und wie soll das dann mit der Zucht gehen, sollen sich dann die Privatzüchter ohne Verein, die Ahnentafeln selber ausstellen
Glaubst du wirklich, wenn Leute nur noch ohne Verein züchten würden, dann kämen die ganzen Untersuchungsergebnisse auf den Tisch?
Und diese speziellen TA, die die HD Ergebnisse auswerten sind Sachverständige, da gibt es das nicht, daß man einen gut kennt, der dann mal das Ergebnis besser macht als es ist.
Weißt du eigentlich wieviele Züchter über die Vereine dem VdH angeschlossen sind ? Dem VdH sind 156 Rassehunde Zuchtverbände angeschlossen. Daß da bei den vielen Tausend Züchtern auch schwarze Schafe bei sind ist unbestritten.
Aber es werden immer weniger, weil immer mehr verbessert wird, durch die Vereine! -
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Hi,
zu diesem Thema gibt es gerade einen interessanten Bericht in der Zeitschrift Hundewelt September 09: "TÜV für Hundezucht gefordert" oder Infos unter http://www.dortmunder-appell.de
LG -
Zitat
Daß da bei den vielen Tausend Züchtern auch schwarze Schafe bei sind ist unbestritten.
Das stimmt natürlich, aber wie immer haben WIR als Hundekäufer es in der Hand uns ein klares bild von einem Züchter zu machen. Würde bei mir auch nur der leiseste Verdacht aufkommen, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist, kauf ich eben keinen Welpen dort, fertig!
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Das stimmt natürlich, aber wie immer haben WIR als Hundekäufer es in der Hand uns ein klares bild von einem Züchter zu machen. Würde bei mir auch nur der leiseste Verdacht aufkommen, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist, kauf ich eben keinen Welpen dort, fertig!
seh ich auch so.
ich habe in meinen beiträgen auch nich von allen züchtern in vereinen gesprochen, ich hab auch nicht von allen hobbyzüchtern gesprochen. ich finde nur diese verallgemeinerungen und alle über einen kamm scheren nicht okay.
ich finde wenn sich ein hobbyzüchter mit der rasse, geschichte, ahnen, gesundheit und dem wesen des hundes beschäftigt, er das selbe recht zu züchten hat wie ein vereinsmitglied. das dass nicht alle sind und es auf beiden seiten schwarze schafe geben kann, sollte man bitte dabei nicht vergessen.
Bentley das es immer weniger sind möchte ich mal bestreiten wenn ich mir bei vielen welpen die zuchtstatistiken angucke und wie sich die welpenzahlen bei manchen rassen in den letzten jahren fast verdoppelt haben..da kann mir keiner sagen das es weniger züchter gibt und die kontrollen strenger sind. woher kommen die welpen dann?
wenn es weniger züchter gibt, dann gibts auch weniger zuchthündinnen die immer mehr welpen bekommen müssen um die nachfrage zu decken...und das grenzt für mich auch schon an vermehrertum. -
Das denke ich nicht.
Ein Züchter im Verein hat große Ausgaben, will hier nicht alles aufzählen,damit die ganzen Zuchtergebnisse veröffentlicht werden können.
Und dann geht ein Züchter (privat) her, übernimmt diese Ergebnisse, hat viel Geld gespart und züchtet munter drauflos.
Das kann es ja auch nicht sein.Ich habe nicht geschrieben das es weniger Züchter gibt, sondern weniger kranke Hunde, eben wegen der Zuchtauslese.
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Das denke ich nicht.
Ein Züchter im Verein hat große Ausgaben, will hier nicht alles aufzählen,damit die ganzen Zuchtergebnisse veröffentlicht werden können.
Und dann geht ein Züchter (privat) her, übernimmt diese Ergebnisse, hat viel Geld gespart und züchtet munter drauflos.
Das kann es ja auch nicht sein.Ich habe nicht geschrieben das es weniger Züchter gibt, sondern weniger kranke Hunde, eben wegen der Zuchtauslese.
wenn ich mir die ganzen showlinien bekannter und beliebter hunderassen angucke die in den letzten jahren aus dem boden schiessen, dann möchte ich den gesundheitsaspekt bei den hunden sehr in frage stellen.
wieso kommt es bei immer mehr rassen zu schweren - bekannten - erbkrankheiten und wieso ist es den züchtern bis heute nicht wirklich gelungen das einzudämmen bzw. zu beseitigen?das ein hobbyzüchter infos von vereinszüchtern ausnutzen kann bestreite ich gar nicht, ich wollte eigentlich nur schnauzermädels aussage man könne an sowas nich rankommen, widerlegen.
ob das gut oder schlecht ist war hier nicht gefragt. -
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