Hund mit ins Büro!! (anderer Hund vorhanden) HILFE!
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Hallo,
meine Frau und ich wollen uns einen Französische Bulldoggen Welpen anschaffen. Da wir beide aber Berufstätig sind, werde ich den Hund mit ins Büro nehmen. Soweit ist auch alles mit meinen Kollegen abgesprochen. Ich arbeite in einer Kieskuhle und dort ist ebenfalls ein Hund, der den ganzen Tag in der Kuhle umher läuft. Der Hund gehört dem Chef der anderen Firma. Er sagte das er sich nicht mit anderen Hunden seiner Größe versteht und das die Kieskuhle sein Revier ist. Der Hund beachte kleinere Hunde eigentlich nicht aber er selbst wäre vorsichtig. Der Hund ist zwar die meiste Zeit draußen aber ab und zu kommt er auch rein und bettelt bei den Kollegen um Essen.
Soll ich es machen und abwarten was passiert oder ist es vorprogrammiert das es Probleme gibt?
Gruß
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Hallo,
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Hmmm ... nicht ganz einfach die Frage...
Probleme dürfte es eigentlich nur geben, wenn die Rangordnung nicht klar festgelegt wird bzw. immer wieder in Frage gestellt würde. Der erste Hund dürfte sich wohl die Alpha-Position aneignen und wenn dein Hund das akzeptiert, müsste es eigentlich klappen. Im Junghundealter dürfte es aber schon einige Rangelein geben ...
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Zitat
Er sagte das er sich nicht mit anderen Hunden seiner Größe versteht
GrußUnd was hat der andere Hund denn für eine Größe/Rasse?
Und das Alter?
Euer Welpe wird ja auch mal groß werden und wenn die Hunde dann die gleiche Größe haben ...
Ist das mit dem "nicht verstehen" auch geschlechtsabhängig?
Und da tut sich schon die nächste Frage auf:
Ist der andere Hund männlich oder weiblich? Was wird euer Welpe sein, Rüde oder Hündin?
Könnte mir vorstellen, dass es mit unterschiedlichen Geschlechtern besser klappen könnte. -
Also,
zum einen würde ich es nur dann machen wenn ich eine alternative Unterbringungsmöglichkeit hätte falls es nicht klappt wie geplant.
Zum andern würde mich aber auch interessieren was man sich genau darunter vorstellen muss das der Hund den ganzen Tag in der Kieskuhle umherläuft?
Ich denke mal da wird etwas abgebaut, also gibts Bagger, Baustellenfahrzeige ect.Es mag für einen erfahrenen Hund kein Problem sein dazwischen rumzuhopsen, für einen Welpen ist das aber sicher nicht von Anfang an machbar.
Ihr könnt ihn also nicht mitnehmen und laufen lassen sondern müsst Anfangs schwer aufpassen.
Ist das überhaupt möglich?Oder stell ich mir das jetzt völlig falsch vor?
LG
Tina -
Also der Bully soll ein Rüde werden. Der andere Hund ist ein Husky Rüde und 11 Jahre oder älter. Der Welpe wird mit Sicherheit nicht alleine in der Kuhle laufen nur unter Aufsicht. Und die meiste Zeit dann eher bei mir im Büro.
Also 2 Rüden auf einem Revier davon einer ein Welpe.
Ich will nur verhindern, dass der kleine aufgefuttert wird!!!;-) -
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Ich denke mal es wird Dir keiner hier sagen können wie es laufen wird.
Es kann funktionieren ... oder eben auch nicht.Wie gesagt, ihr solltet auf jeden Fall eine Alternative haben, für den Fall das es gar nicht geht.
LG
Tina -
Wenn´s zwei Rüden sind: so lange dein Bully dann noch Welpe ist sollte es weniger Probleme geben (meine Erfahrung), kommt aber auch darauf an, wie der Husky generell mit Welpen kann, vielleicht kannst du das ja noch in Erfahrung bringen.
Aaaaber, wenn dein Hund dann erwachsen wird, sind m. E. Streitereien vorprogrammiert ...
Der Husky-Senior wird auch sicher nicht davon begeistert sein, wenn da dann ein anderer Rüde da ist und ihm womöglich den Rang streitig macht...
Kann der Husky denn mit Hündinnnen besser?
Also ich persönlich würde mich in solch einer Konstellation eher für einen weiblichen Welpen entscheiden – meine Meinung -
...und was machst Du, wenn Du mal den Job wechselst/wechseln mußt? Weißt Du heute schon, daß Dein evtl. künftiger Arbeitgeber (den Du noch gar nicht kennst) auch einem Hund bei der Arbeit zustimmt?
--> vorher Gedanken machen - sonst gibt´s irgendwann die böse Überraschung. Drücke Dir die Daumen, daß alles so klappt, wie du Dir es vorstellst ;-)
Gruß
BieBoss -
Zitat
...und was machst Du, wenn Du mal den Job wechselst/wechseln mußt? Weißt Du heute schon, daß Dein evtl. künftiger Arbeitgeber (den Du noch gar nicht kennst) auch einem Hund bei der Arbeit zustimmt?
Das sind wieder so was-wäre-wenn-Fragen....etliche Jahre weiter kann man doch sein Leben in der Regel gar nicht planen. Emily darf auch zu meinem Mann mit ins Büro, das war Grundvoraussetzung für die Anschaffung. Er ist dort seit seiner Ausbildung, seit 12 Jahren in Festanstellung, jetzt wechselt der Chef und *zack* steht sein Arbeitsplatz auf der Kippe, damit konnte KEINER rechnen. Gut, dass ich jetzt Gleitzeit arbeiten kann, wir bleiben flexibel. Aber das mit dem Job war NULL vorhersehbar und ehrlich, wir haben es als Möglichkeit nicht berücksichtigt. War das leichtsinnig...nach so langer Zeit in dem Betrieb? Ich denke, wenn man einen festen Job hat, in dem man nicht erst seit gestern arbeitet, dann bietet sich einem eine tolle Möglichkeit, wenn man den Hund mitnehmen kann. Alleine oder bei Freunden/Familie bleiben etc. sollte natürlich immer trainiert werden, wenn es mal Änderungen oder Engpässe gibt. Und im äußersten Fall gibt es auch Hundesitter & Co.
Der vorhandene Rüde wäre für mich jedenfalls viel mehr Überlegung als die Frage, ob ich irgendwann mal den Arbeitsplatz wechsele.
Kennt Ihr den Husky bei Begegnungen mit anderen Hunden? Wie territorial ist er? Könnte man das ggf. mal vorher testen? Ansonsten schließe ich mich den anderen an.
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Ja das testen habe ich mir auch schon überlegt. Aber ich kann nicht den Welpen holen und testen obs funzt und wenn nicht dann wieder abgeben. Das macht den Welpen ja völlig verrückt.
Der Husky ist jetzt über 11 Jahre und ganz schön fett. Also eher ein Hundeopa. Vielleicht hat er ja auch gar kein Bock sich mit ihm auseinander zu setzen.
Das sind halt diese was wäre wenn Fragen. Zu 100 % kann man das leider nie sagen. Mal sehen wie wir uns entscheiden. Um meinen Job mach ich mir gar keine Gedanken. Wenn es hier nicht klappt dann woanders.
Danke für die Infos.
- Vor einem Moment
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