Ein Brief an meinen Nachbarn
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Hallo!
Der Satz "EY..langsam reichts" war wohl doch eine "Drohung"
hier die "Vorgeschichte"
ZitatEin immerhin für mich bemerkenswerter Satz:
Gerade eben im Treppenhaus, (es ist jetzt zehn nach neun, also lasst uns zwanzig vor neun schätzen), ich lauf aus EG Geschoss-Wohnung raus, bieg nach rechts ab und will mit Hund, den ich am Geschirr festhalte, zum Garten raus. In dem kommt einer der zwei Nachbarn die ich habe zum Treppenhaus rein (von der Straße aus) und "erschreckt" uns von hinten.
Alfons bellt ihn an, ich sag "aus", führe/halbziehe ihn zurück in den WohnungseingangNachbar"Ja das ist jetzt zB so ne Situation"
Ich nicht drauf reagiert, weil ...jaaa... das ist tatsächlich eine Situation..?!
Ich zu Alfons (nochmal ruhig auuus) "guck das is nur der Nachbar, den kennst du nicht, aber der wohnt über uns!"
Alfons blafft nochn bisschen, Schwanz eingezogen.
Nachbar dreht sich auf Treppe um, und meint (für meinen Geschmack leich zu unhöflich)
"Ey langsam reichts!!"und läuft wieder weiter.
Das ist der gleiche Mann, der den Hund nicht schnüffeln lässt, mir erzählt er würde sich mit großen Hunden auskennen, und ihn, wenn wir im Garten sind, ausm Fenster aus "ruft" bzw am Fenster klopft, und den Hund anstarrt und ihn aufstachelt.
Hell Yeah... aber echt.. "langsam reichts"
PS: den Hund führe ich am Geschirr aus dem Garten, damit er a) nicht auf die Straße rennen kann, falls die Haustür auf ist, und b) weils unhöflich/rücksichtslos wäre und c) damit der kleine Sohn von just diesem Nachbarn nicht vom Hund erschreckt wird, weil dieser ALLEINE im Treppenhaus "rumlungert"... er ist ca 4-5 Jahre alt...
Besagter Sohn steht dann schreiend und trampelnd vor meiner Haustür, verbringt dort bestimmt auch ne Stunde pro Tag, und wohnt angeblich nicht mal in unserem Haus, weshalb Nachbar auch keine Nebenkosten für ihn zahlt.
Kinder-kram steht überall im Garten rum, der mir und meinem Vater ist, die anderen beiden dürfen mitnutzen.
Ich kann dort nicht Grillen bis zehn "der kleine schläft"
Ich werd morgens um Sieben wach vom Fußballspielen in der Wohnung, und wenn se im Garten spielen wird mein Badfenster zum Tor.
Auch wenn Sohnemann nicht da ist, ist Nachbar sehr gerne sehr laut.
Bis 4, ab 7 wie gesagt.
Was meint ihr, wieso ich hier so oft nachts unterwegs bin.Aber genau...
"ey ..langsam reichts"
ein Satz. und ich könnte mich stundenlang aufregen. bemerkenswert!
ZitatWürde ich mal der Hausverwaltung erzählen, wenn es eine solche gibt, unter soner Schikane sollte keiner leiden - ob nu mit oder ohne hund :|
Zitatmein Vater ist die Hausverealtung
Und unser Vermieter ist ein Gut-Mensch, das heisst:
ALLES was der besagte Nachbar tut, wird durch Mitleid irgendwie geduldet.
Ich weiß um ehrlich zu sein nichtmal, ob er seine Miete immer bezahlt.Er sagt von sich selbst er sei ein Künstler (Musiker), und deshalb braucht er das alles und bla und hin und her.
Wenn man ihn auf etwas ansprechen möchte, wird er zum Ekel und total persönlich und unfair.Ihn "rauskicken" will wohl wegen seiner "schwierigen Situation" niemand.
Bei uns ist alles sehr sehr liberal und brüderlich eigentlich...eigentlich!
Wir zB beziehen ja zwei Wohnungen und wohnen auch zum Freundschaftspreis da, unsere Böden werden ohne Mucken und Murren einfach mal erneuert etc.
Irgendwie will man dem Vermieter (der weit weg wohnt) da nicht noch son Nachbarschafts-Krieg aufhalsen.Ich versuch es einfach zu ignorieren, und nehme mir ja selbst auch manchmal etwas raus, zB bis tief in die Nacht lauten Besuch haben etc.
Deshalb will ich keinen Terz draus machen, aus Angst meine Freiheiten zu verlieren (auch wenn die sehr wenig sind).Er is en richtig ignorantes A*schloch...
Er läuft zB auch immer extralaut die Treppe hoch, seit dem ich gesagt hab, Alfons habe Angst vorm Treppenhaus (was jetzt immer schlimmer wird).Als Alfons das Trampolin vom Sohnemann letzt markiert hat (im Garten), hab ich das Ding auch sofort sauber gemacht und desinfiziert etc.
Das is klar, dass man sowas macht.Für ihn halt nicht.
Und dann isser manchmal wieder ganz nett ausm nix, und warnt mich davor, dass im Garten viele Zecken sind, und ich Alfons bitte untersuchen soll, nach jedem Mal draußen sein, nicht dass der noch krank wird.
->?!Am nächsten Tag läuft dann sein Sohn kreischend an meiner Tür vorbei und meint : "Papa, wenn du den loswerden willst, musst du aber mitmachen"
Was damit gemeint war, hoffe ich jetzt einfach mal nicht zu verstehen, und unterstelle ihm einfach mal nicht, dass er dem Hund Angst machen will, damit er in sein Bell-und-Knurr-Verhalten zurückfällt.
Ach...Der bräuchte ein eigenes Haus, oder ne abgelegene Wohnung.... zB mit weissen Gummiwänden...
Alle anderen sind immer so toll hier... klasse Wohngegend, alle hilfsbereit und offen.... aber es gibt immer ein schwarzes Schaf.
Ich denk mir: zum Glück nur eins!:ua_nada:
ZitatDass es aber auch immer sone seltsamen Menschen geben muss.
Ich hätt mich schon längst belästigt gefühlt.
Zitat
Ich hoffe, das war nicht auf den Hund gerichtet. Manche Menschen gibts... :/So...
den Nachbarn, nennen wir ihn mal... William... habe ich in den letzten Tagen immerwieder mal gesehen.. er hat also sehr viel Anlaufstellen zum reden gemacht. Nix da.
Stattdessen schwärzt er mich bei der Hausverwaltung (mein Vater..lol) an, und würde dann ja auch zum Vermieter gehen, WEILICH SCHICKE MEINEN HUND IMMER ZUM GESCHÄFT MACHEN IN DEN GARTEN!!!
(es ist ein geteilter Garten, mit dem Nebenhaus, also ist das ein Faux-pas)
Nungut.
Ich schreibe ihm jetzt mal einen Brief.
Was haltet ihr davon:
ZitatWilliam,
Mein Vater hat mich gerade über deine Beschwerde aufgeklärt, und um ehrlich zu sein, finde ich es etwas hinterrücks von dir, dass du, obwohl wir uns oft gesehen haben in den letzten Tagen, zu mir kein Wort gesagt hast!
Meines Erachtens bin ich dir gegenüber rücksichtsvoll und tolerant.
Ich finde, es ist nicht zu viel verlangt, dass du dich ähnlich verhalten könntest.Ich dulde deine Lärmereien zu unhumanen Zeiten, die du immernoch machst, obwohl du schon mehrmals von mehreren Seiten darauf angesprochen wurdest, und gebeten wurdest diese zu reduzieren.
Auch nehme ich Rücksicht auf deinen Sohn, der rein rechtlich nicht einmal ein tatsächlicher Hausbewohner ist.Alles in allem besteht hier eine sehr brüderliche Nachbarschaft, und ich habe mit niemandem ein Problem, und bis jetzt äußerte sich niemand darüber, dass er eines mit mir oder Alfons hätte.
Zu dem angeblichen "Tatbestand":
WENN Alfons tatsächlich mal in den Garten macht, räume ich dies umgehend weg!
mit Herrn Vermieter ist die Haltung abgeklärt und zu dem Thema Garten gibt es folgendes Zitat:
"Wer entsorgt seine Hinterlassenschaften? Der Garten sollte nicht zum Gassiersatz mutieren."
Auf die Hinterlassenschaften bin ich ja nun schon eingegangen, aber wenn du welche finden solltest, bitte weise mich doch einfach freundlich darauf hin, ich werde sie entsorgen!
Auch ist der Garten kein Gassi-ersatz. Vermutlich würde Alfons dann auch recht schnell sehr unglücklich werden.
Wenn ich im Garten bin (und da bin ich gerne), markiert es nunmal hier und da. Es ist ein Hund!
Ich begieße aber seine Pipi-stellen sogar mit Wasser aus der Gießkanner und desinfziere Gegenstände die nicht mir sind, wenn mal etwas daneben geht (so wie letzt, mit Sohnemanns Trampolin).
Ich räume sogar Katzenkot weg, der definitiv nicht von einem 30 Kilo Hund stammt, und kann von mir behaupten, dass ich den Garten sauber halte!Abgesehen von diesen Hinterlassenschaftssache, stelle ich bei Regenbeginn, euer Trampolin zur Seite, damit es nicht nass wird, und baue das Fußballtor weg, damit Alfons nicht ausversehen etwas kaputt macht.
Ich denke, dass dies ein nicht nur akzeptables, sondern ein sehr gutes Verhalten ist, mit dem ich den Ansprüchen einer Mieterin und vorallen Dingen friedliche Nachbarin gerecht werde!
Auch sehe ich es als nicht schlimm oder verwerflich an, wenn Alfons zu Zeiten, zu denen ich schon schlafe, noch einmal rausmuss, und ich dann im Schlafanzug in den Garten gehe.
Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass ein Tierheimhund der sein Leben lang keine Stubenreinheit brauchte, es einfach so lernt, nicht in die Wohnung zu machen.
So hat er eben noch nicht so eine gut trainierte Blase, und ich muss ihm es immernoch beibringen und dafür sorgen, dass er rechtzeitig rauskommt!Aufgrund seiner Krankheit, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte, darf er nicht unter Stress stehen, da dies sein Immunsystem zusammenklappen lässt.
Er hat sich fast 2 Jahre von niemandem anfassen lassen wollen, hat so etwas wie "freilaufende Menschen", Autos, Fahrräder etc. nie gekannt.
Auch andere Hunde sind für ihn noch eine große Stressquelle.
So muss ich meine langen Spaziergänge eben auf tolle Uhrzeiten wie zB Sonntag morgen um halb sechs bis um Acht legen, damit möglichst wenig los ist auf den Straßen.
Die restliche Draußen-Zeit kann ich, wenn mein Freund da ist, im Wald verbringen, da wir dann ein Auto haben.
Oder ich gehe eben nur kleine Runden, um ihn langsam an alles zu gewöhnen.Da ist es doch verständlich, dass ich dann gerne mit meinem Hund draußen im Garten bin!
Ich muss auch mit ihm noch viel Üben, und freilaufen lassen kann ich ihn, bis jetzt, eben nur dort!
Auch gewöhnt er sich dort besser an die Dunkelheit, und ist nicht abgelenkt von anderen Geräuschen.DESHALB nutze ich den Garten.
Nicht um ihn dort hinmachen zu lassen!Ganz im Ernst, William....
Hör auf nach Fehlern zu suchen, oder jemanden anzukreiden.
Du machst dich damit nur unbeliebt bei mir, denn ändern wird das an der Situation nichts, da ich mich vollkommen korrekt verhalte.Grüße
LisaSo... was sagt ihr? Zu gemein? zu persönlich?
Bin grad nämlich innerlich am ausrasten!!
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Pffffftttttt
DAS nennst Du ausrasten????
Ich würde etwas kürzer und dafür knackiger formulieren - und ohne mich für irgendwas zu rechtfertigen.
1. Die Hundehaltung ist mit der Hausverwaltung und dem Vermieter abgeklärt und genehmigt.
2. Die Anwesenheit Ihres Sohnes ist bislang nur geduldet - obwohl ja eine erhöhte Abnutzung und erhöhte Nebenkosten entstehen.
3. Wenn Sie die Angelegenheit freundschaftlich klären wollen - dann können Sie JETZT damit anfangen. Andernfalls werde ich entsprechende Maßnahmen durchsetzen.
mit käsigen Füssen usw. blablabla
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du versuchst dich zu rechtfertigen und erzählst meiner meinung nach vielzuviel. mußt du aber gar nicht
schreib doch lieber sowas in der art wie: mein hund hat in seinem leben noch nicht viel kennenlernen dürfen, daher muß ich ihn langsam an bestimmte situationen heranführen. bis er das kann dient uns der garten als ausgleich, aber nicht als toilette, dennd ie hinterlassenschaften räume ich weg. sollte ich etwas übersehen haben lass es mich wissen, ich kümmer mich drum.
und fertig. das ist unverfänglich und erklärt trotzdem deine intention. -
Hey du ^^.
Ich sag jetzt mal: Zum Glück hat dein Nachbar sich "nur" an den Vermieter gewandt, auch wenn ich das in diesem Fall irgendwie nutzlos finde.
Ich würde auch alles etwas mehr zusammenfassen. Jetzt hab ich aber doch mal ne Frage: Wieso schreibst du ihm einen Brief? Lässt er nicht normal mit sich reden? Ihr wohnt doch im gleichen Haus, oder? -
Zitat
2. Die Anwesenheit Ihres Sohnes ist bislang nur geduldet - obwohl ja eine erhöhte Abnutzung und erhöhte Nebenkosten entstehen.Dieser Satz verschlägt mir die Sprache.
GsD sind wir in Deutschland noch nicht soweit, dass wir für "Kinderhaltung" eine Genehmigung brauchen.
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Huhu,
ich würde auch den Teil über deinen Hund kürzer machen. Was du schreibst, führt nur zu Diskussionen, hinterrücks natürlich wieder.
schließe mich Hyazinth an, es ist schließlich euer Garten, und du tust da nichts anderes als alle anderen ganz normalen Hundehalter.
Grüßle
Silvia -
Ich hab jetzt einfach mal so reingekritzelt was mir aufgefallen ist, ich hoffe das ist okay für Dich:
ZitatWilliam,
Mein Vater hat mich gerade über deine Beschwerde aufgeklärt, dabei würde ich es belassen und den Rest des Satzes streichen.
Es ist zu vorwurfsvoll und führt dazu das er schon vorm lesen des Briefes nen dicken Hals auf Dich hat. und um ehrlich zu sein, finde ich es etwas hinterrücks von dir, dass du, obwohl wir uns oft gesehen haben in den letzten Tagen, zu mir kein Wort gesagt hast!Meines Erachtens bin ich dir gegenüber rücksichtsvoll und tolerant.
Ich finde, es ist nicht zu viel verlangt, dass du dich ähnlich verhalten könntest.Gut.
Ich dulde deine Lärmereien zu unhumanen Zeiten, die du immernoch machst, obwohl du schon mehrmals von mehreren Seiten darauf angesprochen wurdest, und gebeten wurdest diese zu reduzieren.
Auch nehme ich Rücksicht auf deinen Sohn, der rein rechtlich nicht einmal ein tatsächlicher Hausbewohner ist.Alles in allem besteht hier eine sehr brüderliche Nachbarschaft, und ich habe mit niemandem ein Problem, und bis jetzt äußerte sich niemand darüber, dass er eines mit mir oder Alfons hätte.
Klar und deutlich aber nicht zickig = gut.
Zu dem angeblichen "Tatbestand":
WENN Alfons tatsächlich mal in den Garten macht, räume ich dies umgehend weg!
mit Herrn Vermieter ist die Haltung abgeklärt und zu dem Thema Garten gibt es folgendes Zitat:
"Wer entsorgt seine Hinterlassenschaften? Der Garten sollte nicht zum Gassiersatz mutieren."
Auf die Hinterlassenschaften bin ich ja nun schon eingegangen, aber wenn du welche finden solltest die ich übersehen habe , bitte weise mich doch einfach freundlich darauf hin, ich werde sie entsorgen!
Auch ist der Garten kein Gassi-ersatz. Vermutlich würde Alfons dann auch recht schnell sehr unglücklich werden.
Gut.
Wenn ich im Garten bin (und da bin ich gerne), lässt es sich leider nicht verhindern das er ... markiert es nunmal hier und da. Es ist ein Hund!
Ich begieße aber seine Pipi-stellen sogar mit Wasser aus der Gießkanner und desinfziere Gegenstände die nicht mir sind, wenn mal etwas daneben geht (so wie letzt, mit Sohnemanns Trampolin).
Ich räume sogar Katzenkot weg, der definitiv nicht von einem 30 Kilo Hund stammt, und kann von mir behaupten, dass ich den Garten sauber halte!Gut.
Abgesehen von diesen Hinterlassenschaftssache, stelle ich bei Regenbeginn, euer Trampolin zur Seite, damit es nicht nass wird, und baue das Fußballtor weg, damit Alfons nicht ausversehen etwas kaputt macht.
Super!!!
Ich denke, dass dies ein nicht nur akzeptables, sondern ein sehr gutes Verhalten ist, mit dem ich den Ansprüchen einer Mieterin und vorallen Dingen friedliche Nachbarin gerecht werde!
Auch gut.
Auch sehe ich es als nicht schlimm oder verwerflich an, wenn Alfons zu Zeiten, zu denen ich schon schlafe, noch einmal rausmuss, und ich dann im Schlafanzug in den Garten gehe.
Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass ein Tierheimhund der sein Leben lang keine Stubenreinheit brauchte, es einfach so lernt, nicht in die Wohnung zu machen.
So hat er eben noch nicht so eine gut trainierte Blase, und ich muss ihm es immernoch beibringen und dafür sorgen, dass er rechtzeitig rauskommt!Aufgrund seiner Krankheit, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte, darf er nicht unter Stress stehen, da dies sein Immunsystem zusammenklappen lässt.
Er hat sich fast 2 Jahre von niemandem anfassen lassen wollen, hat so etwas wie "freilaufende Menschen", Autos, Fahrräder etc. nie gekannt.
Auch andere Hunde sind für ihn noch eine große Stressquelle.
So muss ich meine langen Spaziergänge eben auf tolle Uhrzeiten wie zB Sonntag morgen um halb sechs bis um Acht legen, damit möglichst wenig los ist auf den Straßen.
Die restliche Draußen-Zeit kann ich, wenn mein Freund da ist, im Wald verbringen, da wir dann ein Auto haben.
Oder ich gehe eben nur kleine Runden, um ihn langsam an alles zu gewöhnen.Den Teil bis hier würde ich etwas zusammenfassen und knackiger gestalten ... denn die Umstände um Alfons werden ihn warscheinlich so detailliert nicht interessieren ...
Da ist es doch verständlich, dass ich dann gerne mit meinem Hund draußen im Garten bin!
Und es wäre toll wenn Du dafür etwas Verständnis aufbringen könntest.Ich muss auch mit ihm noch viel Üben, und freilaufen lassen kann ich ihn, bis jetzt, eben nur dort!
Auch gewöhnt er sich dort besser an die Dunkelheit, und ist nicht abgelenkt von anderen Geräuschen.DESHALB nutze ich den Garten.
Nicht um ihn dort hinmachen zu lassen!Das ab hier würde ich weglassen oder ändern.
Da merkt man zu deutlich das es in Dir brodelt und es sorgt nicht unbedingt für eine Annäherung.
Ich kann zwar gut verstehen das Du es gerne schreiben würdest, ich würds mir aber verkneifen.Und stattdessen noch etwas schreiben das in die versöhnliche Richtung geht wie ... lass uns beiderseits versuchen Haus und Garten zu teilen und unsere beiden Familien unter einen entspannten Hut zu bringen.
Ganz im Ernst, William....
Hör auf nach Fehlern zu suchen, oder jemanden anzukreiden.
Du machst dich damit nur unbeliebt bei mir, denn ändern wird das an der Situation nichts, da ich mich vollkommen korrekt verhalte.Grüße
LisaAnsonsten finde ich ihn gut, deutlich, dennoch höflich.
Ich hoffe nur er bringt auch was.LG
Tina -
Zitat
Dieser Satz verschlägt mir die Sprache.
GsD sind wir in Deutschland noch nicht soweit, dass wir für "Kinderhaltung" eine Genehmigung brauchen.
dieser satz ist in diesem zusammenhang sehr wohl passend, denn mietnebenkosten werden pro person abgerechnet, und dazu zählen auch kinder. wenn also das kind mitgerechnet wird entstehen für jeden weiteren mieter im haus geringere kosten. daß das kind nicht angemeldet ist bedeutet hier durchaus duldung der nachbarn.
es ist in diesem fall sogar eine offene kriegserklärung: wenn du meinen hund nich in den garten pieseln läßt meld ich dein kind dem vermieter.
wenn der mieter nicht auf normalem weg zugänglich ist, dann eben so. -
Aber sie wollen/müssen doch weiter zusammen in einem Haus leben.
Ich würde da wirklich eher über die nette Schiene gehen, um Verständis bitten, mich lieber einmal zu viel entschuldigen als einmal zu wenig (wenn auch mit zusammengebissenen Zähnen) und ausgesucht höflich zu dem Miesepeter sein.
Drohungen, Konfrontation und Vorwürfe verhärten das ganze doch eher.
LG
Tina -
vielleicht wärs sogar am sinnvollsten den vater als hausverwalter dort vorbeizuschicken, der dann den miesepeter aufklärt, daß alles mti rechten dingen zugeht.
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