Fachberichte über Kind und Hund
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Mein allererster Link ist auch recht ueberzeugend.....und wissenschaftlich untermauert, da muessen deinem Freund erst mal kompetente Ausfluechte und Kontras zu einfallenGut dann arbeite ich mich mal konsequent durch den, in der Hoffnung den Sinn des gesamten Textes zu erfassen. Ein bisschen muss ich ja schon wissen, was ich ihm da vorlege- sonst mache ich mich noch zum Affen.
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Hi,
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Gut dann arbeite ich mich mal konsequent durch den, in der Hoffnung den Sinn des gesamten Textes zu erfassen. Ein bisschen muss ich ja schon wissen, was ich ihm da vorlege- sonst mache ich mich noch zum Affen.
Ich glaube wenn du den link via google eintippst kann es dir das grob ins deutsche uebersetzen.
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naja, dass wird dann recht abgehacktes Deutsch, aber mit etwas Phantasie könntest du Glück haben, evtl. spuckt er dir aber auch ne Übersetzung aus, die allenfalls nen sehr lustigen, aber nicht wirklich informativen Abend hergibt
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Ich würde mich in Ruhe durch die ganzen links wühlen. Du kannst ihm ja einen nach dem anderen schicken, wenn du dir nen Überblick verschafft hast.
Fazit aller Artikel:
Hunde fördern Kindern in ihrer entwickling, vom frühen Kindehitstadium bis durch die Pubertät, sie können ihnen helfen div. Kompetenzen zu entwickeln oder zu verbessern z.b. auch lesen und schreiben ebenso wie sprechen. Darüberhinaus können sie psychisch wie psychisch erkrankten Kindern helfen über ihre Krankheit hinwegzukommen oder besser mit ihr umgehen zu können, je nachdem ob es sich um etwas heilbares handelt oder nicht- in beiden fällen sind hunde auf jeden Fall hilfreich.Ungefähr das, steht in diesen ganzen Dingern drin, nur besser und präziser formuliert und untermauert.
Wobei ich jetzt voller Interesse in dem Oxford Paper lese...
lg susanne
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Familien mit Haustieren haben 20% weniger Arztbesuche als Familien ohne Haustiere. Kam mal im Radio.
Grüße Bernd
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Familien mit Haustieren haben 20% weniger Arztbesuche als Familien ohne Haustiere. Kam mal im Radio.
Sicher, damit kann ich die Erna von nebenan beeindrucken, aber nicht meinen Freund. Mit Sachen wie "hab ich mal gehört/gelesen/gesehen" kommt man bei ihm nicht weit. Er würde mich zwar reden lassen, aber auch nicht mehr. Er ist da leider, leider etwas anspruchsvoller.
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Sicher, damit kann ich die Erna von nebenan beeindrucken, aber nicht meinen Freund. Mit Sachen wie "hab ich mal gehört/gelesen/gesehen" kommt man bei ihm nicht weit. Er würde mich zwar reden lassen, aber auch nicht mehr. Er ist da leider, leider etwas anspruchsvoller.
In deinem bestimmten Fall zwar eher nervig (
)....aber solche Menschen sind mir viel lieber als jemand dem ich mal einfach so meine Meinung aufdruecken kann und der nichts hinterfraegt
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http://www.dogwise.com/itemdetails.cfm?ID=DTB851
Das buch gibts auch auf Deutsch, mir fällt nur gerade der Titel nicht ein... ich glaub im Kynos-Verlag...
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