Meine " Überlegungen vor dem Kauf "
-
-
Mein Labbi Mix liebt Wasser
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Meine " Überlegungen vor dem Kauf " schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Als erstes mal, ganz lieben Dank an alle die hier etwas geschrieben habe!
Das Labradore Modehund sind, wusst ich ehrlich gesagt nicht. Aber da sieht man mal wieder, was für einen Mainstream Geschmack ich habeIch habe mich in diese Hunderasse "verliebt" als ich anfing mir einfach mal die verschiedensten Rassen auf Fotos im Internet anzuschauen...
ZitatTennisbälle sind grundsätzlich keine gute Idee. Schadet zum einen den Zähnen, zum anderen sind da teilweise nicht ganz unbedenkliche Substanzen im Belag.
Danke für den Tipp. Ich werde es mir merken. Ich habe gehört "Stöckchen" werfen ist ebenfalls nicht so gut. Sicherlich gibt es Hunde freundliche Wurf Utensilien zu kaufen. Oder was wäre sonst eine Alternative?
ZitatVor Allem solltest du auch beachten, dass es einen Unterschied zwischen dem oben genannten VDH und einem anderen Verein (offenbar um die Leute in die Irre zu führen), dem V.D.H. gibt.
Als ich im Internet recherchiert habe, bin ich auf diese Seite hier gestoßen:
Labrador Club Deutschland e.V.
Wenn ich das richtig sehe, sind die in dem von dir genannten erstem Verband.
ZitatOch nö!
Warum nicht?
ZitatEs kann durchaus eine Weile dauern, bis ein Labrador einsieht, warum er zB Sitz erlernen sollte bzw später wenn er es kann, warum er es JETZT machen soll.
Ist das nicht auch eine Frage der "Rangordnung"? So wie ich das verstanden habe, ist ein Hund "bockig" wenn er seine Position im Rudel anders sieht, als wie es das Herrschen tut.
Oder anders gesprochen, wenn man dem Hund immer und von Anfang an deutliche macht, wer der "Leitwolf" ist, kommt es nicht zu solchen Situationen. Wobei da die "Pubertät" wohl eine Ausnahme bildet.Vielleicht stelle ich mir das auch zu "einfach"´vor?!
ZitatSoviel ich weiß, ist es genau umgekehrt. Zur Show braucht man einen eleganten großen Hund und zur Arbeit einen kleinen, wendigen, leichteren Hund. Letzteren sieht man in der Regel auch nicht so häufig.
Hierzu habe ich folgendes auf einer Züchterseite gelesen:
Der in Deutschland immer mehr beliebte "Field-Trial-Labrador"
zeigt, da er vornehmlich für die Arbeit gezüchtet wird,
ein etwas anderes Erscheinungsbild.
Dieser Labradortyp ist
leichter gebaut,
besitzt einen schmaleren Kopf
mit meist langem Fang
und wenig Stop.
Er hat weniger Brusttiefe
und ist häufig im Rücken länger.Quelle:
ZüchterNoch eine spezielle Frage. Du schreibst, das TH hat dir alles über Lena erzählt was sie wussten, Fakten und Gerüchte.
War das denn viel so das du eine relative abgewogene Entscheidung treffen konntest, oder war es am Ende dann doch nur eine Bauchentscheidung? -
Hm, dann lag ich wohl falsch. Ich bitte das zu verzeihen.
-
Der Labradorclub von dir gelinkt ist der richtige, echte. In den anderen mag es auch wirklich verantwortungsvolle Züchter geben, aber die Zuchtordnung ist halt nicht so streng (ungut) und vor allem frage ich mich immer, warum hat es ein Verein, der "gute Hunde" züchtet nötig, einen anderen zu kopieren um für Verwirrung zu sorgen. Da ist doch in der Regel etwas faul dran.
ZitatNoch eine spezielle Frage. Du schreibst, das TH hat dir alles über Lena erzählt was sie wussten, Fakten und Gerüchte.
War das denn viel so das du eine relative abgewogene Entscheidung treffen konntest, oder war es am Ende dann doch nur eine Bauchentscheidung?Hmmm.. Schwer zu sagen, ich würde sagen 50/50. Ja, Lena hat sich mich rausgesucht. Ganz klar, ich wollte einen maximal 15-18 kilo Hund, eher einen hellen aber sie hat sich mich herausgesucht. Sie hat mich nicht mehr gehen lassen am Zwinger und sie hat sich bei allen die vorher vorbeigingen nicht mal am Gitter gezeigt, währen alle anderen Rabaz machten und als ich da stand war es genau umgekehrt.
ABER: ich habe am Gitter nichts über den Hund gewusst und wollte ERST mit der Dame reden bevor ich mein Herz verschenke und das, was sie mir dann über Lena erzählt hat, passte einfach. Ich habe dann eine Nacht darüber geschlafen, hatte ja schon vorher viel über die verschiedenen Rassen gelesen (und einen Labbie Mix hätte ich mir jetzt gewollt nicht rausgesucht, ich wollte eigentlich einen Schnauzer haben) und habe den Abend noch mal über diverse Rasseseiten gelesen um alles über Labradore und Dalmatiner zusammen zu tragen.
Mir war von Anfang an der Charakter wichtig und dass der Hund zu mir passt, weniger welche Rasse es dann im Endeffekt ist. Der Hund sollte zu mir und meinem Leben passen und was mir an Macken über sie erzählt wurde, damit konnte ich leben. Z.B. galt sie als schwer vermittelbar weil unheimlich lebhaft - sie wäre nie zu einer Familie mit Kindern vermittelt worden - und ich habe den größten Pennhund, weil sie bei mir zum ersten mal in ihrem Leben ausgelastet wurde draußen. Ausserdem war klar, dass sie in den Keller gesperrt worden ist - es hieß zwar offiziell, dass sie bis zu 4 h alleine bleiben kann - aber dran geglaubt hat im Tierheim niemand (wurde bei Abgabe vom Vorbesitzer halt so angegeben). Es wäre schön gewesen - aber mir war klar, dass es höchst wahrscheinlich nicht so ist (und dann auch nicht so wahr, sondern ich einen Hund mit massiven Verlustängsten habe, aber das ist ein anderes Thema).
Kurz gefasst: Sie wollte mich als Frauchen haben, und da sie optisch nun nicht in mein Raster passte, habe ich mein Herz sicherlich erst innerhalb der nächsten Stunde und der Gassirunde am nächsten Tag verschenkt. Also kein "schon aus 10 Meter Entfernung wissen das ist mein Hund". Aber dann war mir schon auch klar, das ist MEIN Hund und ich würde sie im Leben nimmer hergeben, mit all der Arbeit die in einem Labradormix steckt, der doch eher ein Workahollic ist, als ein nebenher laufender Familienhund.
-
Zitat
Warum nicht?
Labradore werden immer als "einfach" angepriesen. Deshalb hast du ihn dir doch ausgesucht, oder? Hast du dich schon mal in deiner Gegend umgeguckt, wieviel abgedrehte und neurotische Labradore da herumrennen? Spazier mal die Hundeautobahnen lang die nächsten Tage und mach dir ein Bild. -
-
Und nur weil viele ihren Labrador nicht gescheit auslasten, darf man keinen mehr haben? Nur weil viele Leute mit einer Flexi nicht umgehen können, darf man keine mehr sinnvoll nutzen? Nur weil viele Leute ihren Hund generell nicht erziehen darf man keinen Hund mehr haben?
-
Das Labradore stur sind hat nichts mit der Rangordnung zu tun. So einfach ist das tatsächlich nicht...Hunde und v.a. Labbis sind normalerweise keine Maschinen, die alles einfach ausführen.
Ich würde dir raten, doch erstmal im TH zu schauen...dort gibts viele Labbis und Labbimixe, mit denen du zB spazieren gehen könntest und erste Erfahrungen zu sammeln.Ich habe jetzt zB einen Bretonen und der ist nicht halb so stur wie mein Labrador es war. Ich hatte aber auch einen "Ur-Labrador" aus englischer Zucht, keinen derer die man heute leider immer häufiger sieht, die durch Einkreuzung von Pointern schlanker und leider eben auch jagdtriebiger wurden.
-
Zitat
Danke für den Tipp. Ich werde es mir merken. Ich habe gehört "Stöckchen" werfen ist ebenfalls nicht so gut. Sicherlich gibt es Hunde freundliche Wurf Utensilien zu kaufen. Oder was wäre sonst eine Alternative?
Sowas
http://www.lupori.ch/treibball/Fotos%20Treibball/treibb2.JPG
Schweineball heißt das glaub ichoder einfach sowas
http://www.hundeschule-burauen.de/elements/pics/…0mit%20Ball.JPGoder einen Kong - kann man wenn man will mit Futter füllen
http://www.hundespielzeug.ch/images/kongseil.gifeinen Futterbeutel
http://www.pet-pillow.de/images/medium/futtertasche.jpgsowas in der Art ist nicht so gut:
http://www.dogtower.de/img/orka_hundeball.jpg
weil es durch den Speichel glitschig wird und in die Kehle flutschen kanndas hier ist auch ziemlich cool
http://www.schnauzerl.com/images/45024.jpg
(ist schweres Gummie)so einen hab ich:
http://www.schnauzerl.com/images/45728.jpg
lässt sich weit werfen.Es gibt auch Tennisbälle für Hunde, ist glaub ich das gleiche Zahnschmirgelmaterial, nur nicht ganz so giftig.
Wenn du nur einmal die Woche oder seltener mit dem Hund Ball spielst, und ihn nicht drauf rumkauen lässt, sondern ihn den Ball nur apportieren lässt, dann ist auch ein Tennisball nicht dramatisch. -
Oder einfach nen Schaumstoffball aus dem Fr***napf, die duppen auch schön, da hat unser Labbi ziemlich drauf gestanden!
-
Nur wird der in nullkommanichts zerfetzt.
ZitatUnd nur weil viele ihren Labrador nicht gescheit auslasten, darf man keinen mehr haben? Nur weil viele Leute mit einer Flexi nicht umgehen können, darf man keine mehr sinnvoll nutzen? Nur weil viele Leute ihren Hund generell nicht erziehen darf man keinen Hund mehr haben?
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es vorwiegend vom Halter abhängt, ob der LabradorZitatein gelehriger, treuer und diszipliniert Hund
ist. Unabhängig davon, was Micstarius in irgendwelchen schauen Rassebüchern gelesen hat. - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!