Mops oder Cavalier King Charles Spaniel

  • Hallo
    wir spielten auch mit dem gedanken, uns einen Mops anzuschaffen. Haben uns aber damals auch wegen der Kurzatmigkeit dagegen entschieden und einen Cavalier gekauft.
    Ich muss sagen, wir haben diese Entscheidung bis heute keine Minute bereut.
    Unser Gizmo kommt auf längere Wanderungen mit, er schwimmt mit uns im Meer, ist also überall mit Begeisterung dabei, einfach ein absolut problemloser Begleiter und kommt mit allem und jedem gut aus. Er ist bewegungsfreudig und ich laufe mit ihm täglich so zwischen 2 - 3 Stunden, aufgelockert mit Suchspielen etc. Er ist auch sehr schmusig und anhänglich und ein schlaues Kerlchen. Zuhause ist er ruhig, aber draussen muss was laufen.
    Ach ja etwas gibt es doch zu bemängeln und das ist seine Verfressenheit ;)
    LG

  • Zitat

    Dass längere Schnauzen nicht gleichbedeutend sind mit besserer Atmung. :winken:


    Ja nicht unbedingt. Die altdeutschen möpse, die ich kennengelernt habe, hatten aber generell einen gesünderen Atmungsapparat, der u.a.auch durch die längeren Schnautzen zustande kam. Ist aer klar, dass da auch noch andere Körpermerkmale ne Rolle spielen

  • Tja, die Kurzatmigkeit im Sommer, mir der muß man als Mopsbesitzer wohl leben :/
    Ich habe auch einen sog.Notmops aus Polen, der sehr krank war als er zu uns gekommen ist, aber er ist ein Kämpfer und ist jetzt außer mit seinen Allergien beschwerdefrei. Er atmet sogar frei, er kann halt nur nicht so lange in der Sonne toben und fängt halt früher an zu hecheln als seine Hundekumpels.Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, es ist eine absolut freundliche, seeeehhrrr menschenbezogene und sehr liebe Rasse.Absolut agressionsfrei, zu allen freundlich, keinerlei Jagdtrieb. Eigener Kopp,verfressen, aber im Grunde sehr lehrfreudig. ;) Du mußt es halt mögen, dass er Dir auf Schritt und Tritt folgt und sich immer da niederläßt wo Du bist. Das ist bei jedem Mops so, den ich kenne. Manche mögen das sicher nicht so.
    Möpse werden sehr oft unterschätzt,was Ihre Aktivität angeht, zumindest im jungen Alter. Gerade Mopswelpen und Junghunde sind wirklich hyperaktiv.Das legt sich aber so ca. mit 2 Jahren.Da werden Sie ruhiger.
    Ich wünsche Dir, dass Ihr die richtige Entscheidung trefft. Für mich stellte sich nie die Frage, was ich für einen Hund haben wollte. Ich wollte schon immer einen Mops und habe es nie bereut. :gut:
    Ach ja, und ich kann auch bestätigen, dass ich bei jedem Spaziergang jmd.treffe, der sich so verhält als würde er gerade zum ersten Mal einen Mops sehen :shocked: Bruno freut das immer :roll:

  • Zitat

    Ja nicht unbedingt. Die altdeutschen möpse, die ich kennengelernt habe, hatten aber generell einen gesünderen Atmungsapparat, der u.a.auch durch die längeren Schnautzen zustande kam. Ist aer klar, dass da auch noch andere Körpermerkmale ne Rolle spielen


    Neben den Äußerlichkeiten macht einen Mops aber besonders sein Charakter aus. Und der verhält sich zum Charakter eines Terriers wie Tag und Nacht. Wenn man diese beiden Rassen nun kreuzt, erhält man zwar phänotypisch vielleicht eine längere Schnauze, aber was passiert mit dem Wesen der Rasse? Nur mal so als Denkanstoß.


    Edit: von der Fellbeschaffenheit (evtl Rauhhaar) und der Färbung mal ganz abgesehen. Der Standard sieht keine gescheckten Möpse vor. ;)

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