obdachlos und Hund
-
-
Warum diese negative Einstellung Obdachlosen gegenüber das es den Hunden nicht gut.
Der Hund gibt der Person halt, liebe und freude was er von seinen Mitmenschen nicht bekommt weil unsere Gesellschaft diese Leute abstossen.
Dem Hund geht es bestimmt gut weil meistens opfern diese Leute Ihr Geld für das Futter.
Und wenn der Hund wirklich Krank ist und ein TA benötigt behandeln die TA manchmal um sonst zum woll des Hundes oder der Tierschutz hilft.
Und der HUnd ist an der frischen luft und immer bei seinem Herrchen mir ist aufgefallen das diese Hunde dem Herrchen immer folgen ohne Leine würde das ein schlecht behandelter HUnd das tun?
Alkohl hin oder her es gibt bestimmt auch Alkoholiker die einen HUnd besitzen und den ganzen Tag zu Hause sind und wenn es hoch kommt vielleicht 1-2mal mit dem Hund raus gehen und das ist ok? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also ausnahmsweise darf ich auch aus einer Einzelfallerfahrung sprechen. In meiner alten Stadt unter der Bruecke lebte ein Obdachloser mit seiner Huendin, dem ich jeden Tag "hallo" sagte. Seiner Huendin ging es wirklich gut, sie war ein absolut braves Tier und gar nicht stuermisch bei der Begruesssung( so gut sind noch nicht mal meine 3 erzogen).Aber wie gesagt das war ein Einzelfall,ansonsten hatte ich nie wirklich Kontakt mit Obdachlosen.
Allerdings eine weitere Bemerkung moechte ich dann doch machen. Obdachlose brauchen ihre Hunde, nicht nur aus Gesellschaftsgruenden, sondern auch aus Schutzgruenden. Wenn es euch mal aufgefallen ist, sie haben meistens grosse Hunde, und keine Dackel.Ich meine es ist ja keine Neuigkeit das einige Jugendliche oder auch Erwachsene es extrem Lustig finden solche Menschen zu tote zu prueglen. Wenn der Obdachlose einen Hund hat, ist diese Chance schon etwas geringer.
Allerdings, koennt ihr bitte mit eure Walt Diseny Romantik aufhoeren. Hunde brauchen nicht als aller erstes Liebe und Zuwendung, das ist fuer die guten nur ein Bonus im Zusammenleben mit Menschen. Hunde brauchen als allererstes Futter. Denn es war wegen Futter, das Hunde vor so vielen Jahren sich den Menschen angeschlossen haben. Und als Gegenleistung bewachen sie und unserGrund und Gut. Man kann einen Hund soviel lieben wie man will, wenn man ihn nicht fuettert wird er versuchen weg zu laufen. Sorry das ich diese Traumblase zerplatzen lassen muss, aber Hunde sind im allgemeinen nicht so romantisch.(Das haelt uns aber trotzdem nicht davon ab unsere kleinen Fellnasen abgoettisch zu lieben
-
Zitat
Allerdings, koennt ihr bitte mit eure Walt Diseny Romantik aufhoeren. Hunde brauchen nicht als aller erstes Liebe und Zuwendung, das ist fuer die guten nur ein Bonus im Zusammenleben mit Menschen. Hunde brauchen als allererstes Futter. Denn es war wegen Futter, das Hunde vor so vielen Jahren sich den Menschen angeschlossen haben. Und als Gegenleistung bewachen sie und unserGrund und Gut. Man kann einen Hund soviel lieben wie man will, wenn man ihn nicht fuettert wird er versuchen weg zu laufen. Sorry das ich diese Traumblase zerplatzen lassen muss, aber Hunde sind im allgemeinen nicht so romantisch.reg dich doch nicht gelich so auf
also wir haben ja nie behauptet dass der hund nur LIEBE braucht. lol uns ist auch klar dass ein hund was zum fressen braucht! obdachlose geben ihr geld in erster linie für das futter aus ! die hunde bekommen sicher genug zu fressen. und zusützlich noch ZUWENDUNG.
-
Vorneweg - ich habe KEINE negative Einstellung gegenüber
Obdachlosen und ihren Hunden und möchte so auch nicht interpretiert
werden.
(ich diskutiere ganz einfach gerne auch mal kontrovers)Meine Einstellung ist ganz neutral.
Ich denke AUCH dort gibt
es schlechte Hundehalter.Mir schien es als werde hier nun plötzlich eine
"Gesellschaftsschicht" emporgehoben zu den geborenen
Hundehaltern, weil sie 24 Stunden mit ihnen verbringen und lieber
selber hungern als ihre Hunde verhungern zu lassen.Ist das schon alles ?
Gehört nicht noch mehr zum "gutgehen" dazu ?
Oder mal anders gefragt :
Ihr habt einen Wurf Welpen.
Und draussen steht ein Obdachloser und will einen haben.Also, ihr zögert alle hier nicht, und gebt ihm einen, oder ?
Weils ihm ja so gut gehen wird.
Weil er gut erzogen wird, weil immer jemand da ist für ihn,
und weil der neue Besitzer ihm zu Liebe auf die Wurstsemmel verzichtet,
Weil er ihm eine medizinische Versorgung gewährleistet,
Entwurmung, etc. alles gewährleistet und ihm ein sicheres "Zuhause" bietet.Diskussionswütig ;-)
Grüßt
Christine -
Ich würde meinen Welpen lieber einem Obdachlosen geben als einem Paris Hilton verschnitt, die meint Dalmis wären ja gerade so In und keine Ahnung hat das diese im durchschnitt 50km am Tag laufen müssen.
Ich hab auch mehr Mitleid mit Hunden die 10Std. am Tag daheim sind oder nur mal für 2 Std. am Tag rauskommen und ansonsten das beste Futter und die tollsten Spielsachen haben aber sich selbst beschäftigen müssen.
Ich hab auch mehr Mitleid mit einem Hund der vorgezeigt wird und dann wird gesagt, ja als ich ihn bekommen habe da war es so ein armes Tier und sich mit der "Rettung" des Hundes selbst zum Helden stempelt. Da man ja das Tier aus einer Massenzuchtanlage gerettet hat oder aus Polen oder sonstwo.
Ja, mit alle diesen Tieren hab ich mehr Mitleid als mit dem Hund eines Obdachlosen. Zugegeben ich kenn auch nur 1 aber durch Perdy, die Hunde von Obdachlosen total klasse findet (ich lasse sie da sie endlich Hunde gefunden hat wo sie nicht brummt... hurra!) werden es immer mal mehr. -
-
naja sagen wirs mal so:
wenn ich züchter von ner rasse wäre welche vil arbeiten muss (BC oder Aussi...) dann würde ich dem obdachlosen sicher keinen hund geben.
er hat keine schafe, kann sehr wahrscheinlich keine hundeschule besuchen (geld...) und hat auch nicht die möglichkeit ihn anderweitig auszulasten.
die sache ist die dass ein seriöser, guter zücher meistens sehr viele abnehmer für seine welpen hat und somit die am meisten geeignetsten raussuchen muss. ich würde meine hunde keinen leuten geben bei denen der hund 8 stunden am tag alleine ist, oder nur im zwinger gehalten wird. da würde ich lieder einem obdachlosen meinen hund geben.
und viele hunde welche beispielsweise im ierheimsitzen leiden sehr darunter, für sie wäre es sicher schöner bei einem obdachlosen zu sein
Ist halt meine Meinung :wink:
LG Sandra
-
Käme erstmal auf den Hund an (also die Rasse).
Und dann natürlich auf den Obdachlosen der mir gegenübersteht. Ich würde auch nicht jedem gutverdiener mit Häuschen einen Hund geben. Aber generell hätte ich keine Zweifel, weil es ein Obdachloser ist. Ganz ehrlich.
LG, Caro
-
Hmmmm,
Mich stimmt diese Diskussion sehr zum nachdenken!
Ich sehe hier tagtäglich Obdachlose mit ihren Hunden sitzen, oder liegen...und ehrlich gesagt habe ich nicht den Eindruck das es allen Hunden dort gut geht. Die oftmals alkoholisierten Besitzer sind nicht immer fair zu ihren Hunden und im Winter haben nicht unbedingt die Hunde die Decke unterm Hintern.
Ein Hund als Begleiter, Freund oder gar Beschützer der geliebt wird, ist die eine Sache- ob ich ihn versorgen und fördern kann (auch geistlich) die andere.
Ich erinnere mich an einige Beiträge die vehemment von einer Hundeanschaffung abrieten, weil die äußeren Bedingungen- Zeit, Räumlichkeiten, Aufwand ,Kosten etc. nicht erfüllt werden konnten.
Ist es demnach vertretbar wenn sich ein Obdachloser einen Hund anschafft, weil er zwar eine Menge Zeit hat, aber seinen Hund langfristig gesehen nicht versorgen kann?
Und was passiert mit diesen Hunden wenn das Herrchen/Frauchen krank wird???Ich will hier in keiner Weise gegen eure Argumente reden, denn ich kenne nur wenige Obdachlose persönlich(und die die ich kenne mag ich auch sehr gerne).
Doch das sind ein paar Gedanken die mir gerade durch den Kopf gingen...Liebe Grüße,
Sonnenlecks -
Ich bin eine die sagt: Geld sollte für den Hund da sein.
Aber man sieht es ja in vielen Städten das die Hunde der Obdachlosen kostenlos geimpft und versorgt werden. Operationen kosten nur einen Bruchteil von dem was wir bezahlen müssen.
Klar gibt es viele Obdachlose die sich das Mitleid der Menschen erschleichen wollen in dem sie einen Hund neben sich haben.
Es ist nicht die optimale Haltungsform.
Aber ich denke die 100% Haltungsform oder -art die ein Hund braucht gibt es nie. Ein Hund muss leider immer Abstriche machen. -
Sorry, wollte euch nicht gleich anbellen. Ich hoere nur so oft Aussagen von Zunkuenftigen Hundebesitzern, da rollen sich einem die Fussnaegel. Aber das ist hier ja nicht das Thema.
mir ist allerdings gerade aufgefallen, das ich bei uns noch nie einen Obdachlosen mit Hund gesehen hab. Und DC ist jetzt nun wirklich voll davon. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!