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Es ist wie es ist- Janosch wird unsere/meine Familie nicht verlassen. Selbst wenn mein Kind welches bald zur Welt kommt schwer allergisch reagieren würde (Gott bewahre!!!) und Janosch somit eventuell nicht mehr in meinem Haushalt leben könnte, so würde er innerhalb der Familie einen Platz finden. Zu fremden Personen wird er nicht kommen. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz und das würde ich um alles in der Welt zu verhindern wissen. Janosch gehört in erster Linie zu mir und in zweiter Linie zu meiner gesamten Familie. So ist das. Ich persönlich würde absolut nicht damit umgehen können, wenn er die Familie wechselt, wenn er zu fremden Personen kommt. Und das wird auch niemals eintreten.
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Hi
hast du hier Aus welchen Gründen würdet ihr eure Hunde abgeben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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- Wenn ich wüsste, dass trotz training, ich dem Hund nicht gewachsen bin.
Ein guter Grund, sehr einsichtig
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Ich denke (weil mir jetzt auch so nichts einfällt wieso ich meinen hund abgeben sollte, da ich auch noch einen freund habe und familie) man schafft es immer irgendwie?? Geld= ich spare mir jeden monat was zur seite weil ich es mir grade leisten kann, ist schon ganz schön viel... Krankheit=da wäre meine familie voll hinter mir weil sie den kleinen mann lieben... mehr fällt mir jetzt grad nicht ein....
Ehm unseren damaligen hund mussten wir weggeben, aber auch nur weil wir im urlaub waren in portugal und er dort nur auf die felder wollte mit meinem opa, also es ging ihn dort besser, kein halsband, keine leine, also einfach frei....
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- nur aus gesundheitlichen Gründen: entweder schwere Krankheit oder aber wenn ich eine Allergie entwickeln sollte (diese müsste dann aber wirklich deftig sein!)
Ansonsten fällt mir eigentlich nix ein, ich denke alles andere (Aggressionen, Geldmangel, "Nicht-gerecht-werden" etc.) wären "Gründe", die ich mit allen Mitteln versuchen würde aus der Welt zu schaffen.
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das ist eine gute Frage... die ich aus dem Stehgreif auf jeden Fall mit "niemals" beantworten würde.
Sollte ich allerdings gesundheitlich mal nicht mehr in der Lage sein und meinem Hund nicht mehr gerecht werden können, dann evtl. ja, wenn es keine andere Lösung gebe.
Alle anderen Gründe kommen für mich nicht in frage.
Ich möchte mich dem anschließen.
Allerdings würden meine Hunde auch nicht ins TH kommen sondern meine Tochter würde sich ihrer annehmen.
Meine Hunde im TH zu wissen würde mir das Herz brechen,das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und ich hätte keine ruhige Minute mehr. -
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Der einzige Grund den ich mir vorstellen könnte
- eins meiner Kinder würde hochgradig allergisch auf den Hund reagieren.
Das ist auch der einzige Grund den ich mir vorstellen koennte......alles andere, auch schwerwiegende Verhaltenstoerungen die sich in Aggression entladen waeren niemals ein Abgabegrund da man immer daran arbeiten kann.
Waere diese Aggression nicht in den Griff zu bekommen wuerde ich einen Hund definitiv euthanasieren bevor ich ihn in fremde Haende uebergebe. -
Bei mir wären das...
- wenn wir den Hunden aus irgendwelchen schwerwiegenden Gründen nicht mehr gerecht werden könnten
- gesundheitliche Gründe von uns Menschen, das können ausgeprägte Allergien sein oder schwere Krankheiten (was dann auch "nicht mehr gerecht werden können" wäre)
- wenn wir nicht in der Lage wären den Hund umweltverträglich zu erziehen
- wenn ich dem Hund in Bezug auf unser Kind nicht trauen könnte
"Irgendwie" kriegt man alles hin, aber ob "irgendwie" dann auch immer gut für den Hund ist wage ich zu bezweifeln. Es gibt eben Punkte im Leben, wo man so eine blöde Konsequenz ziehen muss, weil es einfach das einzig Vernünftige ist, für alle.
Ins Tierheim könnte ich allerdings niemals einen Hund abgeben, das würde ich nicht übers Herz bringen.
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Wenn ich gesundheitlich nicht mehr in der Lage wäre, mich um meine Hunde zu kümmern und mich keiner unterstützen würde. Oder ich sie nicht mehr vernünftig versorgen könnte..... Aber es würde mir das Herz brechen.
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auch schwerwiegende Verhaltenstoerungen die sich in Aggression entladen waeren niemals ein Abgabegrund da man immer daran arbeiten kann.
Da kann man mit Sicherheit dran arbeiten und gerade du hast da ja auch Erfahrungen, aber ich, als Otto-Normal-Hundehalter...ich glaub ich könnt keine Nacht mehr ruhig schlafen, wenn sich einer meiner Hunde meinem Kind (was ich ja noch gar nicht habe...
) aggressiv gegenüber verhalten hätte...
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Ebenfalls wenn mein Kind gesundheitlich nicht mit Hunden zusammenleben kann!
Oder wenn sehr stark ändernde Lebensumstände eintreten würden (mein Mann würde bei einem Unfall ums leben kommen, ich müsste wieder arbeiten, hätte keine zeit mehr um dem Hund gerecht werden zu können oä) von denen ich allerdings hoffe dass sie nicht eintreten werden!
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