Darf keinen Hund haben

  • also erstmal vielen dank für eure antworten


    wahrscheinlich wird es darauf rauslaufen dass ich warte bis ich weiß wie meine zukunft überhaupt ausschaut. mit meinen eltern ist da leider überhaupt nicht zu reden. ich hab es schon so oft probiert. ich habe ihnen sogar schon einen Bief (!) geschrieben wo ich erklärt habe welcher vorteile/nachteile ein hund hat, wie ich mir das mit den kosten vorstelle mit dem spazierengehen und sonstiges. nur leider haben meine eltern auch darauf nicht gerade positiv gewirtkt. zu mindest mein vater nicht. meine mutter sagt wenn mein vater nicht da wäre könnte ich schon einen haben, zudem sie so sehr in die rassen sheltie und berger des pyrenees verliebt ist. und bevor kritik kommt: ja ich weiß dass diese rassen enorme ansprüche haben und ich habe auch nicht vor mir einen zu holen.


    mit dem einfach ins tierheim fahren und spazieren gehen ist nicht so einfach. ich habe selber kein eigenes auto. meiner schwester und mir steht zwar ein gemeinsames zur verfügung aber siefährt jden tag damit zur arbeit.


    zu der frage was ich nach dem studium mit dem hund mache. also ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich überhaupt studiere. mein traum wäre auf die logopädenschule zu gehen, welche leider sehr teuer ist. aber ich denke das wäre dann auch für einen hund nicht schlecht. wenn ich danach in eine gemeinschaftspraxis gehe oder eventuell auch mal eine eigene haben (was ein seeehr langer weg ist ) könnte der hund ja mitkommen. oft werden die behandlungen durch tiere gestützt. ich weiß der hund muss dazu sehr gut erzogen sein, eine sehr hohe reizschwelle haben und außerdem regelmäßig zur untersuchung wegen parasiten und geimpft werden (was eigentlich der nprmalfall sein sollte). es gibt ja auch viele tierheimhunde die sich sehr gut für solche sachen eignen.


    Floydie+Duran du denkst also ich soll ne annonce in der zeitung aufgeben ? ich dachte es wäre auch ne gute idee einen zettel in der praxis von unserem tierarzt aufzuhängen, der hat sicher nicht dagegen. und ihn einfach fragen ob er zufällig etwas weiß. leider erschwert sich das alles durch unsere katze. nicht alle hunde kommen ja mit katzen klar. außerdem ist unser garten nur zur hälfte eingezäunt... :dagegen: aber meine eltern wollen dass so weil wir uns so super mit unseren nachbarn verstehen und diese oft durch unseren garten zu uns kommen, was meiner meinung nach durch ein tor gelöst werden könnte.


    ich könnte mir dann nur vorstellen dass ich mit schleppleine arbeite, was natürlich nicht die ideallösung ist.


    ich finde es auch gut schon bevor man einen hund hat erfahrungen mit hunden zu sammeln. kann meinem späteren hund nur von vorteil sein :love: und mir natürlich auch


    Liebe Grüße, Sandra

  • Hallo Sandra!


    Das mit der TA-Praxis hört sich doch gut an. Oder auch im Futterhaus / Fressnapf usw. wenn es sowas bei euch gibt. Oder sag einfach auch mal im Tierheim Bescheid, daß du einen "Gassigänger-Job" anbieten möchtest. Oft kommen ja auch Leute ins TH, die ein Problem haben, weil sie nicht mehr genug Zeit für ihren Hund haben und da kannst du evtl. Probleme lösen helfen.

  • Und du willst ja mit Hunden arbeiten, wenn ich dich richtig verstehe. Dann setze in die Anzeige, oder in den Aushang noch mit rein, daß Du kein Geld dafür willst, sondern das ausführen einfach so machen möchtest (Entlohnung gerne gesehen, aber nicht notwendig).

  • Hallo,


    du sei nicht böse auf deine Eltern.


    Ich kann sie ein Stück weit verstehen. Du stehst am Anfang deiner Berufslaufbahn. Du weißt ja gar nicht wie es bei dir so im Leben erst mal weitergeht.


    Immer nur zu sagen und zu schreiben, die Eltern wollen es nicht, ist leider auch nicht immer richtig.


    Bedenke auch sie haben ein Stückchen mehr Lebenserfahrung als du. Vielleicht das mal so leicht als Denkanstoss. Die Eltern sind nicht immer die bösen die alles verneinen und ablehnen.


    Aber ich würde dir empfehlen, das mit den Hundesitter wirklich zu machen, sehen deine Eltern das du bereit bist deine Freizeit für so einen kleinen Kerl oder großen Kerl zu opfern, wird sich die Sichtweise deiner Eltern vielleicht auch ändern. Aber dies liegt jetzt an dir, ob du bereit bist dafür was zu tun.
    Bitte nimm dies nicht persönlich oder als Angriff auf deine Person, aber hier spricht auch eine Mutter. Meine zwei wollten auch sofort wieder einen Hund haben, die Arbeit bleibt an deinen Eltern hängen wenn du keine Zeit hast und das nicht alle dafür sind, kann ich voll und ganz verstehen. :wink:


    Ich kann dir nur raten, beweise deinen Eltern das du dazu fähig bist, dich um so ein Lebewesen zu kümmern, dann klappts auch mit einem Hund. :gut:

  • Sky hehe ich weiß doch dass meine Eltern das nicht böse meinen. klar kann ich sie auch verstehen dass sie bedenken haben und auch dass ein hund viel arbeit macht. ich kann auch verstehen dass sie angst haben dass die ganze arbeit an ihnen hängen bleibt ^^ meine eltern sind halt sehr vernünftig :gut: nur manchmal wünsch ich mir dass sie einfach nicht so vernünftig wären :wink:


    und ich wollte sie sicher nicht als böse darstellen. das denke ich ja auch gar nicht über sie. und ich bin ja nicht wirklich böse auf sie nur manchmal halt. ja wie soll ich sagen. einfach traurig darüber. :runterdrueck:


    ja bei uns in der nähe gibt es nen fressnapf. tierheim kann ich auch fragen aber das ist ziemlich weit weg (20 km) .


    Veela ne ich würde sowieso kein geld verlangen. hehe da würde endlich einb traum in erfüllung gehen und ich verlange auch noch geld... nene ^^ nur halt dass sie halt für die futterkosten in dem zeitraum aufkommen. aber des müste man dann sowieso abklären wie man das macht.


    wie schauts da eigentlich mit der versicherung aus ? also wenn der hund was kaputt mact ect. ? normalerweise unterschreiben doch die besitzer dass sie für ihren hund verantwortlich sind. oder wie sagt man da ?


    LG Sandra

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