Gewitter und Sicherheit
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Wie verhalte ich mich bei Gewitter richtig und gebe dem Hund Sicherheit ohne ihn zu vernachlässigen oder allein zu lassen. Wie bringe ich ihm das hier bei: ALLES OKAY, d.h. das ich alles unter Kontrolle habe.
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Zitat
Wie verhalte ich mich bei Gewitter richtig und gebe dem Hund Sicherheit ohne ihn zu vernachlässigen oder allein zu lassen. Wie bringe ich ihm das hier bei: ALLES OKAY, d.h. das ich alles unter Kontrolle habe.
So blöd das klingt, am Besten funktioniert bei uns gar kein Gewese drum machen. Ich verhalte mich normal und tu nicht dergleichen. Meinen Hunden reicht das als Sicherheit.
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Ok...mein welpe jaulte, pinklte und zittete.........
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also ich kann dir nur sagen wie ich es bei meinem hund gemacht habe.
ich habe ja einen mix aus der tötungsstation, der war die erste zeit vor allem draussen super ängstlich und kannte gar nichts.wichtig finde ich vor allem mal selbst immer sehr ruhig und souverän zu bleiben, daran orientieren sich die meisten hunde sehr schnell.
wenn er vor irgendetwas angst hatte habe ich ihn meist KURZ getätschelt und dazu "alles okay" gesagt, und bin dann ruhig und ohne zu zögern weiter gegangen.er hat das "alles okay" eigentlich erstaunlich schnell verknüpft, auch im haus bei ungewöhnlichen geräuschen (getrappel im treppenhaus etc.) lässt er sich damit meist ziemlich problemlos beruhigen.
damit war der satz dann schon positiv eingeführt, und beim ersten gewitter gab es keine probleme.
den hund beknuddeln und betüddeln oder ausgiebig trösten halte ich auch für absolut falsch, lieber geradezu übertrieben gleichmut demonstrieren, ohne hektik alltagskram erledigen und dazu eventuell leise vor sich hin summen (klingt blöd, hat bei mir aber funktioniert)
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so siehts aus. einfach so verhalten wie immer. so lernt der hund garnicht erst das es was schlimmes ist. hat er es aber schon gelernt, weil vorbesitzer und so ... würd ich trotzdem versuchen auf der art dem hund zu zeigen das garnrichts los ist. wenn er merkt ich bin cool, dann lernt er das er auch cool sein kann. so denk ich mir das.
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Ich sag zwar auch immer IST OK wenn er Angst hat und ich zB dann in das Auto einsteige und diesser Person die Hand gebe. Aber so richtig hat er es nicht begriffen bzw. beachtet bei diesem gewitter, da er gepinkelt hat und nicht abzulenken war, was ich verushct ahbe.
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Versuch nix und ignorier es. Mach den Fernseher bisschen lauter, die Rolläden und Fenster zu und beachte Hundi nicht.
Beim Bär hat es an Silvester was gebracht dass ich als das Gekrache am Grössten war und er unruhig wurde, Sitz, Platz, Pfote, Bleib gemacht hab. Da hat er eine Aufgabe gehabt und sich eher da drauf konzentriert. Kurz darauf sind wir sogar auf die Terrasse gegangen und haben die letzten Raketen bestaunt obwohl er vorher noch so unruhig war.
Einfach nicht drauf eingehen sonst wird es immer schlimmer statt besser weil er ja dann weiss wenn ich winsel und jaule und zitter gibt es viel mehr Zuwendung als sonst. Und da Hunde nicht dumm sind und stets auf ihre Vorteile bedacht, wird er immer mehr Situationen finden wo er so ein Theater machen kann und dann bist Du nur noch am beruhigen weil er ja so Angst hat.
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Ich frag mich grad warum du jetzt noch nen Thread zum gleichen Thema eröffnet hast?!
Dir wurden doch im anderen ( Gewitter und Panik) genau die gleichen Dinge empfohlen... -
Luke ist ein Angsthund und gestern wars besonders schlimm. Zudem hat er seit gestern Abend auch noch Durchfall.
Bei den Sturmböen war die Angst gestern ziemlich heftig und er wollte ins Bett. Ich hab ihn gelassen und ihn mit *alles ok* beruhigt. Das kennt er aus Alltagssituationen und es hat geholfen. Ich hab ihn weder betüdelt, sondern einfach zugelassen, daß er die Nähe bekommt, die er offensichtlich gesucht hat. Er geht sonst lieber auf Abstand und kann Nähe normalerweise nicht gut ertragen.Ich seh keinen Grund, warum ich ihm das hätte verwehren sollen, wenn er die Nähe sucht. Er hat sich schnell *beruhigt* und ist auch nach kurzer Zeit eingeschlafen.
Er hat die Nacht im Bett verbracht und für mich ist das ok. Und jetzt liegt er auch wieder neben mir und ich freu mich, daß er wohl wieder einen Schritt weiter ist und nicht auf Abstand geht. Und nein, ich betüdel ihn nicht sondern verhalte mich ganz normal.
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Ich denke kraulen und so sind ja auch Alltagsdinge, der Hund wollte auch die Nähe und beruhigte sich, nachdem ich ihm auch seinen ball gegeben habe.
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