Welcher Hund passt zu uns?
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Ich kann mich wirklich nur bedanken :rate10:
Ich werde noch morgen mit ihm telen um mir das ganze Mal von der Nähe anzuschaun
Und wenn ichs mir Recht überlege , soll es jetzt nicht an dem "haaren" scheitern , bei uns sind die Schlafzimmer sowieso im oberen Geschoß , wo er sich dann auch nicht unbedingt aufhalten wird und in den restlichen Räumen kann man ja mal schnell paar mal durchkehren , dass seh ich mal nicht so engNun habe ich noch eine Frage , die mich gestern Nacht nicht schlafen ließ
Wie gesagt ich arbeite April-November , den ganzen Tag durch und ich hätte dann auch nur in den Monaten an den Wochenenden zeit..
In den ganzen restlichen Monaten habe ich frei , wo ich dann sehr sehr viel zeit für den Hund hätte..Aber eben in den Monaten , wo die Zeit , [von meiner Seite aus] nicht da ist , was soll ich da machen?
Meine Frau , wie soll ich sagen , sie IST für den Hund und sie ist auch bereit mit ihm täglich gassi zu gehen , zu spielen , zu waschen etc. , aber sie ist jetzt nicht unbedingt die "Herrchen-Person" , wenn ihr wisst was ich meine , ich denke nicht dass sie dazwischen gehen könnte , wenn sich unser Hund mit einem anderem zerkriegen würde und die aufeinander los gehen...Deswegen meine Frage , denkt ihr , dass mein 15-jähriger-Sohn in der Lage wäre , ein "kleiner" Ersatz für mich sein könnte , wenn ich nicht da bin?
Er selbst hat schon ein wenig erfahrung mit Tieren , ist mit unserem damaligen Nachbarshund , der einer alten Dame gehörte , die meiste Zeit zusammen gewesen , ist mit ihm täglich 2x Gassi gegangen , hat ihn gebadet , gespielt etc. damals war er erst 10Jahre alt , aber man muss noch sagen , dass der Hund ein Dackel war , also nicht besonders großDenkt ihr , er wäre einem Labrador gewachsen?
Er hat ja keine Angst vor großen Hunden , aber ich habe trotzdem noch meine Zweifel ,ob sich der Hund , vor ihm unterordnen würdeFalls es irgendwie wichtig sein sollte , mein Sohn ist fast 1,80 und hat ein selbstbewußtes Auftreten , auch gegenüber Hunden
Also ich weiß es wirklich nicht , vielleicht mach ich mir auch nur zuviele Gedanken , will aber nicht , dass die Sache "eskaliert" , dass der Hund keinen Respekt mehr vor dem Menschen hat , und dass das Ganze dann eine Eigendynamik entwickelt.
Bitte um euren Rat , auch wenn es nicht unbedingt hier reinpasst!
Grüße
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Hallo,
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Hallo!
Ich denke dein Sohn und auch deine Frau könnten einen Labrador gut unter Kontrolle halten, solange sich der Hund deinem Sohn/deiner Frau denn untergeordnet hat. Wenn der Hund also gut auf sie hört, sehe ich da kein Problem.
Was mir eher zu denken gibt ist, dass du dich dann in den Monaten so wenig mit dem Hund beschäftigst. DU bist ja die "Hauptperson". Da müsste dir am besten nochmal jemand anderes weiterhelfen
.
LG Lili
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Hallo Lili!
Ich denke / hoffe auch , dass meine Frau und mein Sohn den Hund gut unter Kontrolle haben werden.
Leider ist das Problem bei meiner Frau , dass sie ein wenig ängstlich ist , vorallem wenn der Hund dann mal auf "stur" macht , was ja irgendwann bestimmt mal der Fall sein wird.
Also wird die meiste "Arbeit" dann an meinem Sohn hängen bleiben!Naja , du hast Recht , aber irgendwer muss ja das Geld verdienen
.
Außerdem hab ich dann (fast) 5 ganze Monate in denen ich mich Tag und Nacht mit dem Hund beschäftigen kann und auch werde.
Vielen Dank & Liebe Grüße Franz
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Wenn deine Frau etwas ängstlich ist, wäre es wirklich besser das deinem Sohn zu überlassen. Vielleicht kann deine Frau ja auch mal mit dem Hund in der Wohnung/im Garten irgendwelche Spiele machen und dein Sohn geht dann Gassi.
Sicher kann ich dir nicht sagen, ob der Hund sich dabei wohl fühlt. Ich denke, dass ist auch bei jedem Hund anders. Vielleicht kommt er damit klar, vielleicht aber auch nicht. Mehr kann ich dazu immoment nicht sagen. (Aber wenn sich dein Hund gut mit deinem Sohn und deiner Frau vertägt, denke ich klappt das schon
).
Auf jeden Fall viel Erfolg und Spaß mit deinem Hundi (falls du dir dann einen holst!!)
LG Lili
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Ich kann dir nur sagen, wie es bei mir ist.
Durch meinen Schichtdienst und die Tatsache, dass ich die Hunde nicht die komplette Arbeitszeit über alleine lassen möchte, kommen die Hunde während meiner Abwesenheit die meiste Zeit zu meinen Eltern (sie können aber auch einige Stunden alleine bleiben*g*)
Jedenfalls bin ICH die Bezugsperson, bei der gelernt wird (klaro, die meiste Zeit haben wir einfach Spaß - aber ich führe Kommandos ein, ich setze sie durch).
Mama macht das mit den Hunden super, ich bin ihr sehr dankbar dafür - aber in gewissen Dignen wird halt nicht durchgegriffen (keine Lust, keine Zeit, kein Nerv...was auch immer, teils auch die Unsicherheit "Mach ich das jetzt richtig? Oder "versau" ich da n Kommando...")
Zb ist Connor ein kleiner Pöpler. Wenn er spielen will, dann springt er einen auch an und hofft das ganze so beschleunigen zu können.
Bei mir kommt er damit nicht weit und weiß das auch...Meine Mutter wollte ihm die Woche ein Spieli werfen und was macht er? Springt weils zu lange dauert ausm Sitz bis hoch an ihren Kopf (Stöckchen war ja gerade dort oben...). Statt ihm jetzt klar zu machen, dass das ein NOGO ist, wird sich gewindet, gewendet...und ER findet das Spiel natürlich klasse.
Ebenso an der Leine gehen. Bei mir laufen die beiden bis auf wenige Ausnahmen an lockerer Leine - bei Mama dürfen sie ruhig auch mal (!) nach links, rechts, vorne, hinten ziehen - so wie sies halt grad am schönsten finden (und Mama häng dann wien Wetterfähnchen hintendran)
(mit einem einzeln klappt es sehr gut, mit beiden noch nicht).
Mein Papa zB lässt von Welpenalter an alles bei den Hunden durchgehen - das wissen die auch. Da wird versucht vom Teller zu klauen, da wird in Hände geknappt zum Spielen dies das und jenes. ICH kann den Teller aufm Schoß haben, da geht keienr dran. Sprich: Konsequenz ist das Zauberwort
Ich denke also, wenn deine Frau sich da nicht durchzusetzen weiß, könnte (!) ihr der Hund schon ordentlich auf der Nase rumtanzen (muss er aber nicht, nicht jeder Hund nutzt das aus)
Dein Sohn dagegen denke ist wird dem gewachsen sein (du schriebst ja, dass er sich mit HUnden schon befasst hat), ich selbst bin mit 12/13 schon mit vielen versch. Hunden regelmäßig Gassi gegangen - da hat mich keiner auflaufen lassen (und es waren große Hunde...)
Aber: wie lange wird dein Sohn bei euch leben? Vielleicht zieht er mit 18 aus, und dann?
Ich hab übrigens ne Freundin, die hatte panische Angst vor Hunden. Ihr Mann kaufte einen Labrador. sie rief mich weinend und voller Angst an "Der bellt mich an und will mich beißen"
Ich kam zu ihr, sah den 9 Wochen alten Welpen unter der Heizung liegen und konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Aber: Sie hatte pansiche Angst. Es dauerte ein wenig, aber die beiden sind super zusammengewachsen - die Frau, die die Straßenseite wechselte wenn ein Hund kam, arbeitete später sogar mit dem Hund in der Rettungshundestaffel
(wer weiß also, wie sich das mit deiner Frau so entwickelt *g* Am Ende siehste deinen Hund gar nicht mehr,weil Frauchen immer on tour mit ihm ist).
Was mich gerade ein wenig "abschreckt" du bist jetzt gerade in deiner Arbeitsphase - und da nen Welpen/Junghund ins Haus holen? Die Zeit, wo sie echt viiiiiel von unserer Zeit brauchen, wo sie Kleinigkeiten lernen die später mal enorm wichtig sind und und und. Übers Net kann man da nicht beurteilen, das müsst ihr selbst wissen, ob das machbar ist
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Hey also ein Labrador oder überhaupt eine Retriverrasse würden denke ich super zu euch passen .
Haaren naja es geht man kann damit lebenKlar staubgesaugt muss schon was öfter werden aber das wars eigentlich schon . Zum Fellwechsel hin haart er allerdings schon etwas mehr, da hilft dann aber bürsten,bürsten,bürsten dann geht auch das eigentlich gut & das haaren wird bei diesen hunden auch eher zur nebensache .
Meine Eltern hatten bis jetzt immer nur Labradore & ich hab jetzt auch endlich meinen eigenen . Wichtig ist das ihr euch bewusst seit das es lernfähige hunde sind und man vielleicht in die Spaziergänge Dummyspiele oder ähnliches einbaut aber das ist ja eigentlich auch nicht sonderlich viel arbeit
Also ich hoffe ich konnte dich etwas von diesen Wauwaus begeistern und dir was helfen .. Hast du schon einen Züchter gefunden ?
Liebe Grüße Chrisi
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Danke an euch beide
Genau so stelle ich mir dass bei meiner Frau vor !
Der Hund hört nicht und nutzt die Unsicherheit von meiner Frau aus!Und ja an das haben wir schon gedacht!
Ich weiß , dass ich es bis jetzt noch nicht erwähnte , aber der Hund ist grundsätzlich , der Hund meines Sohnes.
Mein Sohn wird dann MIT dem Hund in ein Haus ziehen .-wohin auch immer.
Natürlich haben wir das mit jedem einzelnen Familienmitglied besprochen und jeder war / ist FÜR einen Hund.
Meine 2jüngeren Kinder wollen in erster Linie einen Hund zu spielen und Spaß haben.
Mein ältester Sohn geht gerne laufen und würde gerne einen Hund , mit dem er joggen kann und auch sonst viel Action machen kann.
Meine Frau wie gesagt , ist ein wenig ängstlich , aber wünscht sich auch einen Hund , ich denke mal , dass sie nicht alleine im Haus ist.
Und ich gerne auch gerne bei Wind und Wetter laufen , Rad-fahren , wandern [ weiß nicht ob das mit Hund auch geht] .
Also ein Hund für die ganze Familie.
Und ich denke mal , dass die ersten 2mon am stressigsten sind , bis der Hund mal stubenrein wird , etc.
Außerdem falls es dann , der Hund meine Freundes werden sollte , der 3,5mon alt ist , wäre es jetzt auch nicht soo tragisch , da er da schon stubenrein ist.
Natürlich ist es auch ein sehr stressiges Alter , aber man muss auch was geben können, wenn man was zurückhaben will. -
Zitat
Was mich gerade ein wenig "abschreckt" du bist jetzt gerade in deiner Arbeitsphase - und da nen Welpen/Junghund ins Haus holen? Die Zeit, wo sie echt viiiiiel von unserer Zeit brauchen, wo sie Kleinigkeiten lernen die später mal enorm wichtig sind und und und. Übers Net kann man da nicht beurteilen, das müsst ihr selbst wissen, ob das machbar ist
Daran hab ich jetzt nicht wirklich gedacht...Vielleicht wäre es besser wenn ihr euch einen Hund aus dem Tierheim holt?! Oder kannst du dir vielleicht die ersten Wochen Urlaub nehmen?...
LG Lili
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Da du ansprichst, dass der Hund wohl viel Bewegung haben soll, ein Actionreiches Leben führen wird:
Woher kommt denn der Hund eures Freundes? Kennt man die Familie des Hundes?
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Ja ich bin jetzt sogar in Urlaub , da ich mir vor gut 3Monaten die achillessehne beim ski-fahren gerissen habe .
Ich persönlich kenne die Familie nicht , ist halt eine freund von meinem gutem freund , was ich weiß ist dass es ein blonder labrador im alter von 3,5mon ist und dass seine Familie in der Stadt lebt.
- Vor einem Moment
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