14 monatige hündin pinkelt wenn ich nach hause komme
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hi,
habe eine 14 monatige dobermann hündin,für mich ein wirklich toller hund der sehr gut hört.
nur eine sache stört mich bzw die familie.wenn ich oder ein anderer der familie nach hause kommt,dann dreht sie sich öfter auf den rücken und fängt an zu pießeln.das sind meist halt nicht nur ein paar tropfen,sondern schon mehr.
meine mom ist nicht sehr begeistert wenn das auf den teppich geht.
also was kann man da tun?
evtl. sie aus dem haus lassen wenn man kommt,oder sie mit dem ball begrüßen den sie so mag.habe schon ein wenig nachgelesen,jeder sagt was anderes.
bitte helft mir. -
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Gute Frage!
Ich kenne das auch von Jenna! Wir haben einen Nachbarn der irgendwie "gruselig" wirkt... (Selbst mein kleiner Bruder (fast 2 Jahre alt) fängt immer an zu weinen, wenn er den Mann sieht) Jedesmal, wenn ich mit Jenna und Susi rausgehen will und wir diesem Nachbar begegnen (bevor sie auf die Wiese konnte) duckt sie sich und strullert auf den Boden... (sie legt sich auch oft bei ihm auf den Rücken...) Hat sie vielleicht Angst vor diesem Mann? Wieso macht sie das? Finde das ziemlich komisch... Im Prinzip macht sie es nur bei diesem Mann... (evtl. kam es auch schon bei einem anderen Hund vor...)
Bin mal gespannt, was ihr so schreibt!
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Hallo Ihr Beiden,
Harn absetzen gehört zu den Beschwichtigungssignalen beim Hund.
Gxxgelt mal nach "Beschwichtigungssignale Hund" und Ihr werdet erstaunt sein, was es da so alles gibt ;-)
Viele Grüße
Doris
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Ich kenne es auch nur als Angst und Beschwichtigungssignal. Macht meiner wenn große Hunde ganz schnell auf ihn zulaufen.
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Danke für die Antworten! *gg*
Dann werde ich mal ein bisschen googeln!
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ok danke hilft mir bis jetzt aber auch nicht weiter.
also angst hat sie mit sicherheit vor keinem.
sie wurde weder geschlagen noch sonst irgend etwas,sie freut sich eher extrem.
großes tam tam wird auch keines gemacht. -
Habt ihr die Hündin schon seit Welpe? Ich kenne das auch von meiner, Anfangs war das echt absolut heftig, es ist aber nach einigen Monaten besser geworden und passiert jetzt nur noch, wenn jemand ganz lange weg war (z.B. über Nacht wegen Dienstreise) oder wenn wir ihr Alleine-Bleib-Können überstrapaziert haben.
Ab und zu pinkelt sie noch draußen wenn sie sich anderen Hunden unterwirft (meist bei älteren, "Dominaz" ausstrahlenden Rüden).
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habe sie mit 4 monaten aus dem tierheim geholt,anfangs hat sie das gar nicht gemacht.dann ab und an ein paar tropfen.
seit 2 wochen macht sie dann mehr,aber auch nicht immer. -
Zitat
ok danke hilft mir bis jetzt aber auch nicht weiter.
also angst hat sie mit sicherheit vor keinem.
sie wurde weder geschlagen noch sonst irgend etwas,sie freut sich eher extrem.
großes tam tam wird auch keines gemacht.Wir haben seit 10 Tagen eine Pflegehündin, eineinhalb Jahre alt. Sie hat am Tag der Ankunft und den Tag danach meinen Mann "erlebt", danach ist er in Urlaub gefahren.
Gestern kam ich von der Arbeit und mein Mann zeitgleich aus dem Urlaub zurück. Da ist Frenzy vor Freude zu meinem Mann hingerannt, an ihm hochgesprungen und hat etwas gepieselt. Gleich danach rannte sie zu mir, drückte sich an mich und pieselte erneut ein wenig.
Das war einfach zu viel auf einmal. Denn in den vergangenen Tagen hat sie das kein einziges Mal gemacht und gestern danach nicht mehr und heute auch nicht.
Wie handhabt Ihr denn das nach Hause kommen? Ignoriert Ihr den Hund oder begrüßt Ihr ihn? Wo findet das Zusammentreffen statt? Auf engem Raum? Erzähl doch bitte ein bisserl genauer.
Viele Grüße
Doris
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Wie verhaltet ihr euch genau, wenn ihr nach Hause kommt. Pinkeln und auf den Rücken legen ist ein extremes Unterwürfigkeitssignal.
Keine Freude!! -
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