Anfängerhund

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    Hi


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    • Grundsätzlich: nein!


      Denn auch wenn jemand Hundeanfänger ist, so sind die Ansprüche an den Hund sehr verschieden...will man Hundesport machen, soll der Hund eine besondere Aufgabe bekommen, will man eher einen gemütlichen Vetreter usw!

    • Zitat

      Grundsätzlich: nein!


      Denn auch wenn jemand Hundeanfänger ist, so sind die Ansprüche an den Hund sehr verschieden...will man Hundesport machen, soll der Hund eine besondere Aufgabe bekommen, will man eher einen gemütlichen Vetreter usw!


      danke für die antwort
      also das einzig wichtige für mich ist dass der hund gehorsam ist und es einfach ist ihm den grundgehorsam beizubringen

    • Was willst du denn so machen mit deinem Hund? Wo wirst du mit ihm wohnen? Wie viel Zeit hast du für ihn? Wie möchtest du ihn beschäftigen bzw. welche Aufgaben soll er haben? Willst du lieber eine kleinen, mittleren, großen Hund? Bist du selbst jemand, der genau weiß, wo er lang möchte, oder eher jemand, der heute mal so und morgen schon ganz anders denkt? Fragen über Fragen, die man sich erst einmal ehrlich beantworten sollte, damit man leichter unpassende Rassen aussortieren kann (und nicht dem OH IST DER SÜSS verfällt).


      Es gibt Rassen, die eher bereit sind Fragen zu stellen oder eigene Entscheidungen zu treffen, während andere führiger sind. Allerdings kann genau DAS Exemplar, das du dir aussuchst, auch vollkommen anders sein als eigentlich erwartet. Darüber muss man sich vorher klar sein. DEN Anfängerhund an sich gibt es meiner Meinung nach nicht.


      Grüße,
      das Krümelmonster.

    • Hmm, also kein Hund ist von heute auf morgen gehorsam und auch wenn der Hund noch so gut erzogen ist, kann er manchmal Quatsch machen. Ich bin mit meiner Labbihündin jahrelang Obedience gegangen und sie war SUPER, aber manchmal konnte sie nicht hören...typisch sturer Labbi!


      Ein oder zwei Jahre dauert es einfach, bis ein Hund erzogen ist (BH).

    • Zitat

      also das einzig wichtige für mich ist dass der hund gehorsam ist und es einfach ist ihm den grundgehorsam beizubringen


      Dann solltest du dich mal beim Tierschutz nach einem gut erzogenen, genügsamen Senior umschauen. Mit Welpen und Junghunden wirst du über Wochen, Monate, Jahre immer Arbeit haben. Aber das ist das, was uns hier allen auch so viel Spaß macht!! ;)


      Grüße,
      das Krümelmonster.

    • Es gibt sicherlich Rassen die leichter zu erziehen sind als andere, aber ganz ohne gehts bei keinem Hund ;)


      Was stellst du denn snst noch für "Ansprüche" an deinen Hund ?

    • Es gibt keine "Anfängerhunde", und gehorsam wird kein Hund geboren. Neben "leichter Erziehbarkeit" haben auch als einfach geltende Rassen ihre eigenen Eigenschaften, die einem gefallen oder nerven können und die die Erziehung erleichtern oder erschweren können, jenachdem wie man drauf reagiert. Man hat immer ein Gesamtpaket.


      Man sollte schon eine Vorstellung davon haben, welchen Raum der Hund im eigenen Leben einnehmen wird, wozu man ihn haben möchte, wieviel Zeit man ihm widmen kann und ob er eher gross, klein, gemütlich oder sportlich usw sein sollte......

    • https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=10


      Wenn ich mir deinen zweiten Thread so ansehe (zwei gleiche parallel bringen übrigens nur Verwirrung) suchst du etwas, dass dich begleitet, lieb ist, kinderlieb ist, nach 12 Stunden stubenrein, ohne Arbeit, am besten nicht haarend - ja ich werde sarkastisch.


      Jeder Hund ist schwierig, jeder Hund hat seine Phasen und selbst wenn es sicher Hunde gibt, die es von der Rasse her gewohnt sind mehr oder weniger selbstständig zu denken und damit vielleicht mehr oder weniger Sturköpfe sind, so sind es doch alles noch eigenständige Wesen, denen DU begreiflich machen musst, was DU von ihnen möchtest. Jenachdem ob du dann einen Hund mit IQ 90 oder 140 erwischt hast (die Rasse Mensch hat ja auch unterschiedliche IQs) und wie gut DU dich dabei anstellst, geht das schneller oder langsamer mit der Erziehung.


      Ein Hund ist wenn er geboren wird wie ein Baby, das 24h Betreuung braucht, ist dann ein Kleinkind, was dir zwar keine Windeln vollscheisst, aber sicher die eine oder andere Klamotten dran glauben muss, wegen der scharfen Welpenzähnchen, kommt in die Pubertät und will der King der Wiese sein. Wie beim Menschen kommt all das in unterschiedlicher Ausprägung und es kommt mit dem Hund weder eine genaue Beschreibung der Macken noch eine Bedienungsanleitung.


      Ein Hund ist der tollste Begleiter den man sich vorstellen kann. Aber ein Hund ist auch ebenso viel Arbeit.


      Viele Grüße
      Faesa, mit einer durchgeknallten Labbie-Mix-Hündin, die eher einem Workaholic als einem Sofahund entspricht.



      Edit: Den hier sehe ich ja erst jetzt: https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=10 Was genau willst du eigentlich mit einem Hund? Und warum willst du einen Hund? Diese Fragen solltest du ehrlich beantworten (zumindest für dich, uns hier im Forum ist das letztlich egal), denn nur dann werdet ihr als Mensch-Hund-Gespann glücklich werden.

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