Was macht ein Hundepsychologe?
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Ja von mir aus auch Tierkommunikation. Es soll ja auch ein Buch darüber geben, so das jeder selber mit seinem Tier kommunizieren kann.
Ich hab leider den Titel nicht mehr im Kopf (hatte da noch keinen Hund), sonst hätte ich es mir aufgeschrieben.
Dann hab ich wohl das Thema hier in dem Bereich verfehlt, dachte das wäre so ziemlich das selbe.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hmmm....
Also mal danke fuer die Antworten
Also Verhaltensforscherin bin ich auch irgendwie, hoffentlich bald sogar mit Doktortitel. Aber keine Angst, ich mache bestimmt keine Hundeschule auf, denn ich hab trotzdem nicht viel Ahnung von der Hundepsyche, sonst muesste ich hier nicht so oft um Rat fragen
Also ich fass mal zusammen:
1. Es kann sich Hinz und Kunz Hundepsychologe nennen.
2. Die machen Einzelsitzungen, in denen sie das Verhalten des Hundes beobachten und interpretieren
3. sie verschreiben evtl. was gegen das unerwuenschte Verhalten (z.B. homoeopath. Mittelchen, spezielle Uebungen)
4. Sie sind teuer, aber meistens ist es mit wenigen Sitzungen getanIch frage, weil mir vor kurzem eine Bekannte erzaehlt hat, dass sie mit einem bestimmten Fehlverhalten ihres Hundes zu einer Hundepsychologin gegangen ist, und die ihr dann sagen konnte WARUM der Hund das macht (z.B. aus Angst, nicht aus Agression) und ihr daher helfen konnte, richtig darauf zu reagieren. Fuer mich klang das ganze Prozedere aber auch nicht anders als das, was ich mir unter einer Einzelberatung durch einen Hundetrainer vorstelle.
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Ja das hört sich meiner Meinung nach auch stark nach Hundeschule an. Meine Trainerin hat mir auch gesagt warum sie das macht.
Nur gibt mir leider jede Trainerin in der HuSchu nen anderen Tipp wie ich das unterbinden kann
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Zitat
Also ich fass mal zusammen:
1. Es kann sich Hinz und Kunz Hundepsychologe nennen.
2. Die machen Einzelsitzungen, in denen sie das Verhalten des Hundes beobachten und interpretieren
3. sie verschreiben evtl. was gegen das unerwuenschte Verhalten (z.B. homoeopath. Mittelchen, spezielle Uebungen)
4. Sie sind teuer, aber meistens ist es mit wenigen Sitzungen getanHier bei uns schaut das etwas anders aus
1. Es kann sich nicht jeder Hunz & Kunz so nennen sondern muss einen Abschluss einer staatl. anerkannten Universitaet vorweisen.
2. ...ist wie bei deiner # 2...
3. Hier werden Psychopharmaka verschrieben wenn noetig (auch ein Grund fuer die staatl. Anerkennung)
4......hier auch teuer
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Das klingt schon interessanter. Gibt es dann in den USA richtige Studiengaenge fuer Hundepsychologen, oder sind das Tieraerzte oder Humanpsychologen mit ner Zusatzausbildung?
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Zitat
Gibt es dann in den USA richtige Studiengaenge fuer Hundepsychologen, oder sind das Tieraerzte oder Humanpsychologen mit ner Zusatzausbildung?
Beides......der Studiengang ohne Veterinaermedizin ist 8 Semester Biologie + 8 Semester Neurowissenschaft + Ethologie.......hat man schon ein abgeschlossenes Vet.Med.Studium sind's nur noch die 4 Jahre Ethologie & Neurowissenschaft bis zur Annerkennung.
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Cool, danke tagakm!
Bei euch hat der Begriff Hundepsychologe bestimmt einen viel professionelleren Anstrich.
Wie ist denn so die Qualitaet einer hundepsychologischen Behandlung bei euch? Anders als durch einen Hundetrainer?
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Zitat
Ja von mir aus auch Tierkommunikation. Es soll ja auch ein Buch darüber geben, so das jeder selber mit seinem Tier kommunizieren kann.
Ich hab leider den Titel nicht mehr im Kopf (hatte da noch keinen Hund), sonst hätte ich es mir aufgeschrieben.
Dann hab ich wohl das Thema hier in dem Bereich verfehlt, dachte das wäre so ziemlich das selbe.
Um noch etwas zu dem verfehlten Bereich zu sagen, es gibt mehr als ein Buch und mehr als ein Hörbuch und mehr als eine geführte Meditation auf einer AudioCD dazu.
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Wie ist denn so die Qualitaet einer hundepsychologischen Behandlung bei euch? Anders als durch einen Hundetrainer?
Klar ist da ein riesiger Unterschied zum herkoemmlichen Trainer.....Hundepsychologen (Behaviorists) arbeiten i.d.R. in Unikliniken und huendische Patienten werden fast auschliesslichlich von TA's ueberwiesen. Nachdem durch den TA die Verhaltensprobleme medizinisch ausgeschlossen wurden wird durch Behaviorists nochmal eine intensivere neurologische und serologische Untersuchung gemacht.
Dann wird entschieden ob der Hund durch Psychopharmaka und unterstuetzender Verhaltensmodifikation behandelt wird oder ob das Verhalten rein trainingstechnisch behoben werden kann.
Die Schulung fuer den Halter ist da immer mit eingeschlossen.
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Zitat
Da wir gerade bei dem Thema sind.
Also ich muss mich bekennen, ich schaue *Big Brother* und da war ja die kleine Coco.Da war also eine Hundesprecherin und hat mitgeteilt, das Coco ihr gesagt hätte, das sie lieber eine rosane Decke, wie eine blaue Decke hätte. (Zumindest so in der Art)
Jetzt mal im ernst, ist sowas möglich?Ich meine, dann könnte die Hundesprecherin ja auch meinem Hund sagen, das ich es nicht so toll finde, das sie andere Hunde anbellen tut.
Ich sag´s mal so
Wenn der Hund tatsächlich zu der "netten" Dame gesprochen hätte und die Dame das tatsächlich verstanden hätte (also tatsächlich Hündisch verstehen kann)- würde sie einen Nobelpreis bekommen, hätte zig Milliarden auf dem Konto und würde sich sicher nicht bei BB rumtreibenFazit- alles Quatsch!!!!!
zumindest-hat der Hund ganz bestimmt nichts von einer rosa Decke erzählt!!!ZitatJa das hört sich meiner Meinung nach auch stark nach Hundeschule an. Meine Trainerin hat mir auch gesagt warum sie das macht.
Nur gibt mir leider jede Trainerin in der HuSchu nen anderen Tipp wie ich das unterbinden kann
Vollkommen Normal- such dir am besten das "passende" raus und stell die Ohren bei allen anderen auf durchzug.
Ne-Scherz bei seite- Manchmal ist es ja recht gut, wenn Verschiedene Meinungen exestieren, aber oft ist es ja so, das der eine hü und der anderesagt.
Demnach kann ich nur empfehlen-sich den "kompetentesten" herauszupicken und sich von allen andern zu distanzieren- Anregungen kann man sich ja gerne trotzdem holen.LG Nadine
- Vor einem Moment
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