Arbeit! Hundwunsch! Hundekindergarten!
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Hallo,
ursprünglich wollte ich auf einen älteren Eintrag eines Mitglieds eingehen, das nach einer Möglichkeit fragte, wie oder wo er seinen - zukünftigen - Hund unterbringen könne. Das würde ja bedeuten, dass es wahrscheinlich viele Familien, Paare oder Singles gibt, die wohl gerne einen Hund hätten, diesen aber aufgrund von beidseitiger Berufstätigkeit, etc. nur bedingt betreuen können. Ein professioneller HuKiGa wäre hier vielleicht sehr empfehlenswert. Kinder befinden sich ja eigentlich auch einen großen Teil im Kindergarten oder in der Schule....
Damit gleich mal meine Frage an Euch alle...
Glaubt Ihr das obige (mit dem Hundewunsch) auch?
Und habt Ihr eine Idee, weshalb es Hundkindergärten auf bundesebene nur in bestimmten Regionen gibt? In Franken gibt es "so etwas" leider noch nicht... über Antworten wäre ich Euch sehr dankbar....
VG - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo!
Für mich wäre das nichts meinen Hund in 10 Stunden lang Tag für Tag in Fremde Hände abzugeben.
Ich glaube, ich könnte nicht in Ruhe arbeiten, wenn es wüsste er ist bei fremden Menschen
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Nachfrage = Angebot
Ich denke nicht dass in ländlichen Regionen ein Hundekindergarten überleben könnte. Wenn es bei uns jetzt zB Einen geben würde dann würde ich mir keinen Hund anschaffen - wer weiß wie lange es den HuKiGa noch gibt...
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Hallo,
wir brauchen das zwar nicht, aber in unserer Nähe gibt es tatsächliche eine Hundetagesstätte.
Ob die was taugt, weiß ich nicht -
Ich denke das dann bei euch die Nachfrage fehlt
Hier in Hannover gibt es eine Hundetagesstätte - allerdings habe ich die persönlich noch nicht an Anspruch genommen.
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Hi,
ich hätte mir keinen Hund angeschafft, wenn ich ihn für den Großteil seines Lebens bei anderen Leuten hätte unterbringen müssen. Als ich noch keine Gelegenheit hatte, selbst einen Hund zu halten, habe ich an meinem freien Tag in der Woche immer selbst die Hündin einer Freundin gehabt, die sonst mit ihr zur Arbeit ging. Freitags hatten wir zwei dann immer zusammen "Hundespaßtag".
LG von julie -
...schon mal Dankeschön für die Antworten....
na ja...eigentlich wohnen wir in einem Ballungsraum - Nürnberg/Fürth/Erlangen/Schwabach. Da könnte schon die Nachfrage aufkommen!?!?!?!?
Da ich die letzten 6 Jahre das Glück hatte, meinen lieben Labbi mit ins Büro zu nehmen, hat sich für mich die Frage so eingentlich nie gestellt...
Aber ich habe schon einige Male von dem "Nichtvorhandensein" einer Tagesstätte bei uns gehört.
Da mein kleiner (Großer) leider am 04.03. diesen Jahres an Nierenversagen gestorben ist, ist es für mich eh nicht relevant...
Aber irgendwann möchten wir vielleicht wieder ein liebes Familienmitglied....von daher wäre es vielleicht schon ganz gut, wenn es einen professionellen Hunderkindergarten im Ballungsgebiet geben würde...Danke noch mal für die Infos...ZitatHallo,
ursprünglich wollte ich auf einen älteren Eintrag eines Mitglieds eingehen, das nach einer Möglichkeit fragte, wie oder wo er seinen - zukünftigen - Hund unterbringen könne. Das würde ja bedeuten, dass es wahrscheinlich viele Familien, Paare oder Singles gibt, die wohl gerne einen Hund hätten, diesen aber aufgrund von beidseitiger Berufstätigkeit, etc. nur bedingt betreuen können. Ein professioneller HuKiGa wäre hier vielleicht sehr empfehlenswert. Kinder befinden sich ja eigentlich auch einen großen Teil im Kindergarten oder in der Schule....
Damit gleich mal meine Frage an Euch alle...
Glaubt Ihr das obige (mit dem Hundewunsch) auch?
Und habt Ihr eine Idee, weshalb es Hundkindergärten auf bundesebene nur in bestimmten Regionen gibt? In Franken gibt es "so etwas" leider noch nicht... über Antworten wäre ich Euch sehr dankbar....
VG -
Mein jüngerer Bruder hat einen Beagle und der ist ziemlich oft im Hundekindergarten. Zumindest in seinem ersten Lebensjahr war er sehr oft dort. Wie es jetzt aussieht weiß ich nicht. Mein Bruder arbeitet zwischen 8-12 Stunden am Tag und seine Frau studiert. Der Beagle ist ziemlich überdreht, ich weiß aber nicht, wie Beagle sonst sind. Glaube, die sind sonst auch ziemlich überdreht... Also ich würde einen meinen Hund nicht in eine Hundetagesstätte geben, auch wenn es eine gute Einrichtung ist.
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Natürlich kann ein H-Garten kein Frauchen oder Herrchen ersetzen....
Aber gerade was den Character des Hundes betrifft, können sich Sozialkontakte vielleicht positiv auf Hunde auswirken....ZitatMein jüngerer Bruder hat einen Beagle und der ist ziemlich oft im Hundekindergarten. Zumindest in seinem ersten Lebensjahr war er sehr oft dort. Wie es jetzt aussieht weiß ich nicht. Mein Bruder arbeitet zwischen 8-12 Stunden am Tag und seine Frau studiert. Der Beagle ist ziemlich überdreht, ich weiß aber nicht, wie Beagle sonst sind. Glaube, die sind sonst auch ziemlich überdreht... Also ich würde einen meinen Hund nicht in eine Hundetagesstätte geben, auch wenn es eine gute Einrichtung ist.
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Zitat
können sich Sozialkontakte vielleicht positiv auf Hunde auswirken....
In der Regel sollte das Mensch-Hund-Team vernünftig zusammen arbeiten und auch bei Sozialkontakten sollte meiner Meinung nach die Bezugsperson dabei sein, um zu kontrollieren, notfalls zu reglementieren und somit dafür sorgen kann, dass sich der Hund am Halter orientiert.Leider sehen viele die ganze Sache ähnlich wie mit den Kindern in der Schule :
Die Kiddies sind den halben Tag in der Schule ( oder im Kindergarten ) und schon ist man in Sachen Erziehung aus der Nummer raus. Die "Fachleute" machen das schon...Ich schreib das jetzt mal extra überspitzt.
Diese Hundetagesstätten finde ich sehr sehr zwiespältig.
Auf der einen Seite kann es eine Notlösung sein, wenn man sich selbst wegen eines Unfalls / einer plötzlich auftretenden Krankheit oder ähnlichem nicht mehr um den eigenen Hund kümmern kann. Und man absolut niemanden hat, der dies übernehmen könnte.
Dann könnte dies eine Übergangslösung sein.Ich kenne aber auch jemanden, der seinen Aussie regelmäßig dorthin verfrachtet, damit er "schön spielen " kann und abends "schön müde" ist.
Der Hund ist zu anstrengend, er nervt rum, weil er den ganzen Tag im Garten vor sich hin wegetiert, bellt ohne Unterlass, ist ein Balljunkie...ein ganz armer Tropf.Viele machen es sich ein bissl zu leicht mit diesen Einrichtungen...wie gesagt, es gibt immer zwei Seiten.
Ich persönlich möchte wissen, was mein Hund den ganzen Tag "treibt", gerade,wenn er noch nicht erwachsen und gefestigt ist und sich vielleicht schnell das eine oder andere "abguckt", was ich nicht haben möchte...
Für mich wäre das nix. - Vor einem Moment
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