Panik wenn mein Hund krank ist...
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Hallo zusammen,
dies ist nicht wirklich ein Problem meines Hundes, sondern eins von mir. Sobald mein Hund nur das geringste Anzeichen einer Krankheit zeigt, bekomm ich voll die Panik.
Heute morgen war ich mit meinem Eddy (Labrador, 4 Jahre) spazieren und bermerkte, dass er leichten Durchfall hat. Beim genaueren Hinschauen glaubte ich, im Kot auch einen leichten Blutabsatz zu sehen. Ich bin sofort zum Tierarzt und es stellte sich als harmloser Magen-Darm-Infekt heraus. Ich bin jetzt noch von der Rolle, bei der Fahrt zum Tierarzt hatte ich Herzklopfen und hätte heulen können. Ich reagiere da immer sowas von extrem und kann nichts dagegen tun. Bei mir selber oder anderen Menschen die mir nahestehen bin ich absolut ruhig und cool wenn es um Krankheiten geht.
Wenn Eddy mal gehen muss, können sie mich gleich mit einschläfern, ich hab keinen Ahnung, wie ich dies verkraften sollte...
Kennt ihr das auch? -
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Hi Labbimama....
ich kenn das auch, zwar nicht so krass wie bei die
aber wenn meine kleine irgendwas hat hab ich schon schloflose Nächte. Nicht auszudenken wenn Sie mal wirklich krank wäre (ist uns bisher erspart geblieben) Ich achte auch auf jede Veränderung. Allerdings mach ich mir bei einmaligen Durchfall noch keine ZU großen Sorgen. Aber ein bischen schon
Zum Thema wenn Sie mal nicht mehr ist..... keine Ahnung wie ich das verkrafte aber damit hab ich mich bereits schon VOR dem Anschaffen eines Hundes auseinandergesetzt weil der Tag mit 100%iger Sicherheit kommt...
Ich werde mir n Gedenktattoo machen lassen....
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Ich kenn das eigentlich nicht. Zum Glück eigentlich. Wenn eins meiner Tiere krank ist, bin ich eigentlich immer recht gelassen, nur bei der Untersuchung beim TA bin ich dann immer hibbelig weil ich dann schnell wissen will, was los ist.
Aber bisher hab ich mit meinen Tieren immer nur Glück gehabt und ich kam so gut wie nie in die Situation:Katzen hatten Katzenschnupfen
Pferd hatte mal ne Ohrenentzündung
Hund humpelt
Kaninchen seit eh und je gesund.Klar schau ich auch mal genauer hin, wenn unser Hund Sprühstuhl hat, aber mach mir da eigentlich keine Sorgen. Denn wie bei Mensch auch, kann das halt mal vorkommen.
Warum ich so ruhig bleibe ? Keine Ahnung. Warscheinlich weil mich sonst so schnell auch nix aufregt
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Panik bekomme ich nicht gerade, aber ich lasse vermeintlich harmlose Dinge auch abchecken. Manchmal sind sie dann nämlich gar nicht so harmlos.
Ich sage mir immer: Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.
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Ich bin eigentlich ziemlich cool, wenn mit meinen beiden was ist, wie zum Beispiel Durchfall oder so, aber wenn Benji jetzt hustet oder komisch schnauft, dann zieht sich mein Herz zusammen. Er ist nunmal 13 und er hat nicht mehr ewig.. aber sonst bleib ich eigentlich ziemlich cool.
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Zitat
Wenn Eddy mal gehen muss, können sie mich gleich mit einschläfern, ich hab keinen Ahnung, wie ich dies verkraften sollte...
Kennt ihr das auch?Hallo
ich kannte das auch.
Seit mein Hund aber mal richtig krank wurde, habe ich angefangen umzudenken.
Ich habe mir gesagt, dass ich mich nicht so abhängig von meinem Hund machen darf, dass ich zusammenbreche oder nicht mehr weiter leben kann, wenn er lebensbedrohlich krank wird oder gar mal die Zeit des Abschieds kommt. Denn so helfe ich weder ihm, noch mir oder anderen Menschen in meinem Leben (Partner, Kinder o.ä.).
So sehr ich meinen Hund auch liebe, es muss im Verhältnis bleiben, komme ich nicht damit klar, dass er auch mal krank werden kann oder ich mich früher oder später von ihm trennen muss, sollte ich mir besser keinen Hund anschaffen.
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