ausslandsarbeit tierheim
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hi
ich überlege mir, ob ich nach der schule ein semester lang nach spanien soll um dort ehrenamtlich in einem tierheim zu helfen. ich würde auch in andere länder gehen aber spanien wäre nicht schlecht weil ich spanisch spreche und man hört auch immer dass es in spanien echt schlimm ist. hat jemand von euch erfahrungen mit so einer ausslandsarbeit gemacht und kann mir ein bisschen sagen was genau einen da erwartet und wo es am schlimmsten ist mit diesen tötungsstationen etc.
wäre echt net wenn ihr mir helfen könntet!!!!
vlg bekcy
ps: weiß jemand ob es auch sinnvoll ist in deutschland zu arbeiten und hier in tierheimen zu helfen..?? - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Bei hundkatzemaus auf VOX gibt es gerade eine Serie, in der ein Mädel für ein halbes Jahr in einer spanischen Perrera hilft. Die Orga heißt Okapi oder so ähnlich. Immer Samstags, 18.00 Uhr, VOX.
Viele Grüße,
Krümelmonster. -
hi ok das werd ich mir mal ansehen danke!!!
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Zitat
Bei hundkatzemaus auf VOX gibt es gerade eine Serie, in der ein Mädel für ein halbes Jahr in einer spanischen Perrera hilft. Die Orga heißt Okapi oder so ähnlich. Immer Samstags, 18.00 Uhr, VOX.
Viele Grüße,
Krümelmonster.Das fiel mir eben auch spontan ein, im Bildschirmtext zu der Sendung kann man auch nähere Informationen bekommen.
LG Noora und Jerry -
Kylie
....das finde aber total super, daß du helfen willst
In Spanien sind die Perreras meist staatlich, d.h. die Tiere werden als Fundsache oder Abgabetier dort zwischen 1-3 Wochen "aufbewahrt" und danach getötet....egal wie alt oder jung, krank oder gesund! Fast jede Stadt hat so eine Tötungsstation und dieser Ort ist nichts für "empfindsame Seelen"
Es gibt dort aber auch unzählige kleine private Tierheime, die gute Arbeit leisten und jede Hilfe gebrauchen können. Dort wird nicht getötet, sondern das Ziel ist die Vermittlung
Und tatkräftige Hilfe ist dort immer willkommen! -
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Ich denke mal, dass man in eine Perrera als Ausländer gar nicht so einfach reinkommt.
Die lassen uns da auch nicht unbedingt rein, wenn sie hören, dass wir Tierschützer sind
In die privaten Protectoras reinzukommen, sollte kein Problem sein.
Sinnvoll ist es immer, sowas zu tun
Tierschützer in Spanien sind oftmals ziemlich militant und radikal denkende Menschen.
Damit muss man umzugehen wissen.Wo es am schlimmsten ist?
Es gibt in Spanien ein klares Nord-Süd Gefälle.
Andalusien und Extremadura sind ganz klar die schlimmsten Gebiete.
Cataluña ist am wenigsten schlimm, dort gibt's auch mittlerweile ganz brauchbare Tierschutzgesetze,
die auch umgesetzt werden.Ausserdem kann man immer sagen, dass in und um die grossen Städte rum
der Tierschutz und das Bewusstsein der Menschen besser ist,
als auf dem Land.Und Land gibt's in Spanien seeeehr viel, da sich das Leben hauptsächlich
in den Grossstädten ballt.Solltest Du Hilfe mit Logistik und Papierkram brauchen, melde Dich einfach
LG
Chrissi -
hi mhm danke schon mal...ja ich denke auch dass da ziemlich hart dort sein wird...aber es hilft auch ncihts zu hause zu sitzen und zu denken die armen tiere! und doch nichts zu tun...
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Zitat
hi mhm danke schon mal...ja ich denke auch dass da ziemlich hart dort sein wird...aber es hilft auch ncihts zu hause zu sitzen und zu denken die armen tiere! und doch nichts zu tun...
Dann kommste zu mir.....
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hi...ich würde gerne sofort kommen aber das problem ist ich gehe momentan noch zur schule und das wird auch noch drei jahre so sein =( aber danach gehts los!!!!
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Kylie
Egal wann......Tierschützer-Nachwuchs ist hochwillkommen
LG von
Ashley aus Andalusien - Vor einem Moment
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