Wie alt sollte der Welpe sein?
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Was ist das denn für ein Züchter, so ein Wurf im Stall, würde bei uns von dem Zuchtwart garnicht abgenommen.
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Zitat
Was ist das denn für ein Züchter, so ein Wurf im Stall, würde bei uns von dem Zuchtwart garnicht abgenommen.
hat ja auch niemand behauptet, dass es ein im Verbandzüchtender Mensch ist
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Zitat
hat ja auch niemand behauptet, dass es ein im Verbandzüchtender Mensch ist
Davon bin ich ausgegangen, weil es ja hieß - Züchter -
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Mmh. Aber es denkt niemand von euch, dass 8 Wochen wirklich zu früh wären, oder? Das habe ich woanders nämlich auch schon gehört. Ich
will dem Welpen ja nicht schaden... -
Ich denke das hängt sehr stark von dem Wesen und der rasse ab.
Für meinen Kleinen wars genau richtig.
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Also, 8 Wochen ist ein ganz normales Abgabealter (ist auch Mindest-Abgabealter gem. Tierschutzgesetz). Bei uns im Verein sind mehrere Ex-Züchter, die auch sagen, sie waren gottfroh, die kleinen Monster ab der 8. Woche "loszuwerden" - bei ´nem Wurf von 11 Welpen einer größeren Rasse kann man sich sicherlich vorstellen, was die bei seriöser Aufzucht im Haus alles anstellen..... So schnell kannst gar net laufen, wie die Blödsinn machen in dem Alter ;-)
Andererseits muß man natürlich auch darauf achten, WEM man den Welpen anvertraut - bei einem Anfänger würde ich als Züchter (bin selbst aber keiner) den Welpen lieber länger behalten, damit er echt top sozialisiert zu diesem geht (dann kann nicht mehr viel falsch gemacht oder versäumt werden), jemandem, der schon mehrere Welpen aufgezogen hat, und mit dem Hund arbeiten möchte, kann man den Hund dann eben etwas früher anvertrauen - auch je nachdem, wie das neue Herrchen sich das auch zutraut.
Vielleicht gibt Euch das nochmal einen Anhaltspunkt für Eure Entscheidung.
LG,
BieBoss -
Oh, tschuldigung. Er ist ein sog. Hobbyzüchter. Er hat Erfahrung mit der Rasse, es ist aber sein erster Wurf. Das hört sich jetzt blöd an, oder? Wir haben ihn und seine Frau und Tochter aber als wirklich sehr sympatische vertrauenserweckende Menschen kennen gelernt. Wir haben uns lange mit Ihnen unterhalten und natürlich mit den Welpen beschäftigt. Wie gesagt, die Welpen und das Elterntier sind alle wohlauf, neugierig und freundlich.
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alle Vereinszüchter sind Hobbyzüchter, etwas anderes erlaubt der Verein gar nicht.
Also ist es jemand, der 2 Münsterländer hat und die vermehrt hat.
Hat er sie wenigstens untersuchen lassen auf HD und andere Erbkrankheiten?
Spezielle Jagdhunderassen wie der Münsterländer dürfen innerhalb eines Verbandes nur an Jäger abgegeben werden, und das nicht ohne Grund.
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Ach mist. Jetzt habe ich echt vorher so viel überlegt und gelesen und so weiter und habe trotzdem nicht alles wirklich umgesetzt.
Also die Eltern haben beide Papiere. Die habe ich mir natürlich nicht zeigen lassen.
Die Welpen selbst haben keine Papiere.
Chippen muss man die Welpen dann selbst. Also ich frag auf jeden
Fall wegen den Papieren nochmal nach. Außerdem mache ich mich
schlau, wo der Welpe sich zwischen der 8. und 14. Lebenswoche beim
Hobbyzüchter aufhalten würde und ob er dann auch weiter mit ihm arbeitet.Es ist echt schwierig alles finde ich. Jeder hat eine andere Meinung. Viele Leute holen sich doch einen Welpen aus einer privaten Hobbyzucht, auch ohne Papiere und ohne sich soviele Gedanken zu machen. Eine andere Hobbyzüchterin habe ich am Telefon mal gefragt, was sie ihren Welpen für ein Futter gibt, da hat sich mich schon angezickt. Was ich damit sagen will. Die meisten privaten Haushalte, die züchten sind halt nicht so perfektionistisch und fühlen sich auch leicht angegriffen wenn man ein bisschen misstrauisch ist. *seufz*
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Darauf würde ich keine Rücksicht nehmen.
Schließlich geht es um ein Lebewesen das euch die nächsten 12/15 Jahre begleiten wird.Ich möchte Dir nicht die Vorfreude auf den kleinen Zwerg nehmen, mir liegt aber noch am Herzen zu fragen ob ihr euch gut über die Rasse Münsterländer informiert habt und tatsächlich wisst worauf ihr euch einlasst?
Das ihr euch Gedanken darüber gemacht habt wie ihr ihn auslasten wollt hast Du ja schon geschrieben.
Dennoch, ein Münsterländer ist ein Vollblut Jagdhund.
Dem gerecht zu werden ist eine riesige Aufgabe und ich bin nicht sicher ob einem das durch "Ersatzbeschäftigung" gelingt.Die Münsterländer die ich kenne werden nicht jagdlich geführt und sind - das mag jetzt ein subjektiver Eindruck sein - auf dem Hundeplatz, nett formuliert, eine ziemliche Herausforderung.
Weniger nett könnte man auch sagen eine Katastrophe.Weil sie kaum Interesse an der Zusammenarbeit zeigen und am glücklichsten sind mit Beute im Maul durch die Gegend zu düsen.
Ich will nicht unken aber ihr solltet euch wirklich drüber klar sein das der Hund uU kein einfacher kooperativer Familienhund wird.
Und das jede Menge Arbeit und ein ständiges anarbeiten gegen den extremen Jagdtrieb vor euch liegt.
Ist euch das bewusst, wollt und könnt ihr das?Ansonsten würde ich den Welpen frühstmöglich abholen.
Ich stell mir den Züchter eher rustikal vor und glaube nicht das er "viel Gedöhns" mit den Welpen macht und viel Wert auf die Prägung legen wird.LG
und nimm mir meine Worte bitte nicht krumm
Tina - Vor einem Moment
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