Wie Hund an neue Katzenbabys gewöhnen?

  • Hey,
    also da ich es echt dringend habe und ziemlich angst habe das wir das alles nihct mehr hinbekommen hoffe ich das ihr gaanz ganz viel schreibt und tipps gebt .. :(
    Also ich habe heute meine 2 Katzenbabys abgeholt und da wir schon 3 große katzen haben hatte ich eigentlich gedacht das unser hund ein 6 monmate alter labbi-doggen mix, zwar am anfang interessiert ist aber nix großartig macht. Naja Falsch gedacht und jetzt weiß ich nichwas ich tuen soll.. da wir die kleinen aus der Tierrettung aus spanien haben könnte ich sie noch nichtmal wieder abgeben und das möchte ich auch garnicht ..
    Zur Situation :
    Der hund kommt rein und klar guckt aber fixiert die kleinen richtig und naja wie katzenbabys halt sind sind die beiden auch direkt auf Elmo zugegangen und haben ihn beschnuppert naja sie wollten es.. Elmo fing an zu bellen und zu knurren und hat geschnappt..
    ich hab ihn dann auf sein platz geschickt und wenn die kleinen an ihm vorbei getobt sind ein leckerlie gegeben und gelobt..
    aber er fixiert sie halt total und ich hab echt angst um die beiden.. außerdem kenne ich meinen hund so garnicht...
    Könnt ihr mir vieleicht sagen wie ich jetztr weiter vorgehen kann oder soll.. ?? :/

    ich hab echt angst das das niemals klappt.. es ist heute der erste Tag,aber so aggressiv habe ich ihn halt noch nie erlebt ..
    :sad2:

    Bitte schreibt ganz fleißig

    Liebe Grüße Chrisi :???:

  • Ich würde vielleicht mal die überschrift ändern !!!!!!!!!!!!!!!!

    Denke mal du bist auf dem richtigen Weg, was wichtig ist: erstmal nicht unbeaufsichtigt lassen !!
    Die beiden Baby´s und Hundi immer im Auge haben und gegebenfalls in einem abgesperrten, seperaten Zimmer lassen.
    Denen ein paar Tage zeit geben, danach mal beschnuppern lassen und Elmo nicht benachteiligen...
    Zwischendurch mal die Decke, Näpfe evtl auch mal die Hinterlassenschaften der Baby´s in Elmo´s Nähe bringen, damit er sich an den Geruch gewöhnt.

  • Zitat

    Ich würde vielleicht mal die überschrift ändern !!!!!!!!!!!!!!!!

    Denke mal du bist auf dem richtigen Weg, was wichtig ist: erstmal nicht unbeaufsichtigt lassen !!
    Die beiden Baby´s und Hundi immer im Auge haben und gegebenfalls in einem abgesperrten, seperaten Zimmer lassen.
    Denen ein paar Tage zeit geben, danach mal beschnuppern lassen und Elmo nicht benachteiligen...
    Zwischendurch mal die Decke, Näpfe evtl auch mal die Hinterlassenschaften der Baby´s in Elmo´s Nähe bringen, damit er sich an den Geruch gewöhnt.


    Ja, so würde ich es auch machen. Aber immer trennen, wenn du nicht "voll da bist"!

    Ist er an den Maulkorb gewöhnt? Dann würde ich den bei den Zusammentreffen ersteinmal drauflassen, und immer tolle Leckerlies durchschieben...

  • Neue Katzen haben nichts aber auch gar nichts mit Katzen zu tun, die bereits bei einem gelebt haben, wenn Hund einzieht.
    Die neuen Katzen sind einerseits Eindringlinge und natürlich aus Hundesicht auch nichts anderes als irgendwelche Katzen draußen.

    Da helfen nur kontrollierte Zusammenführungen, damit der Hund lernen kann, dass diese Katzen jetzt auch dazu gehören.
    Das erfordert Geduld und sehr viel Konzentration.

    LG
    das Schnauzermädel

  • :zensur: ist alles, was mir zu diesem Titel und dem tatsächlich passierten einfällt.

    So entstehen Gerüchte, sp entsteht Stammtischgelaber, so entstehen "Kampfhunde" ... nur, weil es dumme Menschen gibt, die Kleinigkeiten unnötig aufbauschen!

    Doris

  • Hi, Chrissi,
    also, erst mal: Hunde sind grundsätzlich Jäger. Das heißt, KEINE Vergesellschaftung mit Kleintieren ohne Aufsicht! Ich hab das damals so gemacht, daß ich erstmal ein paar Tage lang den Kater und die Hunde nur einzeln ins Wohnzimmer gelassen habe, keiner hat den anderen gesehen, sie mußten sich erst mal an den Geruch des jeweils anderen in der Wohnung gewöhnen.
    Der Große hat 3 Tage lang nur -"völlig hin und weg"- geschnuppert, geschnuppert, geschnuppert - erst, als er sich dann wieder beruhigt hatte, hab ich ihn an die Leine genommen und die Katze rausgelassen und immer auf Abstand gehalten. Wenn er hinwollte, ausgebremst (seeehr deutlich - subtile Hinweise sind an der Stelle nicht angebracht!!), nur ganz langsam durfte er zur Katze hin, mal schnuffeln, Katze wieder weg. Komplett getrennte Räume die ersten Tage. Nachdem er dann relativ ruhig reagiert hat, wenn die Katze rausdurfte bzw. er zu ihr, hab ich die Leine abgelassen zur Begegnung - aber immer sprungbereit, sollte sein Jagdtrieb mit ihm duchgehen (Jagdterrier....alle haben gesagt, das geht nie gut!). Der Kater (damals 1 Jahr) hat aber Hunde schon gekannt, war mit ihnen aufgewachsen und somit entsprechend zutraulich - und haute nicht immer gleich ab - das ist es ja, was den Jagdtrieb anspricht, das Fluchtverhalten oder auch ein Qietschen (daher auch Achtung bei Katzenbabies!). Erst, als wir das eine Zeit lang durchgezogen hatten, hab ich mich getraut, mal in die Küche zu gehen, wenn alle in der Wohnung frei herumsprangen. Inzwischen jagt die Katze den Hund und umgekehrt, wenn die drei der Rappel packt. Katerli kennt inzwischen die Wohnung und weiß, wo er raufspringen muß, wenn er sich in Sicherheit bringen will (wichtig!), weil der Hund net hoch kommt.
    Aber trotzdem lasse ich die drei nie miteinender alleine in der Wohnung, wenn ich weg bin, sind die Hunde in der Küche, die Katze in Sicherheit.
    Das Katzenfutter steht im Bad auf dem Trockner, da kommen die Hunde nicht hin, das Hundefutter ist zu groß, kriegt der Kater nicht klein, damit ist auch dafür gesorgt, daß jeder das richtige Futter frißt, und nicht das des/der jeweils Anderen...
    Nur Mut, das klappt schon - aber nur mit entsprechender Vorsicht. Laßt dem Hund genug Zeit, die Katzen kennenzulernen, und BITTE - Wattebäuschchenwerfen ist in dem Falle echt nicht angesagt, macht ihm mit aller Konsequenz deutlich, daß die Katzen EUCH gehören, und er sich an denen nicht zu vergreifen hat, wenn er zu übermütig wird. Die Kleinen sollen ja noch ´ne Weile leben....
    Mein Kater ist jetzt 2 Jahre alt, und lebt immer noch - und das sehr vergnügt ;-) - ab und an die Hunde zu necken macht ihm ebensoviel Spaß wie den Hunden das Katzen-foppen... (keine Sorge, alles im grünen Bereich, ich schau drauf, daß keiner überdreht!)
    LG,
    BieBoss

  • Ja ok, stimmt den Titel änder ich ..
    Ehm, ich weiß nicht was der Kommentar mit der Bild soll ;)

    Danke an die beiden "richtigen" Antworten . Getrennt sind hund und katz, also die Katzen haben ein Zimmer wo sie sich erstmal eingewöhnen sollen und der hund hat halt den rest des hauses.. er liegt aber die ganze Zeit vor der Tür des "Katzenzimmers" und jault und bellt und kratzt an der Tür.
    Vieleciht ist es ein bisschen früh sich so sorgen zu machen weil es ja auch der 1. tag ist .. aber bei den andren 2 katzen hat unser dicker nix gemacht.. :s

  • was Dir noch helfen kann, ist, wenn Elmo einen Lieblingsgeruch hat (also nix freßbares, aber etwas was ihm sagt, das gehört zur Familie... ) und ihr die Katzenkinder damit einreibt (beträufelt oder sonste was...) teilweise hilft es schon, wenn Du ein Shirt von Dir nimmst (schon getragen... am besten heftig nach Dir riechend) und da die Katzenkinder für eine Weile reinwickelst (reicht auch damit zuzudecken, wenn sie schlafen) damit sie Deinen Geruch annehmen... das sagt Elmo dann auch eher, daß die Süßen zur Familie gehören und er friedlich sein muß....

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