Wieviel würdet ihr zahlen bzw. verlangen?

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    Achja und ich hatte eben bei irgendwem gelesen, nicht an Schüler. Wieso? Ich bin auch Schülerin (18Jahre) und die Besitzer der Hunde sind mit meiner Arbeit sehr zufrieden und betreue Luna z.B. schon seit zwei Jahren. Es kommt immer auf die Leute drauf an. Aber ich würde Schüler nicht grundsätzlich ausschließen.
    :


    Ich war das.
    Mit 18 bist du ja gerade eben noch so Schülerin. Hättest du richtig gelesen, habe ich auch geschrieben, die Person muss mindestens volljährig sein. Einer 15 jährigen würde ich meinen Hund nicht geben. Gegen Schüler entspricht aber schonmal den mangel an zeitlicher Flexibilität, da die vormittags bis frühen Nachmittag in der Schule sind.

    Mit 18...ich müsste mir die Person angucken. Ich persönlich habe einen sehr hohen Anspruch an die Erziehung meines Hundes. Meiner Meinung nach kann ein Jugendlicher meine Ansprüche alleine schon wegen Mangels an Erfahrung nicht erfüllen. Auch gibt es gewisse Vorrausetzungen, die ein Jugendlicher höchstens mit Glück erfüllt: Konsequenz, Ernsthaftigkeit, Proffessionalität, Verantwortungsgefühl. (Jedoch würde ich meinen Hund auch nicht meinem 33jährigen Schwager, der selbst einen Hund hat, anvertrauen, weil der meine Ansprüche nicht im Mindesten erfüllt).

    Wie gesagt, für mich persönlich ist unter 18 ein No-Go, darüber würde ich mir die Person, der Charakter und Erfahrung anschauen.

  • Man kann das nicht Pauschalisieren. Wie Du schon schreibst, ist dein Schwager mit 33 Jahren in Deinen Augen nicht in der Lage einen Hund zu erziehen. Ich denke es gibt genügend Minderjährige, die in der Lage sind den Hunden gerecht zu werden.

    Ich würde beispielsweise meine Hunde nicht einer Bekannten geben, da ich damit, wie sie ihren Hund erzieht, nicht glücklich bin.

    Unser Nachbarsjunge ist 10 Jahre alt - der war auch schon mal alleine mit Jack im Park. Nein, ich würde den Jungen jetzt nicht meine Hunde geben, das war eine Ausnahme. Aber bei den Jungen habe ich ein besseres Gefühl als bei manchen Erwachsenen ;)

    Ich bin der Meinung das ein Schüler ab 14 Jahren durchaus in der Lage ist vernünftig mit einen Hund umzugehen. Allerdings kommt es immer auf die Umstände an. Jack würde ich einen Jüngeren mitgeben. Boomer dagegen nicht.

    Auch haben die Jüngeren meist Spaß an der Sache und sehen das Entgelt als schönen Bonus, während einige Erwachsene erst das Geld sehen und dann den Hund ;)

  • Nunja, wenn du das anders siehst, ist doch ok. Ich könnte meinen Hund nicht mit gutem Gefühl an Teenies weitergeben. Aber wie auch schon geschrieben spricht auch deren zeitliche Unflexibiltät dagegen.

  • Zitat

    Nunja, wenn du das anders siehst, ist doch ok. Ich könnte meinen Hund nicht mit gutem Gefühl an Teenies weitergeben. Aber wie auch schon geschrieben spricht auch deren zeitliche Unflexibiltät dagegen.

    Ja, das mit der Zeit stimmt. Ich denke es kommt eben auf den Menschen an den ich meinen Hund geben würde - egal wie alt, das Vertrauen muss da sein :)

  • Zitat


    Ich war das.
    Mit 18 bist du ja gerade eben noch so Schülerin. Hättest du richtig gelesen, habe ich auch geschrieben, die Person muss mindestens volljährig sein. Einer 15 jährigen würde ich meinen Hund nicht geben. Gegen Schüler entspricht aber schonmal den mangel an zeitlicher Flexibilität, da die vormittags bis frühen Nachmittag in der Schule sind.

    Mit 18...ich müsste mir die Person angucken. Ich persönlich habe einen sehr hohen Anspruch an die Erziehung meines Hundes. Meiner Meinung nach kann ein Jugendlicher meine Ansprüche alleine schon wegen Mangels an Erfahrung nicht erfüllen. Auch gibt es gewisse Vorrausetzungen, die ein Jugendlicher höchstens mit Glück erfüllt: Konsequenz, Ernsthaftigkeit, Proffessionalität, Verantwortungsgefühl. (Jedoch würde ich meinen Hund auch nicht meinem 33jährigen Schwager, der selbst einen Hund hat, anvertrauen, weil der meine Ansprüche nicht im Mindesten erfüllt).

    Wie gesagt, für mich persönlich ist unter 18 ein No-Go, darüber würde ich mir die Person, der Charakter und Erfahrung anschauen.


    :D also wie gesagt mit Luna gehe ich seit zwei Jahren, also seit ich 16 bin. Und angefangen habe ich mit 14 :) Seit dem habe ich gut Erfahrung gesammelt, besonders dadurch, dass ich so viele verschieden Hunde (Charaktere, Gewohnheiten, Triebe) kennengelernt habe :)


    Würd ich einen Hundesitter suchen, würde ich nicht in erster Linie aufs Alter achten, sondern auch wie du schreibst auf Erfahrung, Verantwortung etc.

  • Zitat

    Würd ich einen Hundesitter suchen, würde ich nicht in erster Linie aufs Alter achten, sondern auch wie du schreibst auf Erfahrung, Verantwortung etc.

    So würde ich das auch machen.

  • Hier mal die Preise einer Agentur bei uns, die Sitter vermittelt:
    http://www.hundesitteragentur.com/preise.html

    Ich persönlich würde in die Anzeige reinschreiben, Preis nach Absprache, dann kommen vielleicht mehr HH´s auf Dich zu.

    Ich denke mal, es kommt drauf an, was mit dem Hund gemacht wird. Wenn auch Erziehung in der Betreuung mit drin ist, dann würde ich mehr verlangen, wenn es aber das reine Gassi gehen ist, dann eben weniger. Futter würde ich immer vom HH mitbringen lassen, dann kann nichts schief gehen, da würde ich aufpassen.

    Ich mußte mal nach einer OP auf einen Gassigeher zurück greifen, da habe ich dann für meine Beiden pro Spaziergang, ca. 1,5 Stunden 10€ gezahlt. War es mir damals wert, aber mehrfach könnte ich mir das kaum leisten.

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