Familienhund?
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... viele kleine Rassen sind relativ unkompliziert und lassen sich gut erziehen.
Naja... Viele der kleinen Hunde sind Terrier und die würde ich nicht als sooo einfach einstufen.
Wir haben selber einen Border Terrier und für uns ist er der optimale Familienhund, ua aber auch weil ich den größten Teil meiner Freizeit in ihn investiere. Ich denke ein Golden Retriever, Labrador oder vielleicht Mops würde mich nicht so fordern.@ Rotti-frauchen
Meine Theorie warum man so viele kleine Hunde kläffend an Flexileinen sieht ist einfach: mit nem kleinen Hund kann man das machen, bei nem Großen würde man hinterherfliegen wie das Fähnchen im Wind!
Wir machen mit unserem kleinen Hund ja "Begegnungstraining" in der Hundeschule (Leinenpöbelei abgewöhnen grob gesagt) - alle anderen Hunde in dem Kurs sind groß. Mit nem 8-Kilo-Terrier der tobt komm ich noch klar, aber nen 40-kilo-Schäferhund würd ich auch lieber Zuhause lassen - Vor einem Moment
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@ Rotti-frauchenWir machen mit unserem kleinen Hund ja "Begegnungstraining" in der Hundeschule (Leinenpöbelei abgewöhnen grob gesagt) - alle anderen Hunde in dem Kurs sind groß. Mit nem 8-Kilo-Terrier der tobt komm ich noch klar, aber nen 40-kilo-Schäferhund würd ich auch lieber Zuhause lassen
ne, den schäfer würde ich nicht zuhause lassen. (übung macht den meister) auch mit 40 kilo wird man nicht zum fähnchen, wenn man weiß wie
aber anstrengend könnte es schon sein.
wobei ich ja eher ein fan davon bin, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und mit der erziehung rechtzeitig anzufangen.
gruß marion
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Nun ja die Terrier sind da auch eine Ausnahme
Leider gibt es in der Tat viele unerzogenen kleine Kläffer und Wadenbeißer, ABER: dies liegt meist daran, dass die Halter denken, das solche Hunde keine Erziehung bräuchten.
Wenn man aber seinen kleinen Hund erziehen will, klappt das meistens sehr schnell und gut.
Und die kleine Größe hat bei vielen Sachen - z.B. Leinenführigkeit - seine Vorteile. Und hinzu kommt, wie bereits erwähnt, dass viele dieser Hunde keinen ausgeprägten Hüte & Jagdtrieb besitzen.Kann auch SirJacks Ausführungen zustimmen - so würd ich es auch machen.
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Familienhunde sind Hunde, die in meine spezielle Familie rein passen.
Und da jede Familie unterschiedliche Interessen hat, kann es auch nicht DEN Familienhund schlechthin geben.Ich pesönlich bin selbstverständlich den Molossern verfallen und würde jedem, der Kinder hat, diese Hunde ans Herz legen. Sie sind ruhig, ausgeglichen und nervenstark.
Wenn ich meinen Dicken zwischen meinen beiden quiekenden Kindern schlafen sehe, dann würd ich mir keinen kleinen Hund wünschen.
Heute morgen hat der Kleine gequengelt, ich hab ihn auf seine Decke neben den Hund gelegt und dann war Ruhe...was will man mehr
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Hi,
in solchen Fällen kann ich immer nur raten, bei Tierschutzorganisationen, Rasse-Notvermittlungsstellen oder Tierheimen nach bereits etwas älteren Hunden zu schauen, die man vorher kennen lernen kann, vielleicht vorher sogar einige Zeit erst mal nur spazieren gehen etc. undman weiss ungefährt, wie der Hund so drauf ist un dob es passt oder nicht.
Einen Familienhund per se GIBT ES NICHT.
Jeder Hundmuss erzogen werden auch die Kleinen der FCI Gruppe 9 ;-)
Sonst hat man nämlich schnell ne "Terror-Kröte" daheim, die einem auch mit nur 7 KG das Leben zur Hölle machen kann.
Liebe Grüße
Alexandra -
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Ich seh es auch so DEN Familien Hund gibt es nicht, was ja leider oft vergessen wird. jede rasse ist irgend wann mal für eine Aufgabe gezüchtet worden und wie oft fällt der begriff Gebrauchslinie.
Jeder Hund kann ein Familie Hund werden, nur kommt es eben drauf an was eine Familie von dem Hund erwartet und bereit ist dafür zu tuen.
Ob klein oder groß jeder Hund hat seine ansprüche und ist für irgned eine Aufgabe mal gezüchtet worden.
Über den Begriff Schoßhund lasse ich mich nun mal nicht aus, ja es gibt Schoßhunde und ja auch die wurden zu einem ganz spezielen Zweck gezüchtet, aber das führe ich hier nicht aus......
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Als erstes... mein erster Beitrag war wirklich nett gemeint. Möchte mich entschuldigen, wenn es anders angekommen ist
Dann möchte ich doch mal erzählen, dass meine kleine "Schoßhündin" (wie ich es hasse wenn sie so betitelt wird), wie wild auf Fehmarn Kaninchen gejagt hat, in Kaninchenbauten verschwunden ist und obwohl sie ganz gut hört, war da nur noch Jagdtrieb und sie wurde nur noch von der Leine gelassen wenn keine Kaninchen in der Nähe waren. Sie badet wie ein großer Hund in Ostsee (sieht Nass nur etwas aus
) und wenn es erst durch Schlamm und dann ist Wasser geht schreckt sie auch nicht davor zurück. Erzogen werden muss sie genauso wie ein großer, sonst hat man die reinste Katastrophe an der Leine.
Also... nach Rassebeschreibung empfinde ich den Kromfortländer als "Familienhund". Nicht zu groß, soll "einfach" in der Erziehung sein und wie ich finde, sehr hübsch. Es gibt ihn mit langem und mit kurzem Fell.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg bei der Auswal des Familienhundes...
Ganz liebe Grüße
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