...hab Angst vor der Zukunft
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Hallo
habe auch in deinem anderen Thread gelesen....denk dran das du einen schwieriegen Weg schon gegangen bist nämlich die Trennung....klar der Berg den du jetzt siehst wirkt vielleicht riesig aber bleib stark denn wo ein wille ist ein weg und ich denke du schaffst das ...lass dir Zeit dich an die neie Situation zu gewöhnen und irgendwann ist es so als wäre es nie anders gewesenWenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her
:ua_solace:
lg Dani -
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Freu dich auf DEINE Wohnung... DEINE Zukunft... denn...
nach Regen kommt Sonnenschein
Alles klar? Kopf hoch... alles wird GUT... wünsche dir viel Kraft
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Hallo ihr Lieben,
nun ist es so, dass ich eventuell eine Wohnung in Aussicht hätte. Sie wäre von der Größe, vom Preis und von der Lage ideal. Sie befindet sich in einem Einfamilienhaus mit separatem Eingang. Der einzige Haken an der Sache ist der, dass dieses Ehepaar auch einen Hund hat. Ich frag mich nun, ob es für meine Hündin so nett wäre, wenn sie plötzlich im Revier eines anderen Hundes leben müsste. Wenn sie alleine in der Wohnung sein müsste, weil ich auf Arbeit bin und der andere Hund währenddessen im Garten seinen Spaß hat. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll....
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Interessant wäre bei der Whg.,ob dann Hundehaltung erlaubt wird?
Wenn ja,vielleicht wäre dann ein vorheriges Kennenlernen der Hunde auf neutralen Boden nötig/möglich.Ich denke Du wirst es schon schaffen !Und ein schlechtes Gewissen muß nicht sein!Denn wer kümmert sich zur Zeit gut um den Hund ?Da wäre das die bessere Lösung selbst wenn der Hund einige Zeit alleine wg. Arbeit alleine bleiben müßte.
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Hallo,
vielleicht vertragen sich die beiden Hundi's und Deine Maus darf mit in den Garten, wenn Du arbeiten bist? Wenn Deine Vermieter Hundemenschen sind, kann man sicher offen mit Ihnen über Deine jetzige Situation und auch Deine Bedenken mit deren Hund sprechen... wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
Und klar schaffst Du das!
Ich fange morgens nun statt um 8 um 9 uhr an, gehe vor der Arbeit mit Leon lange spazieren, fahre ihn dann zu meiner Mutter, die geht mittags mit ihm raus und abends um 18.00 Uhr hole ich wieder ab. Ich kann in der Mittagspause nicht nach Hause fahren, ist zu weit weg, aber es geht auch so.Hatte Anfangs auch Bedenken ich könne meinen Hund nicht auslasten, zu wenig Zeit usw. aber so wie es jetzt ist, ist es eigentlich super...
Das WE gehört, zumindest tagsüber ihm und die Zeit nach und vor der Arbeit auch, man muss eben Prioritäten setzen, nicht mehr sooft mit Freunden abends treffen usw. aber ich habe auch liebe Freunde, die das verstehen und dann einfach mit 'ner Pizza in der Hand vor der Tür stehen...
Ich wünsche Dir das alles so klappt wie Du es möchtest und denk immer dran, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
Ganz liebe Grüße
Sandra -
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Ganz ehrlich, deine Beiträge deuten ganz massiv dahin, dass du überhaupt kein Selbstvertrauen hast und nicht in der Lage bist eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Meiner Meinung nach solltest du erstmal dich und dein Leben in den Griff bekommen bevor du auch noch eine zur Angstaggression neigende Hündin zu dir holst.
Das Verhalten des Hundes kommt nicht aus der Luftund aktuell scheinst du mir nicht die Person zu sein, die dem Hund die nötige Sicherheit geben kann.
Schaff dir Freunde an, die dir unmittelbar erstmal Sicherheit geben können. Das ist meiner Meinung nach der bessere Weg.Grad fühle ich mich nicht als wär ich in einem Hundeforum
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Ich würde die Wohnung nicht nehmen.
Du hast Deine Hündin als ängstlich, unsicher und angstaggressiv beschrieben.
Ich denke der Umzug und die damit verbundene Umstellung werden sie dann ohnehin stressen, den zusätzlichen Reiz eines Hundes der den halben Tag vor ihrem Fenster rumläuft würde ich vermeiden wollen.
Zumal Du ja auch nicht da bist um einwirken zu können.Mir wäre es auch zu unsicher den Hund mit dem andern Hund nur unter Aufsicht der Vermieter zu lassen.
Das mag bei einem unkomplizierten Hund funktionieren aber das ist Deiner ja nicht.Ich würde lieber weitersuchen bis sich eine Wohnung findet bei der Du ein gutes Gefühl hast.
LG
Tina -
ehrlich gesagt finde ich es nicht fair, dass du mich hier nur aufgrund meiner Beiträge als unsicher, nicht entscheidungsfähig und als Mensch ohne Freunde hinstellst.
Ich bin Ersthundebesitzerin und das erste mal in meinem Leben in so einer Situation...ich hätte mir gedacht das ein Forum dafür da ist das man sich Rat holen kann...von Menschen die so was eventuell schon mal erlebt haben oder die sich besser mit Hunden auskennen wie ich. Aber wenn du der Meinung bist, dass ich hier an falscher Stelle bin dann werde ich mich in Zukunft mit solchen Fragen zurückhalten.
An alle anderen, die mir so nett geantwortet haben: Danke!!! -
Schön, dass du so aufbraust. Anhand deiner Beiträge hätte ich dir das nicht zugetraut (mehr als das geschriebene Wort liest man in einem Forum nicht).
Es sollte kein persönlicher Angriff sein sondern es ist einfach nur meine Wahrnehmung anhand deiner geschriebenen Worte.
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Moonrise: Ich habe sowas ähnliches auch durch. Ich habe mit meinem Exmann zwei Hunde angeschafft. Nach der Trennung waren ihm die Hunde völlig egal. Ich mußte aus der Wohnung ausziehen, weil ich sie mir alleine nicht leisten konnte. Bin dann nach lange Suche im 2.OG mit Balkon untergekommen, vorher war es Parterre mit Garten und direktem Zugang zum Feld.
Das Leben meiner Hunde und auch meins haben sich schlagartig verändert.
Ich hatte leider keine Familie, die hinter mir stand, da hast Du einen großen Vorteil.Was ich Dir nur sagen kann, auch wenn Du jetzt vielleicht zweifelst, Du wirst die Kraft finden.
Deine Trennung ist noch nicht solange her und es tut mir Sicherheit noch sehr weh.
Aber es wird Dir selbst gut tun, wenn Du Dir ein neues und eigenes Leben aufbaust.Deine Hündin hat Dich als Bezugsperson, wenn ich es richtig verstanden habe. Und auch wenn die Worte von agil nicht so klasse rüberkamen, ist doch ein bißchen Wahrheit mit drin.
Dein Hund nimmt auch viel von Deinem Verhalten an.
D.h., wenn Du mehr selbstständig und verantwortungsbewußt bist, dann kann auch Dein Hund von Dir lernen. Du mußt ihr Vertrauen geben, Du hilfst ihr aus den Situationen raus, wo sie vielleicht Angst hat.Du bist Ersthundebesitzerin, hast Du schon Kontakt zu Trainern gesucht?
Wo kommst Du denn her, vielleicht kann Dir jemand einen Trainer empfehlen. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die ein gutes Mensch-Hund-Verhältnis ausmachen.
Gib Euch nicht auf, denn Du wirst es schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Ich habe es auch geschafft und glaube mir, meine Baustellen sind noch viel schlimmer gewesen, aber wie sage ich immer so schön:
ES GEHT WEITER....... -
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