Forschung der UNIKLINIK München!

  • Hi!


    Hab heute einen Anruf der Uniklinik bekommen wo ich gefragt wurde ob ich meinen "Allergikerhund" für die Uniklinik bereitstellen würde.
    Es würde so aussehen:


    Ich müsste 3 Besuche machen:
    beim 1. wird Blut abgenommen und ich bekomm neues Futter für meinen Hund für 2 Monate umsonst! Sowie Frontline.
    Muss dann nochmal nach 4 Wochen hin zur Untersuchung und dann nochmal nach 4 Wochen...also alles okö.



    Also zur Zeit Barfe ich ja aber ich kann nicht sagen das es meinen Hund wegem Kratzen besser geht, ich finde es allerdings Naturnah und deswegen gut.


    Aber so hätte ich die möglichkeit ein ganz neues Futter (sicher auch sau teuer) zu testen welches speziel für solche hunde entwickelt wurde und vielleicht hilft...wenn's nicht hilft wär's ja auch nicht schlimm, oder?


    Was sagt ihr dazu?


    Gruß
    Kleine

  • HI!


    Wir gehen dort schon 1 1/2 Jahre hin wegen seiner Allergien und machen auch grad seit nem Jahr ne Desensibilisierung--> bringt aber leider nix!
    Nur halt net soooo oft da ich ja 300km entfernt wohne und erst im September komplett rüber ziehe.


    Gruß
    Kleine

  • ich würde es auf alle fälle probieren. wenn es nicht hilft könnt ihr ja danach wieder barfen !
    und wer weiß vielleicht hilfts ja wirklich.


    nur würde ich mich über mögliche "nebenwirkungen" kundig machen


    ihr zieht nach münchen ? find ich gut :gut: wenigstens eine ausm forum in meiner nähe :wink:


    LG Sandra

  • HI!


    Dachte auch das es net schlecht ist...viel "Nebenwirkung" kann's ja net haben, da es sich ja um Futter handelt und NICHT um Medikamente und wenn's hilft wär's toll und wenn nicht auch egal, da's ja nix kostet!


    Denke wir versuchen es! :freude:


    Gruß
    Kleine

  • hallo kleine86



    lass dich nicht veräppeln.wie ich dich verstanden habe,hat es die unihundeklinik, nach jahren noch nicht geschafft,die ursache der "allergie" zu ergründen.würd mal über einen wechsel nachdenken...es muss nicht unbedingt am futter liegen.


    falls das futter irgendwann auf dem markt kommt,kannste dich ja immer noch mit deinem tierartzt zusammensetzten,und schaun,ob es überhaupt sinn macht , dieses futter auch zu nuzten.


    ...und sich über nebenwirkungen zu erkundigen,bringt auch nicht viel,da es ja dein hund ist ,an dem es getestet wird, ob nebenwirkungen auftreten oder nicht...egal,was sie dir sagen werden,es bleibt ein risiko.wenn die auftraggeber des testes wüssten,wie ihr futter anschlägt,müsten sie es nicht testen....wolle?


    ähhh....stoppt tierversuche?..oder wie war dat nochmal?


    gruss krusti

  • Also ich weiß ja nicht was für Allergien Dein Hund hat, aber ich habe selbst einen Allergiehund (Vorratsmilben, Hausstaub, Flohbiss) und mir wäre es zu riskant. Denn bei "normalem Fertigfutter" egal ob nass oder trocken hat sich meiner die Haut aufgebissen bis das rohe Fleisch rausgeguckt hat, und sowas möchte ich eigentlich nicht mehr erleben, und im Moment fahren wir mit Pferdefleisch kochen ganz gut. Wenn es allerdings eine Allergie gegen bestimmte Inhaltsstoffe ist, könnte man sich das vielleicht überlegen.


    Womit ich persönlich super Erfahrungen gemacht habe (habe selbst genug Allergien) ist Bioresonanz-Therapie. Wenn man es erzählt bekommt (im Prinzip, wird mit einem Gerät, dass an bekannten Akupunkturpunkten angesetzt wird eine Art Strom durch die Körper geleitet, man merkt nix, keine Medikamente, keine Nebenwirkungen), hört es sich eigentlich zu fantastisch an um wahr zu sein, aber ich hab wirklich super Erfahrungen damit gemacht.
    Nur leider noch keinen im Umkreis gefunden, der sowas auch für Tiere/Hund macht. Sowas würde ich ohne Überlegen machen!

  • Zitat

    ähhh....stoppt tierversuche?..oder wie war dat nochmal?


    Hi!


    Das ist absolut nichts was unter Tierversuch fällt! Es werden nämlich keine Versuche am Tier durchgeführt. Das heißt das Tier hat auch keine Schmerzen oder psychischen Druck sondern soll lediglich ein Futter fressen, welches speziell für allergische Hunde entwickelt wurde!
    Jede Firma macht Futtermitteltests im Vorfeld!
    Ich habe auch von der Tierklinik in München in Sachen Futtermittel nur gutes gehört bisher!


    Ich würd's wagen!


    LG murmel

  • murmel



    die tests ,sind noch nicht abgeschlossen.darum werden doch noch weitere versuche angestrebt; um die studie zu vervollständigen.


    ich sags mal so:von meiner sippe wird so etwas niemand mitmachen dürfen.aus diesem grund:wenn ich wüsste das,dass produkt bedenkenlos ist,wäre es kein problem.da sich das produkt aber noch in der testphase befindet kann mir das ja erstmal,keiner bestätigen.


    da solln sich die phamer+futterheinis woanders umschauen.ìrgend jemanden werden sie schon finden.



    gruss krusti

  • Hallo Kleine,


    ich hab auch so einen hyperallergischen Hund, der außer Reh, Hirsch und Kartoffeln gar nix mehr verträgt. Ta und TK hin oder her, irgendwann hab ich mich auch an München gewandt und mein Futter analysieren lassen.Dann haben sie mir eine Vitaminmischung gebastelt und ich dachte, jetzt wirds was. Leider war der Stuhl sehr weich und alles in allem war es nicht perfekt. Nach 2 Jahren weiß ich, dass mein Hund sowohl an einer Futtelmittelallergie leidet und an Pollenallergien, Flohstichallergie sowie Futtermilbenallergie. Da muss man erstmal draufkommen. Erstmal die Summe aller Dinge hat einigermaßen zum Erfolg geführt. Ein Mittel gegen Flöhe ganzjährig, nur noch Hirsch und Kartoffeln geben, auch als Leckerchen, sonst nix, Futter 2-3 Tage einfrieren, um die Milben zu töten, den Hund täglich abspühlen wegen den Pollen..... Dazu regelmäßig die Ohren trocknen und Cetirizin geben gegen die Pollenallergie. Mein Hund reagiert auf Weide, Gräser, Pappeln....


    Ehrlich, ich hab das meiste selber rausbekommen. Ich vertrau keinem mehr. Mein Hund verträgt deffinitiv nichts anderes als Exclusion Hirsch und Kartoffeln, selbst bei Kaninchen geht die Hölle wieder los. Wenn dein Hund wirklich so allergisch ist, würde ich gerade von Experimenten dringend die Finger weglassen. 3 Tage das falsche Futter und meinem Hund geht es so schlecht, dass man die Krise kriegt. Ich rate dir wirklich zu einer Ausschlußdiät, so wie wir es gemacht haben. Da hat mir aber ein Tierheilpraktiker geholfen. Alles andere war nicht zufriedenstellend!

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